[0001] Die Erfindung betrifft einen Sichter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Ein Sichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist beispielsweise durch die EP-A-0
221 246 bekannt. Der Gutverteilungsteller befindet sich bei diesem bekannten Sichter
oberhalb des Rotors, wobei das zu sichtende Gut durch die Decke des Sichtergehäuses
dem Gutverteilungsteller aufgegeben wird. Das vom Gutverteilungsteller vergleichmäßigte
Gut wird hierbei von oben in den zwischen dem ortsfesten Leitapparat und dem Rotor
befindlichen Sichtraum eingetragen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 dahin weiterzuentwickeln, daß seine Konstruktion vereinfacht wird und sich zugleich
eine Verringerung der Bauhöhe des Sichters sowie des für die Zuförderung des Sichtgutes
verwendeten Umlaufbecherwerkes ergibt.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches
1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Erfindungsgemäß ist der Gutverteilungsteller unterhalb von Rotor und Leitapparat
derart angeordnet, daß das vom Gutverteilungsteller abgeworfene Gut in den dem Leitapparat
zuströmenden Sichtluftstrom gelangt.
[0006] Dabei ist in der Zone, in der das vom Gutverteilungsteller abgeworfene Gut in den
Sichtluftstrom gelangt, eine vom Sichtluftstrom mit hoher Gasgeschwindigkeit und geringem
Druckverlust durchsetzte Düse vorgesehen.
[0007] Die Anordnung des Gutverteilungstellers unterhalb von Rotor und Leitapparat bringt
eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion mit sich. So ergibt sich durch den
Wegfall eines Gutverteilungstellers an der Oberseite des Rotors eine wesentliche Vereinfachung
der Abdichtung zwischen dem Rotor und dem zur Abführung des mit Feingut beladenen
Sichtluftstromes dienenden Kanal. Da die Zuführung des zu sichtenden Gutes nicht
mehr durch die Decke des Sichtergehäuses erfolgt, können die zur Verstellung der Leitschaufeln
des Leitapparates dienenden Einrichtungen ohne Schwierigkeit an der Decke des Sichtergehäuses
angeordnet werden.
[0008] Die Anordnung des Gutverteilungstellers unterhalb von Rotor und Leitapparat verringert
ferner die Bauhöhe des Sichters. Durch den außen und wesentlich tiefer als bisher
liegenden Anschluß der Gutaufgabeeinrichtung kann ferner auch das zur Zuführung des
Sichtgutes verwendete äußere Umlaufbecherwerk kürzer gehalten werden. Schließlich
ist es von Vorteil, daß eine einfache Standardisierung der Bauweise für Sichter mit
und ohne Gutverteilungsteller möglich ist, da die wesentlichen Bauteile, wie Leitflügelbefestigung
und -verstellung, Gutaufgaberinne und äußeres Gehäuse, in beiden Fällen gleich sind.
[0009] Die Anordnung einer die Gasgeschwindigkeit des Sichtluftstromes erhöhenden Düse
in der Zone, in der das vom Gutverteilungsteller abgeworfene Gut in den Sichtluftstrom
eintritt, gewährleistet einen zuverlässigen pneumatischen Transport des Gutes in die
etwas höher gelegene Sichtzone im Bereich von Rotor und Leitschaufelsystem.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig.1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sichter,
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch den Sichter gemäß Fig.1 längs der Schnittlinie.
[0011] Der in der Zeichnung schematisch veranschaulichte Sichter enthält in einem Gehäuse
1 einen durch einen Motor angetriebenen Rotor 2 mit vertikaler Achse, dessen Welle
3 in einem oberen Lager 4 und einem unteren Lager 5 gelagert ist. Der Rotor 2 weist
an seinem Umfang mit Abstand voneinander angeordnete Blätter 6 auf.
[0012] Der Rotor 2 wird mit Abstand von einem feststehenden Leitapparat 7 umgeben, dessen
Leitschaufeln 8 mittels durch die Decke des Gehäuses 1 hindurchgeführter Verstelleinrichtungen
9 verstellbar sind.
[0013] Unterhalb des Rotors 2 und des Leitapparates 7 befindet sich im Gehäuse 1 ein Grobguttrichter
10, der von Abstützblechen 11 getragen wird.
[0014] Oberhalb des Rotors 2 ist an der Decke des Sichtergehäuses 1 ein Kanal 12 angeschlossen,
der zur Abführung des mit Feingut beladenen Sichtluftstromes nach oben dient.
[0015] Unterhalb des Rotors 2 und des Leitapparates 7 ist ein Gutverteilungsteller 13 angeordnet,
der über in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, als Hohlprofile
ausgebildete Stege 14 drehfest mit dem Rotor 2 verbunden ist. Die Stege 14 sind an
einem zur Versteifung des Rotors 2 dienenden Konus 15 befestigt.
[0016] Unterhalb des Gutverteilungstellers 13 ist ein gleichfalls mit dem Rotor 2 drehbarer,
ringförmiger Streuteller 16 angeordnet, der gleichfalls von den Stegen 14 getragen
wird.
[0017] Zur Aufgabe des zu sichtenden Gutes auf den Gutverteilungsteller 13 dient eine Guteinlaufschurre
17, die schräg durch den Ringraum außerhalb des Leitapparates 7 hindurchgeführt ist
und über dem Gutverteilungsteller 13 ausmündet.
[0018] Oberhalb des Gutverteilungstellers 13 ist ferner eine ringförmige ortsfeste Abdeckung
18 vorgesehen, durch die die Guteinlaufschurre 17 hindurchgeführt ist. Auf der Innenseite
ist die Abdeckung 18 als ein sich trichterförmig nach unten verjüngender Konus 18a
ausgebildet, der sich unterhalb des zwischen Leitapparat 7 und Rotor 2 liegenden Sichtraumes
19 befindet.
[0019] Der Gutverteilungsteller 13 ist - wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt - in seinem
Umfangsbereich mit einer Anzahl von in gleichmäßiger Umfangsteilung angeordneten
Durchbrüchen 20 versehen. Auf der Außenseite werden diese Durchbrüche 20 durch Führungselemente
21 begrenzt, die im Drehsinn (Pfeil 22) des Gutverteilungstellers 13 gegenüber der
radialen Richtung geneigt sind.
[0020] Zwischen dem radial äußeren Ende der einzelnen Führungselemente 21 und dem radial
inneren Ende der benachbarten Führungselemente sind Leitelemente 23 angeordnet,
die entgegengesetzt zum Drehsinn des Gutverteilungstellers 13 gegenüber der radialen
Richtung geneigt sind. Die Ausbildung des Gutverteilungstellers 13 entspricht der
in der EP-A-0 221 246 beschriebenen Ausführung.
[0021] Die Funktion des Sichters ist im einzelnen folgendermaßen:
[0022] Ein Sichtluftstrom strömt durch das Gehäuse 1 dem Leitapparat 7 zu (Pfeile 24, 25).
Das über die Guteinlaufschurre 17 dem Gutverteilungsteller 13 zugeführte, zu sichtende
Gut wird auf dem Gutverteilungsteller 13 vergleichmäßigt und durch die Durchbrüche
20 auf den Streuteller 16 abgeworfen. Durch den Streuteller 16 wird das Gut in radialer
Richtung nach außen in den aufsteigenden Sichtluftstrom eingetragen und gelangt mit
dem Sichtluftstrom in den Sichtraum 19 zwischen Leitapparat 7 und Rotor 2 (Pfeil
26). In der Zone, in der das vom Gutverteilungsteller 13 abgeworfene Gut in den Sichtluftstrom
gelangt, ist eine vom Sichtluftstrom mit hoher Gasgeschwindigkeit und geringem Druckverlust
durchsetzte Düse 35 vorgesehen. Auf diese Weise wird das vom Gutverteilungsteller
13 abgeworfene Gut zuverlässig dem Leitapparat 7 und dem Rotor 2 zugeführt.
[0023] Das im Sichtraum 19 nach unten ausfallende Grobgut wird über den Konus 18a der Abdeckung
18 und durch die Zwischenräume zwischen den Stegen 14 und den Grobguttrichter 10 geleitet
(Pfeil 27). Das Feingut gelangt mit dem Sichtluftstrom in den Rotor 2 und verläßt
den Sichter durch den Kanal 12 (Pfeile 28, 29).
[0024] Der größte Teil des zu sichtenden Gutes wird dem Sichter über die Guteinlaufschurre
17 aufgegeben. Ein kleiner Teil des zu sichtenden Gutes kann durch den Sichtluftstrom
(Pfeil 24) von unten zugeführt werden (beispielsweise wenn der Sichter über einer
Wälzmühle angeordnet ist, wobei die im Sichter ausfallenden Grieße über den Grobguttrichter
10 erneut auf die Mahlbahn der Wälzmühle zurückgeführt werden).
[0025] Die Abdeckung 18 schirmt die Gutaufgabe gegenüber der Umgebung ab und verhindert
insbesondere, daß das im Sichtraum 9 abgeschiedene Grobgut erneut auf den Gutverteilungsteller
13 fällt.
[0026] Die Innenwand des Sichtergehäuses 1 ist in dem Bereich 30 gepanzert, in dem das vom
Streuteller 16 nach außen gestreute Gut an diese Innenwand prallt. Grobe Partikel,
die an diesen gepanzerten Bereich 30 des Sichtergehäuses 1 prallen, werden abgebremst
und fallen nach unten zurück, so daß sie (bei Anordnung des Sichters über einer Wälzmühle)
in den Mühlenraum zurückfallen.
[0027] Die feinen Partikel gelangen mit dem Sichtluftstrom in den Sichtraum 19.
[0028] Indem auf diese Weise bereits eine Vorabscheidung von Grobgut erfolgt, ehe der Sichtluftstrom
mit dem Sichtgut in den Sichtraum eintritt, wird eine sehr erwünschte Entlastung des
Sichtraumes von Grobgutpartikeln erreicht, was wesentlich zur Verbesserung der Trennschärfe
beiträgt.
[0029] Die Zeichnung läßt im übrigen die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Sichters
erkennen:
- Zwischen dem Rotor 2 und dem Kanal 12 ergibt sich eine einfache Abdichtung mittels
eines den Rotor mit geringem Abstand übergreifenden zylindrischen Stutzens 31.
- Die Leitschaufeln 8 können auf einfache Weise mittels der an der Decke des Gehäuses
1 angebrachten Verstelleinrichtungen 9 betätigt werden.
- Durch die Anordnung des Gutverteilungstellers 13 und des Streutellers 16 unterhalb
von Leitapparat 7 und Rotor 2 ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Bauhöhe
des Sichters.
- Die Gutzuführung zum tief angeordneten Gutverteilungsteller 13 mittels der schräg
durch den Ringraum vor dem Leitapparat 7 hindurchgeführten Guteinlaufschurre 17
ermöglicht eine Verringerung der Höhe des Umlaufbecherwerkes, das üblicherweise zur
Zuführung des zu sichtenden Gutes (Pfeil 32) verwendet wird.
- Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung eine einfache Standardisierung
für Sichter, die mit und ohne Streueinrichtung ausgeführt werden.
[0030] Die Erfindung sei weiterhin an folgendem Beispiel näher erläutert.
[0031] Die Wirksamkeit des beschriebenen Sichters geht aus Untersuchungen an einer Walzenschüsselmühle
mit einem Mahlteller-Durchmesser von 3,6 m hervor. Ziel der Untersuchungen war es
nachzuweisen, daß die Leistung der Mühle umso besser und der Druckverlust und der
Kraftverbrauch umso niedriger werden, je mehr der Sichter in der beschriebenen Wirkungsweise
betrieben wird und je weiter man sich vom üblichen Betrieb einer Walzenschüsselmühle
mit pneumatischem Transport des Sichteraufgabegutes entfernt. Zur Versuchsdurchführung
wurde die freie Gasdurchtrittsfläche durch den um den Mahlteller befindlichen Düsenring
um 16 % vergrößert und durch Vermindern der Gasmenge die Gasgeschwindigkeit im Düsenring
weiter verkleinert. Durch diese Maßnahmen gelingt es, weniger Gut pneumatisch dem
Sichter zuzuführen und viel mehr Material durch den Düsenring durchfallen und einem
Becherwerk zuführen zu lassen, mit dem der Streuteller des Sichters beschickt wird.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der nachfolgenden Tafel zusammengestellt.
Materialmenge zum Streuteller des Sichters |
gering |
mittel |
hoch |
Pneumatischer Transport innerhalb der Rollenmühle |
hoch |
mittel |
gering |
Gasgeschwindigkeit im Düsenring |
% |
100 |
83 |
74,5 |
Material zum Streuteller des Sichters |
t/h |
50 |
150 |
250 |
Leistung des Rollenmühlen-Systems |
t/h |
150 |
177 |
185 |
Kraftverbrauch des Rollenmühlen-Systems |
% |
100 |
85 |
82 |
[0032] Das Beispiel zeigt, daß die Leistung des Rollenmühlen-Systems von 150 t/h bei konventionellem
Betrieb auf 185 t/h steigt, wenn ein Sichter der beschriebenen Bauart eingebaut und
so betrieben wird, daß möglichst viel Material dem Streuteller zugeführt wird. Bei
dieser Leistungssteigerung ist zu beachten, daß die Produktfeinheit des Fertiggutes
mit einem Rückstand von 1,6 - 2 % auf dem 200 µm-Sieb und von 22 - 23 % auf dem 90
µm-Sieb bei allen Versuchseinstellungen konstant war. Das Beispiel zeigt ferner,
daß der Kraftverbrauch des Rollenmühlen-Systems, gemessen in kWh/t Produkt, von 100
auf 82 % fällt, wenn der Sichter entsprechend der hier beschriebenen Wirkungsweise
betrieben wird.
1. Sichter, enthaltend
a) einen angetriebenen Rotor (2) mit vertikaler Achse, der an seinem Umfang mit Abstand
voneinander angeordnete Blätter (6) aufweist,
b) einen mit dem Rotor (2) drehbaren ringförmigen Gutverteilungsteller (13),
c) eine Einrichtung zur Aufgabe von zu sichtendem Gut auf den Gutverteilungsteller
(13),
d) einen den Rotor (2) mit Abstand umgebenden feststehenden Leitapparat (7) mit einstellbaren
Leitschaufeln (8) zur Zuführung eines Sichtluftstromes, der den Leitapparat und
den Rotor von außen nach innen durchströmt,
e) einen an die Oberseite des Rotors (2) anschließenden Kanal (12) zur Abführung
des mit Feingut beladenen Sichtluftstromes nach oben,
f) einen unterhalb von Rotor (2) und Leitapparat (7) angeordneten Grobguttrichter
(10) zur Abführung des Grobgutes nach unten,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
g) Der Gutverteilungsteller (13) ist unterhalb von Rotor (2) und Leitapparat (7) derart
angeordnet, daß das vom Gutverteilungsteller abgeworfene Gut in den dem Leitapparat
zuströmenden Sichtluftstrom gelangt;
h) in der Zone, in der das vom Gutverteilungsteller (13) abgeworfene Gut in den Sichtluftstrom
gelangt, ist eine vom Sichtluftstrom mit hoher Gasgeschwindigkeit und geringem Druckverlust
durchsetzte Düse (35) vorgesehen.
2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutverteilungsteller (13)
über in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, vorzugsweise als Hohlprofile
ausgebildete Stege (14) drehfest mit dem Rotor (2) verbunden ist.
3. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gutverteilungsteller
(13) ein gleichfalls mit dem Rotor (2) drehbarer ringförmiger Streuteller (16) angeordnet
ist.
4. Sichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Gutverteilungsteller (13) ist in seinem Umfangsbereich mit einer Anzahl von
in gleichmäßiger Umfangsteilung angeordneten Durchbrüchen (20) versehen;
b) auf der Außenseite werden die Durchbrüche (20) durch Führungselemente (21) begrenzt,
die im Drehsinn des Gutverteilungstellers gegenüber der radialen Richtung geneigt
sind;
c) zwischen dem radial äußeren Ende der einzelnen Führungselemente (21) und dem radial
inneren Ende der benachbarten Führungselemente sind Leitelemente (23) angeordnet,
die entgegengesetzt zum Drehsinn des Gutverteilungstellers gegenüber der radialen
Richtung geneigt sind.
5. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufgabe
des zu sichtenden Gutes auf dem Gutverteilungsteller (13) durch wenigstens eine Guteinlaufschurre
(17) gebildet wird, die durch das den Leitapparat (7) umgebende Gehäuse (1) des Sichters
hindurchgeführt ist und oberhalb des Gutverteilungstellers ausmündet.
6. Sichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gutverteilungstellers
(13) eine ringförmige ortsfeste Abdeckung (18) vorgesehen ist, durch die die Guteinlaufschurre
(17) hindurchgeführt ist.
7. Sichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) auf der
Innenseite als ein sich trichterförmig nach unten verjüngender Konus (18a) ausgebildet
ist, der unterhalb des zwischen Leitapparat (7) und Rotor (2) befindlichen Sichtraumes
(19) derart angeordnet ist, daß er das aus dem Sichtraum nach unten ausfallende Grobgut
in den Grobguttrichter (10) leitet.