[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung mit einer Beutelformmaschine
zum Herstellen von mit Gut zu füllenden Beuteln gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Zum taktweisen Zuführen von Packstoff zu einer Beutelformmaschine ist aus der DE-OS
37 02 391 eine Vorrichtung bekannt, die ein kontinuierlich mit gleichförmiger Geschwindigkeit
förnderndes Förderwalzenpaar und einen Querschneider aufweist, wobei zum taktweisen
Ueberführen eines von dem als Band zugeführten Packstoff abgetrennten Zuschnitts
zu einem Faltapparat der Beutelformmaschine hinter dem Querschneider eine Vorschubeinrichtung
angeordnet ist, das den abgetrennten Zuschnitt übernimmt und mit gegenüber der Fördergeschwindigkeit
des Packstoffbandes erhöhter Geschwindigkeit dem Faltapparat zuführt. Bei einer solchen
Vorrichtung wird das geförderte Packstoffband zwischen Einschneidwalzen, dem Obermesser
und dem Untermesser des Querschneiders sowie zwischen zwei Vorzugwalzen zur Vorschubeinrichtung
geführt, wobei bei Verwendung eines Packstoffes, bei dem eine Verbindung durch Klebung
herbeigeführt wird, der unteren Walze des Förderwalzenpaares ein Leimapparat zugeordnet
ist, dessen Leimauftragswalze auf das geförderte Packstoffband Klebstoffflächen für
die Längs- und Bodennaht des zu fertigenden Beutels aufträgt. Eine solche Vorrichtung
erweist sich als nachteilig im Hinblick darauf, dass nach Maschinenstop Leim von der
Leimauftragswalze bis zu den zwei Vorzugwalzen eintrocknen kann, derart, dass bei
einem erneuten Maschinenstart keine richtig verklebten Beutel um den Falzdorn der
Beutelformmaschine gebildet werden können, was zu unvermeidlichen Störungen führt.
Um solche Störungen zu beheben, werden bei Vorrichtungen dieser und ähnlicher Art
die geleimten und getrockneten Abschnitte von Hand aus der Maschine entfernt, was
gefährlich und zeitaufwendig ist, oder es werden schlecht verleimte Beutel mit Füllgut
nach der Füllstation ausgeschieden.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackungsvorrichtung zu schaffen,
die solche Nachteile nicht aufweist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Verpackungsvorrichtung der eingangs
erwähnten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
[0005] Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0006] Dadurch gelangen keine Abschnitte mit getrocknetem Leim oder gegebenenfalls mit anderen
Fehlern in die Beutelformmaschine, so dass Maschinenstörungen stark vermindert werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung gestattet auch in vorteilhafter Weise, Leimsorten
mit kürzerer Abbindezeit zu verwenden, was eine Erhöhung der Maschinenleistung ermöglicht.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine einfache schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Verpackungsvorrichtung
mit einer Beutelformmaschine mit je einer Eingangs- und einer Ausgangseinrichtung,
Fig. 2 eine detaillierte schematische seitliche Darstellung der Eingangseinrichtung
nach Fig. 1, jedoch ohne Vorratsrolle,
Fig. 3 bis 5 eine schematische Darstellung je einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen
Ausscheidestation, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Hilfsschaltung zur Steuerung der Ausscheidestation.
[0008] Die Verpackungsvorrichtung nach Fig. 1 umfasst eine Beutelformmaschine 1 zur Herstellung
der Beutel, eine Eingangseinrichtung 2 und eine Ausgangseinrichtung 3. Die Eingangseinrichtung
2 weist eine Vorratsrolle 4 auf, von der das Einschlagmaterialband 5 über zwei Bearbeitungsstationen
6, 7, eine Kontrolleinrichtung 8, ein Bandfördersystem 9, eine Trenneinrichtung 10
und eine Ausscheidestation 11 zum Eingang der Beutelformmaschine 1 gelangt, die zur
Herstellung der Beutel dient. Der Ausgang der Beutelformmaschine 1 ist an die Ausgangseinrichtung
3 angeschlossen, welche zwei Stationen 12 und 13 umfasst, von denen die eine zum Füllen
und die andere zum Schliessen der Beutel vorgesehen ist, die beispielsweise mit einem
Schüttgut gefüllt werden können. In Fig. 1 ist beispielsweise eine Beutelformmaschine
dargestellt, die im wesentlichen aus einem Dornrad besteht. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf eine derartige Ausführung beschränkt.
[0009] In Fig. 2 sind die zwei Bearbeitungsstationen 6 und 7 detaillierter dargestellt,
von denen die erste eine Leimauftragseinrichtung 21 und ein Walzensystem 22 aufweist.
Die zweite Bearbeitungsstation (7 in Fig. 1) ist als Aufreissbandeinrichtung 23 (Fig.
2) realisiert. Die Leimauftragseinrichtung 21 kann bespielsweise einen Leimbehälter
211 aufweisen, in dem eine relativ grosse rotierende Walze 212 eingetaucht ist, die
eine Leimauftragswalze 213 bewegt, wobei das Band 5 zwischen der Leimauftragswalze
213 und einer Gegenwalze 214 läuft. Dabei kann beispielsweise die Kontrolleinrichtung
24 (8 in Fig. 1) mit einer Lichtschranke versehen sein, das Bandfördersystem (9 in
Fig. 1) zwei Förderwalzen 251, 252 und ein Getriebe 253 (Fig. 2) aufweisen und die
Trenneinrichtung (10 in Fig. 1) ein Obermesser 261 und ein mittels eines weiteren
Getriebes 262 betätigtes Untermesser 263 (Fig. 2) umfassen. Für den Antrieb der Walze
212, der Aufreissbandeinrichtung 23 und der Getriebe 253 und 262 ist ein Motor 27
vorgesehen.
[0010] Die Ausscheidestation nach Fig. 2 umfasst einen Führungsflügel 281, der durch einen
Schwenkmechanismus 283 um eine Achse 282 schwenkbar ist, und einen Ausscheidebehälter
284. Der Führungsflügel 281 weist eine obere flache Seite auf, die sich vom Bereich
der Achse 282 bis zum Bereich der Messer 261 und 263 erstreckt. Die Kante dieser flachen
Seite im Bereich der Messer weist eine konkav nach unten gebogene Verlängerung 285
auf.
[0011] Die Verpackungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 funktioniert folgendermassen:
[0012] Das Einschlagmaterial 5 wird in bekannter Weise ab Vorratsrolle 4 über mindestens
eine Bearbeitungsstation vorbeigeführt und in der Trenneinrichtung in Abschnitten
geschnitten. Dies bedeutet, dass in der Praxis eine der zwei dargestellten Bearbeitungsstationen
entfallen kann. Wenn die Kontrolleinrichtung 8 einen Fehler feststellt, der beispielsweise
in der ersten oder in der zweiten oder in beiden Bearbeitungsstationen entstanden
ist, so wird eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt, die über eine elektrische oder
elektronische oder fluidische oder mechanische oder kombinierte in den Fig. 1 und
2 nicht dargestellte Steuerungseinrichtung eine Betätigung des Schwenkmechanismus
283 bewirkt, der den Führungsflügel 281 nach oben bewegt, derart, dass das abgeschnittene
Einschlagmaterial, beispielsweise ein Verpackungspapierblatt, gegen die konkav nach
unten gebogene Verlängerung 285 stösst und damit in den darunter liegenden Auscheidebehälter
284 hineinfällt. Fehlerhafte Abschnitte können somit ohne Betriebsunterbrechung entnommen
werden.
[0013] Die Eingangseinrichtung nach Fig. 3 umfasst beispielsweise eine Aufreissbandeinrichtung
31, eine Kontrolleinrichtung 32, ein Bandfördersystem 33 und eine Trenneinrichtung
34 der erwähnten Art. Die Ausscheideeinrichtung nach Fig. 3 weist jedoch eine Auslenkeinrichtung
35 mit einer sogenannten Saugwalze auf, bei der die Saugwirkung nur dann stattfindet,
wenn die Kontrolleinrichtung 32 einen Fehler meldet. Da sich die Saugwalze unterhalb
der Einschlagmaterialbahn befindet, bewirkt der Saugeffekt, dass die Vorderseite des
Verpackungspapierblattes an die mit rotierende Saugwalze haftet, was eine Auslenkung
des Blattes mit sich bringt, das dann nicht mehr an die Beutelformmaschine weitergeleitet
wird, sondern durch das Eigengewicht in einen darunter liegenden Ausscheidebehälter
36 hineinfällt.
[0014] Die Eingangseinrichtung nach Fig. 4 umfasst beispielsweise eine Aufreissbandeinrichtung
41, eine Kontrolleinrichtung 42, ein Bandfördersystem 43, eine Trenneinrichtung 44
und eine Saugwalze 45, die sich oberhalb der Einschlagmaterialbahn befindet, so dass
die fehlerhaften Blätter durch die tangentielle Kraft der rotierenden Saugwalze 45
in einen horizontal angeordneten Ausscheidebehälter 46 hineingefördert werden.
[0015] Die Eingangseinrichtung nach Fig. 5 umfasst beispielsweise eine Aufreissbandeinrichtung
51, eine Kontrolleinrichtung 52, ein Bandfördersystem 53, eine Trenneinrichtung 54
und einen ortsfest angeordneten Führungsflügel 55 mit einer konkav nach unten gebogenen
Verlängerung, in deren Bereich sich die Oeffnung eines Ausscheidebehälters 56 befindet.
Die Ausscheidestation nach Fig. 5 weist jedoch eine zusätzliche Blasdüse 57 auf, die
nur dann betätigt wird, wenn die Kontrolleinrichtung 52 einen Fehler meldet, um die
vordere Seite eines ankommenden Blattes durch die Luftströmung aus der Blasdüse 57
nach unten zu stossen, damit das Blatt in den Ausscheidebehälter 56 herunterfällt.
[0016] Die Schaltung nach Fig. 6 weist einen Impulsgeber 61 auf, der pro Bandeabschnitt
oder Scherenhub einen Schiebe-Impuls abgibt, der dem Eingang je eines Schieberegisters
62, 63, 64 mit einstellbarer Schrittzahl zugeführt wird, wobei das Kontrollsignal
des Aufreissbandes über einen Schalter 65 einen weiteren Eingang des Schieberegisters
62, das Kontrollsignal eines anderen Parameters, beispielsweise der Zentrierung, über
einen Schalter 66 einen weiteren Eingang des Schieberegisters 63 und das Kontroll
signal der Anfahrbedingung über einen Verzögerungsschalter 67 einem weiteren Eingang
des Schieberegisters 64 zugeführt wird. Die Ausgänge der Schieberegister 62, 63, 64
sind mit einer fluidischen Ventilschaltung 68 verbunden, die nur dann betätigt wird,
wenn am Ausgang eines Schieberegisters ein Signal auftritt, wobei das Signal während
eines vollen Taktes, d.h. bis zum Eintreffen des nächsten Schiebeimpulses ansteht.
Die Schieberegister 62, 63, 64 sind einstellbar ausgestaltet, weil die Bearbeitungsstationen
6; 7 bzw. 21; 23, 31, 41, 51 und die Kontrolleinrichtungen 8 bzw. 24, 32, 42, 52,
67 in einem Abstand von beispielsweise 1 bis 3 Abschnittlängen 5′ von den Trenneinrichtungen
261, 263 bzw. 34, 44, 54 angeordnet sind, so dass wenn eine kleinere Abschnittlänge
gewünscht wird, die Schieberegister neu eingestellt werden können. Wird z.B. eine
kleinere Packungshöhe auf der Verpackungseinrichtung hergestellt, so ist auch eine
kleinere Abschnittlänge 5˝ nötig. Dadurch würde der erwähnte Abstand der zwei- bis
sechsfachen Abschnittlänge 5˝ entsprechen. Durch die Neueinstellung der Schieberegister
62, 63, 64 kann jedoch bewirkt werden, dass die Ausscheidung auch bei kürzeren Abschnittlängen
5˝ korrekt stattfindet.
[0017] Das Kontrollsignal des Aufreissbandes wird nur abgegeben, wenn die Aufreissbandeinrichtung
falsch funktioniert, das heisst die Einrichtung zum zyklischen Anbringen der Aufreissbänder,
die die Konsumenten auseinanderreissen, um die Packung zu öffnen. Die Kontrolleinrichtung
24, beispielsweise eine Lichtschranke, betätigt eine Relais-Schaltung 65′ (Fig. 2),
die einen Schalter 65 (Fig. 6) aufweist, der bei falsch angebrachtem Aufreissband
geschlossen wird. Hat das Schieberegister 62 die eingestellte Anzahl Impulse vom
Impulsgeber 61 erhalten, so wird Druckluft über die Zuführung A und die fluidische
Ventilschaltung 68 als Druckluft A′ (Fig. 2 und 6) dem Pneumatikzylinder des Schwenkmechanismus
283 (Fig. 2) oder der Blasdüse 57 (Fig. 5) zugeführt, so dass der Abschnitt 5′ ausgeschieden
wird.
[0018] Der Verzögerungsschalter 67 spricht nur nach einer vorgegebenen Schrittstandszeit
an, die beispielsweise der Zeit entspricht, nach der der Leim eingetrocknet ist,
wobei die vorgesehene Verzögerungszeit auch einstellbar ist. Der Verzögerungsschalter
67 dient somit als Kontrolleinrichtung der Leimspezifikation. Es sei beispielsweise
angenommen, dass der Verzögerungsschalter 67 auf 30 sec. eingestellt ist und dass
die Maschine stoppt und nach 20 sec. wieder angefahren wird; in diesem Fall trocknet
der Leim mit längerer Abbindezeit nicht aus, aber es wird auch kein Abschnitt 5′
ausgeschieden; damit wird ein Folienverlust vermieden. Wird demgegenüber ein Leim
verwendet, dessen Abbindezeit kürzer ist, und wird der Verzögerungsschalter beispielsweise
auf 15 sec. eingestellt, so werden bei einer Maschinenstillstandszeit von 20 sec.
Abschnitte 5′ ausgeschieden.
[0019] Die Saugwalzen 35, 45 (Fig. 3,4) können anstelle der mit den Pfeilen A/A′ (Fig. 6)
markierten Druckluft durch mit den Pfeilen B/B′ (Fig. 6) bezeichnete Saugluft beaufschlagt
werden.
[0020] Zum Betrieb der beschriebenen Vorrichtungen kann ein Verfahren vorgesehen sein,
bei dem ein fehlerhafter Bandabschnitt erst dann abgetrennt wird, wenn der Anfang
des Bandabschnittes bereits in Ausscheideposition geleitet wurde.
[0021] Der Führungsflügel 281 kann auch derart angeordnet sein, dass der Abstand zwischen
der Verlängerung 285 und den Messern 261, 263 grösser als die Folienlänge 5′ ist.
In diesem Fall wird zuerst der fehlerhafte Bandabschnitt 5′ durch die Messer 261,
263 vom Band 5 getrennt und danach die vordere Kante durch die gebogene Verlängerung
285 abgelenkt.
1. Verpackungsvorrichtung mit einer Beutelformmaschine zum Herstellen von mit Gut
zu füllenden Beuteln aus einem Einschlagmaterialband (5), das über eine Eingangseinrichtung
(2) der Beutelformmaschine (1) zugeführt wird, wobei die Eingangseinrichtung (2)
ein Bandfördersystem (9) und mindestens eine Bearbeitungsstation (6;7) sowie eine
Trenneinrichtung (10) umfasst, in der das Einschlagmaterialband (5) in Bandabschnitten
getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangseinrichtung (2) eine Kontrolleinrichtung
(8) zum Nachweisen von Fehlern im Einschlagmaterial und Auslenkmittel aufweist, die
bei einem Einschlagmaterialbandfehler den Anfang eines ankommenden Bandabschnittes
in eine Ausscheideposition leitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Auslenkmittel
eine mit dem Ausgangssignal der Kontrolleinrichtung beaufschlagte Hilfsschaltung
vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkmittel
durch einen Führungsflügel (281;55) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (281) schwenkbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, dass die Auslenkmittel nebst
dem Führungsflügel (55) eine Blasdüse (57) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkmittel
durch eine Saugwalze (35; 45) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auslenkmittel sich in einer Ausscheidestation (11) befinden, in die ein Ausscheidebehälter
(284;36;46;56) einführbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hilfsschaltung einen Impulsgeber (61) aufweist, der pro Bandabschnitt einen Schiebe-Impuls
abgibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als
Bearbeitungsstation eine Leimauftragseinrichtung (6;21,22) vorgesehen ist.
10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass ein fehlerhafter Bandabschnitt vom Einschlagmaterialband (5)
abgetrennt wird, nachdem der Anfang des Bandabschnittes in Ausscheideposition geleitet
wurde.