[0001] Die Erfindung betrifft ein elektrisch bedienbares, sich nach vorne zuspitzendes
und von Hand betätigbares Dampfbügeleisen mit einer von einem Wassertank mit Wasser
speisbaren Verdampfungskammer, die über an einer beheizbaren Bügeleisensohle ausgebildeten
Dampfaustrittsöffnungen mit der Atmosphäre verbunden ist und die zur Aufheizung der
Verdampfungskammer an die Bügeleisensohle angrenzt.
[0002] Ein derartiges Dampfbügeleisen ist aus der DE-B2 21 36 050 bekannt. Bei diesem Dampfbügeleisen
ist die Dampfverteilung auf das Bügelgut ungleichmäßig, so daß verhältnismäßig häufige
Hin- und Herbewegungen erforderlich sind, um eine optimale Glättung des Bügelgutes
zu erreichen. Hierdurch wird der Bügelvorgang zeit- und kraftaufwendig.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dampfbügeleisen zu schaffen, mit dem in kürzester
Zeit das Bügelgut glättbar ist, insbesondere an kleinen Bügelflächen oder auch an
Problemstellen, wie Knöpfen, Falten und Innenteilen von Taschen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dampfaustrittsöffnungen
im Bereich der Bügeleisensohlenspitze eine größere Fläche aufweisen als im hinteren
Bereich der Bügeleisensohle.
[0005] Durch die Erfindung wird dem Problem Rechnung getragen, daß beim Bügelvorgang die
Bügelfläche des Bügelgutes gleichmäßiger mit Dampf beaufschlagt wird, wodurch der
Glättungsvorgang beschleunigt und somit die Bügelzeit reduziert wird. Auch insbesondere
beim Bügeln von kleinen Flächen, wie Hemdkragen, Taschen, Bügelgutecken, Bügelflächen
rund um einen Knopf, etc., ist ein erhöhter Dampfausstoß im vorderen Bereich der
Bügeleisensohle besonders vorteilhaft.
[0006] Um eine Verkalkung und somit ein Verschließen der Dampfaustrittsöffnungen zu vermeiden,
sind die Dampfaustrittsöffnungen in mit der Verdampfungskammer über Durchlässe verbundenen
Dampfführungskanälen ausgebildet. Die Durchlässe werden durch einen in einer Trennwand
im oberen Bereich eingelassenen Schlitz gebildet, so daß der beim Verdampfungsvorgang
in der Verdampfungskammer sich absetzende Kalk nicht über die Dampfaustrittsöffnungen
austreten kann. Durch die Schaffung eines Dampfführungskanals, in dem die Dampfaustrittsöffnungen
hintereinander und eventuell auch nebeneinander angeordnet sind, fällt der Dampfdruck
und somit die austretende Dampfmenge umso mehr, je weiter die einzelnen Dampfaustrittsöffnungen
von der über den Durchlaß eingegebenen Dampfmenge entfernt sind.
[0007] Eine gleichmäßige Dampfverteilung auf das Bügelgut läßt sich insbesondere dann erreichen,
wenn die in der Verdampfungskammer ausgebildete Einspritz- bzw. Eintropfstelle für
das Wasser im Bereich der Bügeleisensohlenspitze ausgebildet ist, während die Durchlässe
zu den Dampfführungskanälen am hinteren Bereich der Bügeleisensohle ausgebildet sind.
Aufgrund des verhältnismäßig langen Dampfweges von der Einspritzstelle bis zu den
Dampfaustrittsöffnungen an der Bügeleisensohlenspitze wird der beim Erhitzen des
Wassers entstehende Dampf ausreichend hoch erhitzt, so daß zusätzlich zu den größer
werdenden Dampfaustrittsöffnungen an der Bügeleisensohlenspitze auch dort in ausreichendem
Maße Dampf austreten kann.
[0008] In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Flächen der Dampfaustrittsöffnungen
zur Bügeleisensohlenspitze hin stetig vergrößern. Durch diese Maßnahme kann je nach
Ausbildung der Bügeleisensohle eine weitere optimale Dampfverteilung auf das Bügelgut
erreicht werden. Bei einer Differenz der kleinsten zur größten Fläche der Dampfaustrittsöffnungen
von etwa maximal dem vierfachen Betrag werden noch ausreichend gute Bügelergebnisse
erzielt.
[0009] In den meisten Fällen reicht es aber bereits aus, daß nur die drei vordersten an
der Bügeleisensohlenspitze ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen eine größere Fläche
gegenüber den anderen Dampfaustrittsöffnungen aufweisen. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß, in Bewegungsrichtung des Bügeleisens gesehen, auch im mittleren Bereich
der Bügeleisensohle auf das Bügelgut eine ausreichende Dampfmenge abgegeben wird,
wodurch beim Bügeln das Bügel gut besonders schnell mit Dampf befeuchtet wird.
[0010] Auch beim Bügeln von kleineren Bügelflächen, bei dem vorwiegend nur mit der Bügeleisensohlenspitze
gearbeitet wird, macht sich eine Vergrößerung der vorderen Dampfaustrittsöffnungen
besonders vorteilhaft bemerkbar. Hierdurch wird aufgrund ausreichenden Dampfaustritts
auch ein Ansengen des Stoffes weitgehendst vermieden, und es können Falten durch
den höheren Dampfaustritt in kürzester Zeit glattgebügelt werden. Besonders gute
Bügelergebnisse lassen sich erreichen, wenn jede Fläche der drei an der Bügeleisensohlenspitze
ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen etwa 7 mm² beträgt, während alle anderen Dampfaustrittsöffnungen
eine Fläche von ca. 3,14 mm² aufweisen. Dabei können die Querschnitte der Dampfaustrittsöffnungen
rund, oval oder viereckig ausgebildet sein. Andere Querschnitte sind selbstverständlich
auch möglich. Dies kann sogar soweit gehen, daß an einer Bügeleisensohle unterschiedliche
Querschnitte von Dampfaustrittsöffnungen ausgebildet sind, um eine optimale Dampfverteilung
zu erreichen.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bügeleisensohle, die mit einer Verdampfungskammer
und Dampfaustrittskammer versehen ist, und
Fig. 2 Teillängsschnitt durch die Bügeleisensohle gemäß der Schnittführung I-I in
Fig. 1, jedoch bei verschlossener Verdampfungskammer.
[0012] Zur Vermeidung von Wiederholungen werden in den Fig. 1 bis 2 für entsprechend gleiche
Bauteile gleiche Positionsnummern verwendet.
[0013] In Fig. 1 und 2 besteht das Dampfbügeleisen aus einer vorzugsweise aus Aluminium
hergestellten Bügeleisensohle 1, die an ihrer in Fig. 2 dargestellten Unterseite mit
einer Gleitsohle 2 versehen ist, die beispielsweise mit einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Gleitschicht zum Zwecke der geringeren Reibung der Bügeleisensohle
auf einem Bügelgut beschichtet sein kann. Die Bügeleisensohle 1 besteht in Fig. 1
im wesentlichen aus einem die Form eines gleichschenkligen Dreiecks bildenden Grundkörpers
5, dessen Seitenflächen 3 gekrümmt sind. Die Seitenflächen 3 laufen an ihrem in Fig.
1 oberen Ende zu einer Bügeleisensohlenspitze 44 zusammen. In geringem Abstand vom
Rand 4 der Bügelsohle 1 erhebt sich vom Grundkörper 5 eine Wand 6, die rund um die
Bügeleisensohle 1 verläuft und die in sich geschlossen ist.
[0014] Die in Fig. 2 am oberen Rand der Wand 6 ausgebildete Stirnfläche 7 verläuft parallel
zur Gleitsohle 2. In Fig. 2 schließt sich radial nach innen an die Stirnfläche 7 ein
Absatz 8 an, der zur Aufnahme, Zentrierung und Abdichtung eines Deckels 9 dient.
[0015] In Fig. 1 ist die Bügeleisensohle 1 in Draufsicht bei abgenommenem Deckel 9 dargestellt.
Die in den Fig. 1 und 2 von der Bügeleisensohle 1, der Wand 6 und dem Deckel 9 eingeschlossene
Verdampfungskammer 10 dient zur Erzeugung und Weiterleitung des Dampfes zu den in
dieser Kammer 10 am Grundkörper 5 ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen 11, die von
der Verdampfungskammer 10 eine den Dampf leitende Verbindung nach außen zu der Gleitsohle
2 herstellen.
[0016] In Fig. 2 schließt sich in der Zeichnung nach oben ein mit einem Bügeleisengriff
versehenes Gehäuse an, in dem zur Stromversorgung Kontaktelemente, zur Temperaturregelung
der Bügeleisensohle elektronische Schaltelemente und zur Dampferzeugung eine mit einem
Wassertank verbundene Ventilanordndung vorgesehen sind; diese erwähnten Teile sind
jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
[0017] Das Gehäuse ist in Fig. 1 über Zentrierbohrungen 12 und über Befestigungsmittel,
die hier nicht dargestellt sind, auf der Bügeleisensohle 1 zentriert und befestigt.
Die Bügeleisensohle 1 weist in Fig. 1 zwei Gewindebohrungen 13 auf, über die ein die
Temperatur der Bügeleisensohle 1 steuerndes Thermoelement, das in der Zeichnung nicht
näher dargestellt ist, befestigt ist.
[0018] Die in Fig. 1 die obere Gewindebohrung 13 umgebende Plattform 14 dient als ebene
Auflage für das Thermoelement am Heizelement 15, um einen besonders guten und schnellen
Wärmeübergang von dem Heizelement 15 auf das Thermoelement zu gewährleisten, damit
das Ein- bzw. Ausschaltverhalten des Bügeleisens besonders kurz ist.
[0019] Auf der gegenüberliegenden Seite der oberen Gewindebohrung 13 ist eine weitere Gewindebohrung
16 angeordnet, die ebenfalls von einer zweiten, kreisförmigen Plattform 17 umgeben
ist und die als Auflage für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Überhitzungsschutz
dient, der die Stromzufuhr zum Heizelement 15 dann unterbricht, wenn beispielsweise
das Thermoelement defekt ist und dadurch die Bügeleisensohle 1 eine unzulässig hohe
Temperatur erreichen würde. Die Gewindebohrungen 18 bis 21 dienen zur druckdichten
Befestigung des Deckels 9 auf der Wand 6. Die Gewindebohrungen 22 bis 24 dienen zur
Befestigung des mit einem Handgriff versehenen Gehäuses auf der Bügeleisensohle 1.
[0020] In Fig. 1 und 2 verläuft radial innerhalb der Wand 6 eine zweite Wand 33, die auf
der einen Seite rechts von der Mittellinie 34 am horizontal verlaufenden Abschnitt
der ersten Wand 6 beginnt, die etwa bis zur zweiten Plattform 17 im Abstand vom linken
Rand des Schenkels 25 des Heizelements 15 in der Zeichnung nach oben verläuft, dort
wendet, die dann am radial inneren Rand des Heizelements 15 nach unten verläuft,
die geringfügig unterhalb rechts von der Zentrierbohrung 12 horizontal das Heizelement
15 überbrückt, die anschließend wieder am radial äußeren Rand des Heizelements 15
in der Zeichnung nach oben verläuft, die im Bereich der Gewindebohrung 19 das Heizelement
15 nach oben verläßt und die dann über einen Kreisbogen 35, der die eigentliche Bügeleisensohlenspitze
44 bildet, die Mittellinie 34 schneidet. Auf der linken Seite der Mittellinie 34 verläuft
die zweite Wand 33 symmetrisch zur rechten Wand 33.
[0021] Die in Fig. 1 von der Wand 6, der zweiten Wand 33, dem Grundkörper 5 und dem Deckel
9 gebildete Dampfauslaßkammer 36 ist über Durchlässe 37, wie auch in Fig. 2 dargestellt,
mit der Verdampfungskammer 10 verbunden, die radial innerhalb der Dampfführungskanäle
36 liegt und in der auch der größte Teil des Heizelements 15 ausgebildet ist. Die
Durchlässe 37 haben einen rechteckigen Querschnitt. Die Durchlässe 37 sind am oberen
Ende der zweiten Wand 33 ausgebildet, damit der in der Verdampfungskammer 10 sich
zwangsweise aufgrund des Kalkgehaltes des Wassers absetzende Kalk nicht in den Dampfführungskanälen
36 niederschlagen kann. Die zweite Wand 33 bildet somit die Funktion einer Kalk-
aber auch Wassersperre.
[0022] In Fig. 1 bildet der Abschnitt der zweiten Wand 33, der zu beiden Seiten des Heizelements
15 verläuft, mit dem Deckel 9 und dem Grundkörper 5 auf beiden Seiten je einen weiten
Dampfführungskanal 39, 40, die beide für einen größeren Dampfausstoß sorgen. Innerhalb
der Dampfauslaßkammer 36 verlaufen am Rand der Wand 6 und der zweiten Wand 33 die
Dampfaustrittsöffnungen 11, deren jeweils in Längsrichtung der Bügeleisensohle 1 benachbarte
Dampfaustrittsöffnungen 11 einen gleichen Abstand voneinander haben. An der Bügeleisensohlenspitze
44 sind die nach Fig. 1 obersten drei Dampfaustrittsöffnungen gegenüber den restlichen
mit einem größeren Querschnitt bzw. Durchmesser versehen.
[0023] Der in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Eintropfbereich 41 für die aus dem Wassertank
über die Ventilanordnung abgegebene Wassermenge liegt radial innerhalb des Heizelements
15 im Bereich des die beiden Schenkel 25, 26 verbindenden Abschnitts 42. Die Lage
des Eintropfbereiches 41 wurde deshalb an dieser Stelle gewählt, da in diesem Bereich
das Heizelement 15 den Eintropfbe reich 41 von drei Seiten her umgibt und daher an
dieser Stelle die höchste Temperatur der Bügeleisensohle 1 auftritt. Senkrecht oberhalb
des Eintropfbereiches 41 ragt über eine in dem Deckel 9 ausgebildete Öffnung mindestens
ein mit der Ventilanordnung verbundener Kanal in die Verdampfungskammer 10 hinein,
wobei die Öffnung, der Kanal und die Ventilanordnung in den Zeichnungen nicht dargestellt
sind. Die Ventilanordnung gibt bei entsprechender Stellung tropfen- bzw. stoßweise
Wasser aus dem Vorratstank in die Verdampfungskammer 10 ab, in der dann das Wasser
bei aufgeheizter Bügeleisensohle 1 verdampft und durch den sich bildenden Dampfdruck
über die Dampfführungskanäle 36 den Dampfaustrittsöffnungen 11 zugeführt und in das
Bügelgut, welches unterhalb der Gleitsohle 2 angeordnet ist (nicht dargestellt),
eindringt. Die langen Dampfführungskanäle 36 sorgen auch dafür, daß sich der Dampf
bis zu den Dampfaustrittsöffnungen 11 noch weiter erhitzt. Die Höhe h vom Boden 43
bis zur Unterseite der Durchlässe 37 beträgt etwa 4/5 bis 9/10 der Höhe H, die sich
vom Boden 43 bis zur Unterseite des Deckels 9 ergibt (Fig. 2).
[0024] Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens ist folgende:
[0025] Sobald in Fig. 1 und 2 Wasser auf den Eintropfbereich 41 fällt, beginnt dieses bei
erhitzter Bügeleisensohle 1 zu verdampfen. Der Dampf strömt aufgrund der symmetrischen
Anordnung der Verdampfungs- und Auslaßkammer 10, 36 und aufgrund der gleichmäßigen
Verteilung der Durchlässe 37, bezogen auf eine entsprechende Anzahl von zugehörigen
Dampfaustrittsöffnungen 11, gleichmäßig nach allen Richtungen, wobei er dabei noch
zusätzlich von der Bügeleisensohle 1 erhitzt wird. Während der Dampfbildung setzt
sich der Kalk aufgrund der Erfindung gleichmäßig und ausschließlich nur am Boden
43 der Verdampfungskammer 10 ab. Der überhitz te und entkalkte Dampf strömt über
die Durchlässe 37 in die Dampfführungskanäle 36, von wo er über die Dampfaustrittsöffnungen
11 unter die Gleitsohle 2 in das zu bügelnde Gut gelangt. Durch die Erfindung wird
erreicht, daß das von der Bügeleisensohle 1 bestrichene Bügelgut durch den konstanten
Dampfstrom an allen Stellen gleichermaßen gut befeuchtet wird, inbesondere auch in
dem Bereich, der unterhalb des mittleren Bereichs (Mittellinie 34) von der Bügeleisensohle
1 beim Bügeln bestrichen wird.
1. Elektrisches, sich nach vorne zuspitzendes und von Hand bedienbares Dampfbügeleisen
mit einer von einem Wassertank mit Wasser speisbaren Verdampfungskammer (10), die
über an einer beheizbaren Bügeleisensohle (1) ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen
(11) mit der Atmosphäre verbunden ist und die zur Aufheizung der Verdampfungskammer
(10) an die Bügeleisensohle (1) angrenzt,
dadurch gekennzeichet,
daß die Dampfaustrittsöffnungen (11) im Bereich der Bügeleisensohlenspitze (44) eine
größere Fläche aufweisen als im hinteren Bereich der Bügeleisensohle (1).
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichet,
daß die Dampfaustrittsöffnungen (11) in mit der Verdampfungskammer (10) über Durchlässe
(37) verbundenen Dampfführungskanälen (36) ausgebildet sind.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichet,
daß die in der Verdampfungskammer (10) ausgebildete Einspritz- bzw. Eintropfstelle
(44) für das Wasser im Bereich der Bügeleisensohlenspitze (44) ausgebildet ist, während
die Durchlässe (37) zu den Dampfführungskanälen (36) am hinteren Bereich (45) der
Bügeleisensohle (1) ausgebildet sind.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichet,
daß sich die Flächen der Dampfaustrittsöffnungen (11) bis zur Bügeleisensohlenspitze
(44) hin stetig vergrößern.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichet,
daß die Differenz der kleinsten bis zur größten Fläche der Dampfaustrittsöffnungen
(11) maximal das Vierfache beträgt.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichet,
daß nur die drei vordersten an der Bügeleisensohlenspitze (44) ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen
(11) eine größere Fläche gegenüber den anderen Dampfaustrittsöffnungen (11) aufweisen.
7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichet,
daß jede Fläche der drei an der Bügeleisensohlenspitze (44) ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen
(11) etwa 7 mm² beträgt, während alle anderen Dampfaustrittsöffnungen (11) eine Fläche
von ca. 3,14 mm² aufweisen.
8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichet,
daß die Querschnitte der Dampfaustrittsöffnungen (11) rund, oval, viereckig, etc.
ausgebildet sind.
9. Dampfbügeleisen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichet,
daß an einer Bügeleisensohle (1) unterschiedliche Querschnitte von Dampfaustrittsöffnungen
(11) ausgebildet sind.