[0001] Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung mit einem schwenkbar gelagerten Kontakthebel
und einer ein stromübertragend ausgebildetes Schwenklager für den Kontakthebel tragenden
Stromschiene, wobei das Schwenklager wenigstens zwei winklig zueinander stehende Schenkel
und einen Lagerbolzen mit wenigstens einem zylindrischen, an den Schenkein unter der
Kraft einer Feder anliegenden Lagerzapfen umfaßt.
[0002] Eine Kontaktanordnung dieser Art ist durch die US-A-4 554 427 bekannt geworden. Der
Kontakthebel bildet dabei den ortsfesten Gegenkontakt eines gleichfalls schwenkbar
gelagerten Kontakthebels, der durch einen Antriebsmechanismus des Leistungsschalters
willkürlich oder in Abhängigkeit selbsttätiger Auslöser zum Ein- und Ausschalten des
Leistungsschalters bewegbar ist. Eine von dem Antriebsmechanismus und den Auslösern
unabhängige Öffnung der Kontakthebel kommt unter dem Einfluß sehr hoher Ströme, wie
sie insbesondere bei einem Kurzschluß auftreten, dadurch zustande, daß der mit dem
Antriebsmechanismus in Verbindung stehende Kontakthebel und der an der Stromschiene
gelagerte Kontakthebel unter dem Einfluß einer elektrodynamischen Schleifenkraft voneinander
getrennt werden.
[0003] Bei der erwähnten bekannten Kontaktanordnung ist ein stromübertragend ausgebildetes
Schwenklager vorgesehen, um ein biegsames Stromband als Verbindung zwischen dem schwenkbaren
Kontakthebel und der ortsfesten Stromschiene zu vermeiden. Jedoch sind auch solche
stromübertragenden Schwenklager nicht frei von Problemen, da sie gleichfalls den kontaktabhebenden
Kräften ausgesetzt sind, die zu der elektrodynamischen Öffnung der zusammenwirkenden
Kontakthebel führen. Dies kann den Stromübergang zwischen dem Kontakthebel und der
ortsfesten Stromschiene beeinträchtigen und Schäden an den zusammenwirkenden Kontaktflächen
hervorrufen. Daher ist es erforderlich, verhältnismäßig starke Kontaktkraftfedern
im Bereich des Schwenklagers zu verwenden, um die kontaktabhebenden Kräfte zu kompensieren.
In der Figur 7 ist die Entstehung der kontaktabhebenden Kräfte an dem Beispiel von
zwei stumpf miteinander in Berührung stehenden Kontaktteilen 1 und 2 veranschaulicht.
Da der Stromübergang zwischen den Kontaktteilen 1 und 2 nicht gleichmäßig über den
gesamten Querschnitt erfolgt, sondern sich auf einzelne räumlich begrenzte Kontaktbereiche
beschränkt, kommt es nahe solchen Kontaktbereichen zu einer Änderung im Verlauf der
mit "I" bezeichneten Stromfäden. Hierdurch entstehen Anteile des Stromes, die in Richtung
der Pfeile A und B verlaufen, und die antiparallel zueinander gerichtet sind. Auf
diese Weise entsteht eine von der Höhe des Stromes abhängige Kraft, die bestrebt ist,
die Kontaktteile 1 und 2 voneinander zu trennen. Solche Kräfte sind zwischen stumpf
aufeinanderstoßenden Kontaktteilen grundsätzlich wirksam und treten auch bei stromübertragenden
Schwenklagern auf.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein stromführendes Schwenklager
derart auszubilden, daß die kontaktabhebenden Kräfte so gering wie möglich werden
und daher ein guter Stromübergang bei vergleichsweise geringer Federkraft sichergestellt
ist.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Kontaktanordnung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Schenkel des Schwenklagers durch eine spitzwinklige Biegung an dem
einen Ende der Stromschiene gebildet sind und daß die Öffnung zwischen den Schenkeln
etwa auf die Längsrichtung des Kontakthebels ausgerichtet ist, daß zwischen einem
ortsfesten, nahe dem Schwenklager vorgesehenen Widerlager und einem an dem Kontakthebel
angeordneten Widerlager wenigstens eine Zugfeder ausgespannt ist und daß der Kontakthebel
eine zur Aufnahme des Lagerbolzens dienende Öffnung mit zwei im wesentlichen ebenen
und winklig zueinander stehenden Begrenzungsflächen aufweist.
[0006] Durch die spitzwinklige Stellung der Schenkel des Schwenklagers wird erreicht, daß
die resultierende kontaktabhebende Kraft nur gering ist und somit nur eine entsprechend
geringe kompensierende Federkraft aufgebracht werden muß. Aufgrund des keilartigen
Zusammenwirkens zwischen dem Lagerbolzens und den Schenkeln des Schwenklagers ist
dennoch die Andruckkraft zwischen den Kontaktflächen groß. Ferner wird durch die Ausrichtung
der Öffnung zwischen den spitzwinklig zueinander angeordneten Schenkeln etwa auf die
Längsrichtung des Kontakthebels erreicht, daß keine gesonderte Kontaktkraftfeder für
die Gelenkanordnung benötigt wird. Vielmehr kann die Kontaktkraft für das Schenklager
und die Kontaktkraft zwischen den Schaltstücken durch eine einzige Feder beereitgestellt
werden. Diese Feder kann als Zugfeder ausgebildet sein, die zwischen einem ortsfesten,
nahe der Gelenkanordnung vorgesehenen Widerlager und einem an dem Kontakthebel angeordneten
Widerlager ausgespannt ist. Die winklige Stellung der Begrenzungsflächen der zur Aufnahme
des Lagerbolzens dienenden Öffnung im Kontakthebel bewirkt dabei, daß auch zwischen
dem Lagerbolzen und dem Kontakthebel aufgrund des keilförmigen Zusammenwirkens zwei
Kontaktbereiche mit guter Stromübertragung gebildet werden.
[0007] Es hat sich erwiesen, daß ein günstiges Verhalten des Schwenklagers erzielt wird,
wenn die Schenkel unter einem Winkel von etwa 30° angeordnet sind und wenn die Begrenzungsflächen
der Öffnung des Kontakthebels unter einem Winkel von etwa 15° zueinander stehen. Demgegenüber
stehen bei der bekannten Kontaktanordnung (US-A-4 554 427) die Schenkel des Schwenklagers
unter einem Winkel von 90° zueinander.
[0008] Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
[0009] Die Figur 1 zeigt einen teilweise aufgebrochen und teilweise im Schnitt dargestellten
Niederspannungs-Leistungsschalter kompakter Bauart mit Isolierstoffgehäuse (MCCB),
der eine Kontaktanordnung nach der Erfindung enthält.
[0010] Die Figuren 2 und 3 zeigen in einer Seitenansicht und in der Draufsicht eine ortsfesten
Stromschiene und einen daran schwenkbar gelagerten Kontakthebel. Einzelheiten der
Kontaktanordnung gemäß den Figuren 2 und 3 zeigt gleichfalls in einer Seitenansicht
die Figur 4.
[0011] Die Figur 5 zeigt eine hakenartige Biegung an dem inneren Ende einer in den Figuren
2, 3 und 4 dargestellten Stromschiene zur Veranschaulichung von Kräften, die bei der
Stromübertragung auftreten.
[0012] In der Figur 6 ist der lagerseitige Endbereich eines Kontakthebels gezeigt.
[0013] Die Figur 7 dient zur Veranschaulichung der Entstehung stomabhängiger kontaktabhebender
Kräfte.
[0014] Ein in der Figur 1 gezeigter Niederspannungs-Leistungsschalter 10 ist teilweise aufgebrochen
und geschnitten derart dargestellt, daß ein Teil eines Antriebsmechanismus und das
Kontaktsystem eines Poles erkennbar sind, welches Kontakthebel 12 und 14 umfaßt. Der
Kontakthebel 12 ist durch den Antriebsmechanismus bei Betätigung eines Handgriffes
11 willkürlich zum Ein- und Ausschalten schwenkbar. Gleichfalls ist der Kontakthebel
12 in nicht näher dargestellter, jedoch allgemein bekannter Weise auch durch Auslöser
in die Ausschaltstellung überführbar. Ein Antriebsmechanismus 18 ist in der Figur
1 angedeutet und kann in bekannter Weise ein Kniehebelsystem, wenigstens eine Übertotpunktfeder
und Verklinkungsteile umfassen.
[0015] Der mit dem Kontakthebel 12 zusammenwirkende weitere Kontakthebel 14 bildet den Gegenkontakt,
der mit einer ortsfesten Stromschiene 34 leitend in Verbindung steht. Mit ihrem äußeren
Ende kann die Stromschiene 34 in Verbindung mit einer Anschlußvorrichtung stehen.
Die Figur 2 veranschaulicht zwei Stellungen des Kontakthebels 14, der um einen Lagerbolzen
28 schwenkbar ist. Beide Kontakthebel 12 und 14 tragen je eine Kontaktauflage 16 für
den Stromübergang, so daß sich insgesamt eine schleifenförmige Strombahn ergibt. Wird
die Strombahn von einem ausreichend hohen Strom, wie er bei einem Kurzschluß auftritt,
durchflossen, so gelangt der Kontakthebel 14 unter dem Einfluß der Schleifenkraft
und der bereits anhand der Figur 7 erläuterten stromabhängigen Kräfte zwischen den
Kontaktauflagen 16 aus der ausgezogen gezeigten Ruhestellung in die getrichelt gezeigte
Abhebestellung. Dies geschieht unter Überwindung der Kraft von Zugfedern 20, die gemäß
der Figur 3 beidseitig des Kontakthebels 14 angeordnet sind. Die Zugfedern 20 sind
einerseits an einem Stift 22 eingehängt, der den Kontakthebel 14 etwa mittig durchsetzt.
Das gegenüberliegende Ende jeder der Zugfedern 20 greift an einem ortsfesten Widerlager
24 an, das Teil eines Anschlagkörpers 26 ist. Der Anschlagkörper 26 weist zwei Nasen
30 auf, gegen die sich der Stift 22 unter der Wirkung der Zugfedern 20 anlegt, wenn
der Kontakthebel 12 (Figur 1) von dem Kontakthebel 14 angehoben ist. Der Anschlagkörper
26 ist, wie die Figur 4 zeigt, mittels eines Nietes 32 an der Stromschiene 34 befestigt.
[0016] Einzelheiten der Stromschiene 34 werden im folgenden anhand der Figur 3, 4 und 5
erläutert. An ihrem inneren Ende ist die Stromschiene 34 durch einen Einschnitt gegabelt,
wobei die Gabelenden 36 unter Bildung von Schenkeln 37 und 38 hakenartig gebogen sind.
Die Innenflächen 40 und 42 der Schenkel 37 und 38 stehend unter einem Winkel von etwa
30°, wobei die Öffnung zwischen den Schenkeln etwa auf die Längsrichtung des Kontakthebels
14 ausgerichtet ist, wie die Figuren 2 und 4 zeigen. Zwischen den Gabelenden 36 ruht
der Kontakthebel 14 mit einem Endteil 39, wie insbesondere der Figur 3 zu entnehmen
ist. Der Endteil 39 besitzt eine Öffnung 43, die zwei unter einem Winkel von etwa
15° gegeneinander geneigte Begrenzungsflächen 44 und 46 besitzt. Durch die Öffnung
43 erstreckt sich ein Lagerbolzen 28, dessen Enden als Lagerzapfen in die Gabelenden
36 der Stromschiene 34 eingreifen. Durch die Zugfedern 20 wird somit der Kontakthebel
14 mit den Begrenzungsflächen 44 und 46 keilartig gegen den mittleren Bereich des
Lagerbolzens 28 gedrückt, wodurch seinerseits der Lagerbolzen 28 gegen die Innenflächen
40 und 42 der Schenkel 37 und 39 der Stromschiene 34 angelegt wird. Durch den Abstand
des Widerlagers 24 von der Achse des Lagerbolzens 28 wird außerdem eine Vorspannung
des Kontakthebels 14 in die Stellung bewirkt, die in der Figur 2 ausgezogen gezeigt
ist.
[0017] Für den Stromübergang von dem Kontakthebel 14 zu der Stromschiene 34 stehen somit
die in der Figur 6 gezeigten Kontaktbereiche 48 und 50 zwischen dem Lagerbolzen 28
und den Begrenzungsflächen 44 und 46 der Öffnung 43 in dem Endteil 39 sowie jeweils
zwei Kontaktbereiche 52 und 54 (Figur 5) an jedem Ende des Lagerbolzens 28 und dem
zugehörigen Gabelende 36 zur Verfügung. Diese insgesamt sechs Kontaktbereiche ermöglichen
aufgrund des keilartigen Zusammenwirkens der Teile und der durch die Zugfedern 20
bereitgestellten Andruckkraft einen sicheren Stromübergang.
[0018] Im Betrieb des Leistungsschalters 10 ruft der über die Kontaktbereiche 52 und 54
(Figur 5) fließende Strom eine abstoßende Kraft zwischen dem Gelenkbolzen 28 und dem
Innenflächen 40 und 42 hervor. Die abstoßende Kraft an dem Kontaktbereich 52 ist in
der Figur 5 mit dem Pfeil X veranschaulicht. Ebenso entsteht an dem Kontaktbereich
54 eine abstoßende Kraft in Richtung der Pfeiles Y. Wie anhand der Darstellung zu
erkennen ist, sind die Kräfte entsprechend den Pfeilen X und Y einander im wesentlichen
entgegengerichtet und heben sich somit größtenteils auf. Dies kommt durch die von
der parallelen Stellung der Schenkel 37 und 38 nur wenig abweichende spitzwinklige
Stellung zustande. Die resultierende abhebende Kraft entsprechend dem Pfeil Z ist
damit nur verhältnismäßig gering. Unter der Wirkung der Zugfedern 20 verbleibt der
Lagerbolzen 28 entgegen der resultierenden Kraft entsprechend dem Pfeil Z in Berührung
mit den Kontaktbereichen 52 und 54, wobei ein für die sichere Stromübertragung erforderliche
minimale Kontaktkraft nicht unterschritten wird.
[0019] Im Rahmen der Erfindung können einzelne Merkmale abweichend von der beschriebenen
und dargestellten Gestaltung abgewandelt sein. Daher können auch die angegebenen Winkelwerte
von 30° zwischen den Schenkeln 37 und 38 bzw. von 15° zwischen den Begrenzungsflächen
44 und 46 verändert werden, um bestimmte Eigenschaften des Schwenklagers zu erzielen,
ohne dabei das Prinzip des keilartigen Zusammenwirkens unter weitgehender Kompensation
der stromabhebenden Kräfte zu verlassen.
1. Kontaktanordnung mit einem schwenkbar gelagerten Kontakthebel (14) und einer ein stromübertragend
ausgebildetes Schwenklager für den Kontakthebel (14) tragenden Stromschiene (34),
wobei das Schwenklager wenigstens zwei winklig zueinander stehende Schenkel (37, 38)
und einen Lagerbolzen (28) mit wenigstens einem zylindrischen, an den Schenkeln (37,
38) unter der Kraft einer Feder anliegenden Lagerzapfen umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (37, 38) des Schwenklagers durch eine spitzwinklige Biegung an dem
einen Ende (36) der Stromschiene (34) gebildet sind und daß die Öffnung zwischen den
Schenkeln (37, 38) etwa auf die Längsrichtung des Kontakthebels (34) ausgerichtet
ist, daß zwischen einem ortsfesten, nahe dem Schwenklager vorgesehenen Widerlager
(24) und einem an dem Kontakthebel (14) angeordneten Widerlager (22) wenigstens eine
Zugfeder (20) ausgespannt ist und daß der Kontakthebel (14) eine zur Aufnahme des
Lagerbolzens (28) dienende Öffnung (43) mit zwei im wesentlichen ebenen und winklig
zueinander stehenden Begrenzungsflächen (44, 46) aufweist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den Schenkeln (37, 38) des Schwenklagers etwa 30° beträgt
und daß die Begenzungsflächen der Öffnung (43) des Kontakthebels (14) unter einem
Winkel von etwa 15° zueinander stehen.
1. Contact arrangement having a contact lever (14) which is supported such that it can
pivot and having a busbar (34) which supports a pivoting bearing, which is constructed
such that it carries current, for the contact lever (14), the pivoting bearing comprising
at least two limbs (37, 38), which are at an angle with respect to one another, and
a bearing bolt (28) having at least one cylindrical bearing journal which rests on
the limbs (37, 38) under the force of a spring, characterised in that the limbs (37,
38) of the pivoting bearing are formed by an acute-angled bend at the one end (36)
of the busbar (34), and in that the opening between the limbs (37, 38) is approximately
aligned to the longitudinal direction of the contact lever (34), in that at least
one tension spring (20) is stretched between a fixed-position support (24), which
is provided close to the pivoting bearing, and a support (22) which is arranged on
the contact lever (14), and in that the contact lever (14) has an opening (43) which
is used for holding the bearing bolt (28) and has two boundary surfaces (44, 46) which
are essentially flat and are at an angle with respect to one another.
2. Contact arrangement according to Claim 1, characterised in that the angle between
the limbs (37, 38) of the pivoting bearing is approximately 30°, and in that the boundary
surfaces of the opening (43) of the contact lever (14) are at an angle of approximately
15° with respect to one another.
1. Dispositif de contact comportant un levier de contact (14) monté pivotant et un rail
conducteur (34) portant un palier, agencé de manière à transmettre le courant, pour
le levier de contact (14), le palier comprenant au moins deux branches (37,38) faisant
entre elles un angle et un axe de tourillonnage (28) comportant au moins un tourillon
cylindrique, appliqué contre les branches (37,38) sous l'action de la force d'un ressort,
caractérisé par le fait que les branches (37,38) du palier sont formées par un pliage
à angle aigu au niveau d'une extrémité (36) du rail conducteur (34) et que l'ouverture
formée entre les branches (37,38) est orientée approximativement dans la direction
longitudinale du levier de contact (34), qu'au moins un ressort de traction (20) est
armé entre une butée fixe (24), prévue à proximité du palier, et une butée (22) prévue
sur le levier de contact (14), et que le levier de contact (14) possède une ouverture
(43), qui sert à loger l'axe de palier (28) et comporte deux surfaces limites sensiblement
planes (44, 46), qui font entre elles un angle.
2. Dispositif de contact suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que l'angle
entre les branches (37,38) du palier est égal à environ 30° et que les surfaces limites
de l'ouverture (43) du levier de contact (14) font entre elles un angle d'environ
15°.