(57) Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Reinigung eines Kardenbandes während einer
Bewegung desselben in seiner Längsrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kardenband
(10) um mindestens eine konvex gekrümmte, Perforationen aufweisende Leitfläche (11)
geführt wird, was eine Spreizung bzw. Auflockerung des Bandes herbeiführt, und daß
ein Gasstrom, vorzugsweise ein Luftstrom, durch die perforierte Leitfläche hindurch
erzeugt wird, um im aufgelockerten Band vorhandene lockere Verunreinigungen sowie
Schmutz- und Staubteilchen zu entfernen vorzugsweise wird der aus dem Kardenband heraustretende
Staub und Schmutzteilchen tragende Luftstrom abgesaugt.
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