[0001] Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Betonmischer, mit einem Fahrzeugrahmen, einer
an diesem geneigt angeordneten, drehbar gelagerten Mischtrommel, an deren hinterem
Ende eine von einem ringförmigen Flansch begrenzte Öffnung zum Beschicken und Entleeren
der Mischtrommel angeordnet ist, mit einem Antriebsmotor zum wahlweisen Drehen der
Mischtrommel in entgegengesetzten Richtungen, mit einem Gestell, das am Fahrzeugrahmen
befestigt ist und oberhalb der Mischtrommel ein Schwenklager aufweist, mit einer
Klappe, die am Schwenklager zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung
schwenkbar gelagert ist und in der Schließstellung die Öffnung der Mischtrommel abschließt
und mit einem Trichter, der an der Rückseite der Klappe befestigt ist und diese durchsetzt,
weiterhin mit einer ringförmigen Dichtung, die am Außenumfang der Klappe befestigt
ist und in deren Schließstellung an dem ringförmigen Flansch der Mischtrommel angedrückt
ist und während der Drehung der Mischtrommel an dem Flansch gleitet und mit einem
Verstellorgan zum Verschwenken der Klappe.
[0002] Ein derartiger Betonmischer ist aus der US-A-2,338,820 bekannt. Die Dichtung steht
unter der ständigen Last des Trichters. Die starke Andrückkraft bewirkt einen erheblichen
Abrieb an der Dichtung. Außerdem wird die Dichtung ungleichmäßig verformt. Die Verformung
ist im bodennahen Bereich am größten. Eine sichere Abdichtung der Öffnung ist mit
der bekannten Anordnung kaum möglich. Auch bei sehr genauer Lagerung der Klappe läßt
sich eine gute Zentrierung der Klappe zur Öffnung der Mischtrommel in der Praxis
nicht erzielen, weil die Mischtrommel - durch die Lagerung bedingt - eine leichte
Taumelbewegung im Bereich der heckseitigen Öffnung ausführt.
[0003] Die DE-A-29 49 026 zeigt einen ähnlichen Betonmischer. Hier hat man auf die Dichtung
an der Klappe gänzlich verzichtet, sodaß die Abdichtung der Mischtrommel noch problematischer
ist.
[0004] Grundsätzlich besteht das dringende Bedürfnis, die heckseitige Öffnung der Mischtrommel
absolut zuverlässig abzudichten, weil dann nicht nur jegliche Straßenverschmutzung
ausgeschaltet wäre, sondern die Einfüllmenge auch vergrößert werden könnte.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zu schaffen, die eine möglichst
vollkommene Abdichtung der heckseitigen Öffnung einer Mischtrommel gewährleistet.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug - Betonmischer mit den Merkmalen der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß am Gestell ein mechanischer Anschlag für die Klappe
angeordnet ist, daß der Anschlag die Klappe in der Schließstellung abstützt und
daß Einstellmittel vorgesehen sind, um mindestens einen Umfangsteil der aus abriebfestem
Kunststoff bestehenden Dichtung der Klappe zu verstellen wenn die Klappe vom Anschlag
abgestützt ist.
[0007] Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Dichtung vom Schwenkmoment
der aus Klappe und Trichter bestehenden Einheit entlastet ist, sodaß die Voraussetzung
für ein gleichmäßiges Anpressen der Dichtung geschaffen ist. Die Einstellmittel erlauben
eine Feinjustierung der Dichtung.
[0008] Gemäß Weiterbildungen der Erfindung können die Einstellmittel dem Anschlagsystem
oder auch dem Organ zum Öffnen der Klappe zugeordnet sein. Alternativ oder kumulativ
kann das Schwenklager der Klappe verstellbar sein, vorzugsweise über eine Exzenterbuchse
und es können auch der Abstand zwischen Schwenklager und Befestigungsstelle am Trichter
sowie die Position der Befestigungsstelle am Trichter oder am Schwenklager vorzugsweise
stufenlos einstellbar sein, derart, daß sowohl eine etwa horizontale Verstellung der
Klappe als auch eine vertikale Verstellung nahe dem Schwenk lagerbereich möglich
sind. Schließlich ist es ebenfalls alternativ oder kumulativ möglich, die ringförmige
Dichtung in Richtung Andrückkraft abschnittsweise verstellbar zu machen, um eine
Feinanpassung der Lage der Dichtung an die Position des die Öffnung der Trommel begrenzenden
Flansches mindestens in der unteren Hälfte der Öffnung, vorzugsweise aber um den
ganzen Umfang der Öffnung herum,vornehmen zu können.
[0009] Vorzugsweise wird ein Stellzylinder doppeltwirkend ausgebildet, sodaß die Klappe
durch Druckbeaufschlagung an dem vorzugsweise gedämpften Anschlag gedrückt gehalten
wird, um zu gewährleisten, daß auch Erschütterungen während der Fahrt keinen negativen
Einfluß auf die Abdichtung haben können.
[0010] Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
FIG. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeug-Betonmischers;
FIG. 2 zeigt eine Längsschnittansicht durch das hintere Ende der Mischtrommel;
FIG. 3 ist eine Detailansicht eines Verstellzylinders mit Einstelleinrichtung für
die Klappe;
FIG. 4 ist eine Detailansicht eines Anschlagsystems für den heckseitigen Trichter
der Mischtrommel;
FIG. 5 zeigt im Detail die Ausbildung eines Schwenklagers für die heckseitige Klappe
der Mischtrommel;
FIG. 6 ist eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Aufhängung
der Heckklappe mit Trichter;
FIG. 7 veranschaulicht im Querschnitt eine abgewandelte Ausführung des Profils einer
Dichtung, die an der Klappe verstellbar angeordnet ist; und
FIG. 8 zeigt im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform einer ebenfalls verstellbar
angebrachten Dichtung.
[0011] Auf dem Fahrzeugrahmen 12 eines Fahrzeug-Betonmischers 10 ist eine Mischtrommel 14
mit nach hinten ansteigender Achse drehbar gelagert. Am Fahrzeugrahmen 12 ist ein
Gestell 16 befestigt, das beidseitig der Mischtrommel 14 nach oben ragt und oberhalb
der Kontur der Mischtrommel ein Schwenklager 18 für eine Baueinheit 20 aufweist,
die aus einer Klappe 22 und einem Trichter 24 besteht.
[0012] Die Klappe 22 hat eine im wesentlichen kreisförmige Kontur und schließt eine am hinteren
Ende der Mischtrommel 14 gebildete Öffnung 26 ab, die von einem Ringflansch 28 begrenzt
wird. An der Klappe 22 sind Seitenwände des Trichters 24 angeschweißt, die durch einen
Boden 30 miteinander verbunden sind. Die Klappe 22 hat etwa in Höhe der Drehachse
32 der Mischtrommel 14 eine Öffnung, durch die der Auslaß des Trichters 24 in die
Mischtrommel 14 hineinragt. Die Klappe 22 trägt einen Ringflansch 34, an dem eine
ringförmige Dichtung 36 befestigt ist, die am Flansch 28 der Mischtrommel 14 ringsum
abdichtend anliegt.
[0013] Am Boden 30 des Trichters 24 ist ein Stützschuh 38 befestigt, der bodenseitig ein
Dämpfungsglied 40 trägt und mit dem sich der Stützschuh 38 in der Schließstellung
der Klappe 22 auf einem Anschlag 42 abstützt, der durch eine Querstrebe des Gestells
16 gebildet ist. Der Stützfuß 38 überträgt das Gewicht des Trichters 24 auf den Anschlag
42, sodaß die Dichtung 36 entlastet ist.
[0014] Ein Verstellzylinder 44 ist am Gestell 16 gelagert und seine Kolbenstange greift
am Boden 30 des Trichters 24 an. Der Zylinder 44 wird mit Druckluft betätigt. Er ist
doppelt wirkend. Wird die Druckluft kolbenseitig zugeführt, schwenkt die Klappe 22
mit Trichter 24 nach hinten und oben in eine Offenstellung, in welcher die Mischtrommel
14 entladen werden kann. Wird der Zylinder 44 kolbenstangenseitig beaufschlagt gelangt
die Klappe 22 in ihre Schließstellung, wobei der Stützfuß 38 auf dem Anschlag 42
aufliegt. Der Zylinder 44 bleibt während der Fahrt des Betonmischers 10 druckbeaufschlagt,
um die Klappe 22 in der Schließstellung zu verriegeln.
[0015] FIG. 3 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform des Verstellzylinders 44,
der hier selbst als Anschlagmittel wirkt, sodaß der Stützschuh 38 und der in Form
einer Querstrebe ausgebildete Anschlag 42 gemäß FIG. 2 entfallen können. Dafür muß
der Kolben 46 des Zylinders 44 bodenseitig mit einem Dämpfungsglied 48 versehen sein,
wie dies gestrichelt in FIG. 3 veranschaulicht ist. Der Zylinder 44 muß so angeordnet
und ausgebildet sein, daß das Dämpfungsglied 48 am Boden der Zylinderbohrung anschlägt,
wenn die Klappe 22 ihre Schließstellung erreicht hat. Um die Position der Klappe 22
sehr genau einstellen zu können ist die Befestigungsgabel 50 der Kolbenstange des
Zylinders 44 mit einem Schraubbolzen 52 versehen, der in eine stirnseitige Bohrung
der Kolbenstange eingeschraubt und mittels einer Mutter 54 gekontert ist.
[0016] Um die Feinjustierung der Schließstellung der Klappe 22 auch bei der Ausführung gemäß
FIG. 2 vornehmen zu können, ist der Stützfuß 38 an einer Schwenkplatte 56 angebracht,
die zwischen zwei Laschen um eine Achse 60 schwenkbar gelagert ist. Die Laschen 58
sind an der Unterseite des Bodens 30 des Trichters 24 angeschweißt. Die beiden Laschen
58 erstrecken sich über die Schwenkachse 60 nach oben oder es sind im Abstand von
der Schwenkachse 60 zwei weitere Laschen 62 angeschweißt, zwischen denen die Schwenkplatte
56 geführt ist. Die beiden weiteren Laschen 62 weisen ausgefluchtete Bogenschlitze
64 auf und die Schwenkplatte 56 hat eine entsprechende Bohrung, sodaß eine Klemmschraube
66 diese Bohrung und die beiden Bogenschlitze 64 durchsetzen kann, um die Schwenkplatte
in einer passenden Schwenkstellung festklemmen zu können. Mit dieser Maßnahme läßt
sich die Position der Klappe 22 stufenlos feineinstellen, wenn das Dämpfungsglied
40 des Stützfußes 38 auf dem Anschlag 42 ruht.
[0017] FIG. 5 veranschaulicht ein Einstellmittel, das eine Feineinstellung der Schließposition
der Klappe 22 im Bereich des Schwenklagers 18 erlaubt. Die Klappe 22 ist im Breitenbereich
des Trichters 24 über den Ringflansch 34 hinaus nach oben verlängert und bildet hier
die Trichtervorderwand. Am oberen Ende dieser Trichtervorderwand erstreckt sich ein
horizontaler Arm 68 zum Schwenklager 18, das eine Lagerhülse 70 aufweist, in der
eine Exzenterbuchse 72 drehbar und feststellbar gelagert ist. Diese Exzenterbuchse
72 weist eine exzentrische Bohrung 74 auf, durch die sich ein Lagerbolzen 76 hindurch
erstreckte, der am Gestell 16 befestigt ist. Dreht man nun die Exzenterbuchse 72,
so verändert sich die Position der Klappe 22 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung. Die genaue Schließposition der Klappe 22 läßt sich somit stufenlos einstellen.
[0018] FIG. 6 veranschaulicht ein alternatives Einstellmittel der Klappe 22 im Bereich des
Schwenklagers 18. Der Arm 68 ist hier geteilt und die beiden Armteile sind teleskopartig
verschiebbar, wobei ein Teil ein in Verschieberichtung liegendes Langloch 78 und das
andere Teil eine damit ausgerichtete Bohrung aufweist. Mittels einer Klemmschraube
80 kann die gewünschte Verschiebeposition festgelegt werden. Das trichterseitige Teil
des Arms 68 ist an der Vorderwand des Trichters 24 ebenfalls verstellbar angeschraubt,
wobei die Klemmschraube ein vertikales Langloch 82 durchsetzt, um die Höhenlage der
Klappe 22 genau einstellen zu können. Bei dieser Ausführungsform gemäß FIG. 6 ist
eine Exzenterbuchse im Schwenklager 18 entbehrlich.
[0019] FIG. 8 veranschaulicht eine im Querschnitt abgewandelte Ausführungsform einer ringförmigen
Dichtung 36. Sie besteht aus einem im Querschnitt geraden Befestigungssteg und einer
etwa halbkreisförmigen Dichtlippe. Der Befestigungssteg hat in passenden Umfangsabständen
Bohrungen, um die Dichtung 36 am Ringflansch 34 der Klappe 22 anschrauben zu können.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Ringflansch 34 für jede
Klemmschraube ein Langloch 84 aufweist. Die Langlöcher 84 liegen parallel und sind
zur Öffnung 26 der Mischtrommel 14 hin gerichtet. Die Dichtung 36 kann somit auch
relativ zur Klappe 22 stufenlos verstellt werden, und zwar läßt sich jeder Bereich
beidseitig benachbart jeder Klemmschraube individuell einstellen.
[0020] FIG. 7 veranschaulicht eine weiter abgewandelte Dichtung 36, die zwar ebenfalls wie
bei der Ausführung gemäß FIG. 8 mittels Langlöcher durchsetzender Klemmschrauben am
Ringflansch 34 verstellbar befestigt ist, jedoch ein geschlossenes kreisförmiges
Hohlprofil als Dichtlippe aufweist. Dieses Hohlprofil bildet eine Ringkammer 86, in
die ein Zufuhrschlauch 88 mündet, der an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle
anschließbar ist. Der dem Flansch 28 der Mischtrommel 14 zugewandte Mantelbereich
der Dichtung 36 weist mindestens im unteren Halbrund der Dichtung in Umfangsabständen
Düsen 90 auf, durch die hindurch eine Reinigungs-und/oder Schmierflüssigkeit auf
den Flansch 28 aus der Druckmittelquelle aufgetragen werden kann.
1. Fahrzeug-Betonmischer, mit einem Fahrzeugrahmen (12), einer an diesem geneigt angeordneten
drehbar gelagerten Mischtrommel (14), an deren hinterem Ende eine von einem ringförmigen
Flansch (28) begrenzte Öffnung (26) zum Beschicken und Entleeren der Mischtrommel
(14) angeordnet ist, mit einem Antriebsmotor zum wahlweisen Drehen der Mischtrommel
(14) in entgegengesetzten Richtungen, mit einem Gestell (16), das am Fahrzeugrahmen
(12) befestigt ist und oberhalb der Mischtrommel (14) ein Schwenklager (18) aufweist,
mit einer Klappe (22), die am Schwenklager (18) zwischen einer Offenstellung und einer
Schließstellung schwenkbar gelagert ist und in der Schließstellung die Öffnung (26)
der Mischtrommel (14) abschließt und mit einem Trichter (24), der an der Rückseite
der Klappe (22) befestigt ist und diese durchsetzt, weiterhin mit einer ringförmigen
Dichtung (36), die am Außenumfang der Klappe (22) befestigt ist und in deren Schließstellung
an dem ringförmigen Flansch (28) der Mischtrommel (14) angedrückt ist und während
der Drehung der Mischtrommel (14) an dem Flansch (28) gleitet und mit einem Verstellorgan
(44) zum Verschwenken der Klappe (22), dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (16)
ein mechanischer Anschlag (42, 44) für die Klappe (22) angeordnet ist, daß der Anschlag
(42, 44) die Klappe (22) in der Schließstellung abstützt und daß Einstellmittel (52,
56, 72, 78, 82, 84) vorgesehen sind, um mindestens einen Umfangsteil der aus abriebfestem
Kunststoff bestehenden Dichtung (36) der Klappe (22) zu verstellen, wenn die Klappe
(22) vom Anschlag (42, 44) abgestützt ist.
2. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des Trichters (24) ein Stützschuh (38) befestigt ist, der in der Schließstellung
der Klappe (22) auf dem Anschlag (42) ruht, welcher von einer Strebe des Gestells
(16) gebildet ist.
3. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützschuh
(38) und Strebe (42) ein Dämpfungsglied (40) angeordnet ist.
4. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel
(56) an einem der beiden, den Stützschuh (38) und die Strebe (42) umfassenden Teile
vorgesehen sind.
5. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
in einem Verstellzylinder (44) ausgebildet ist , der das Verstellmittel bildet und
daß die Einstellmittel einen Schraubbolzen (52) umfassen, mit dem ein Ende des Verstellzylinders
(44) in dessen Längsrichtung verstellbar ist.
6. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel
(44) als doppelwirkender Druckluftzylinder ausgebildet ist und daß die Klappe (22)
durch ständige Druckmittelbeaufschlagung in ihrer Schließstellung pneumatisch verriegelt
ist.
7. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager
(18) eine Exzenterbuchse (72) aufweist, bei deren Drehung die Achse des Schwenklagers
(18) auf einem Kreis verstellbar ist.
8. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager
(18) mit der aus Klappe (22) und Trichter (24) bestehenden Baueinheit durch einen
Arm (68) verbunden ist und daß der Arm (68) mindestens ein Einstellmittel (78, 82)
aufweist.
9. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(36) mittels einer Anzahl in Umfangsabständen angeordneter Schrauben an der Klappe
(22) befestigt ist, welche Langlöcher (84) zur individuellen Einstellung des jeder
Schraube benachbarten Abschnittes der Dichtung (36) durchsetzen.
10. Fahrzeug-Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(36) ein geschlossenes Hohlprofil aufweist, in dem dem Flansch (28) der Mischtrommel
(14) zugewandte Düsen (90) vorgesehen sind und daß in den vom Hohlprofil gebildeten
Ringraum (86) eine Zufuhrleitung (88) mündet, die an eine Druckmittelquelle anschließbar
ist.