[0001] Die Erfindung betrifft eine Lastverstelleinrichtung mit einem auf ein die Leistung
einer Brennkraftmaschine bestimmenden Stellglied einwirkbaren Steuerelement, das mit
einem mit einem Fahrpedal gekoppelten Mitnehmer zusammenwirkt und zusätzlich mittels
eines mit einer elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirkenden elektrischen Stellantriebes
ansteuerbar ist.
[0002] An Lastverstelleinrichtungen, beispielsweise mit Vergasern oder Einspritzpumpen zusammenwirkende
Lastverstelleinrichtungen ist die Anforderung einer optimalen Regelung der Brennkraftmaschine
über den gesamten Lastbereich zu stellen. Hierzu bedarf es eines komplizierten Aufbaus
bzw. einer komplizierten Steuerung der jeweiligen Lastverstelleinrichtung; so weisen
Vergaser beispielsweise neben der eigentlichen Einrichtung zur Gemischbildung Zusatzeinrichtungen,
wie Abmagerungs-, Start-, Leerlauf-, Beschleunigungs-, Spareinrichtungen usw. auf.
Die Einrichtungen verkomplizieren den Aufbau des Vergasers und bedingen einen erhöhten
Bauteileaufwand, indem beispielsweise zusätzliche Einspritzdüsen, Pumpen, besondere
Ausgestaltungen der Düsennadeln, separate Luftzuführungen erforderlich sind, ganz
abgesehen von den hiermit verbundenen hohen Steuerungsanforderungen.
[0003] Von besonderer Bedeutung ist bei Lastverstelleinrichtungen die Beherrschung des Lastzustands
des Leerlaufs, bei dem von den Brennkraftmaschinen nur eine minimale Leistung abgegeben
wird, dieser aber gerade bei Kraftfahrzeugen unter Umständen Verbraucher gegenüber
stehen, die eine große Leistung erfordern, wie Gebläse, Heckscheibenheizung, Klimaanlage
usw.. Um diesen eventuellen Leistungsanforderungen Rechnung zu tragen, ist eine Regelung
der Lastverstelleinrichtung zwischen einer maximalen und einer minimalen Leerlaufstellung
erforderlich, bei Ausfall der Regelung ist eine Leerlaufnotstellung des Stellgliedes
bzw. des Steuerelementes sicherzustellen.
[0004] Im Unterschied zu der vorbeschriebenen Problemstellung finden Lastverstelleinrichtungen
der genannten Art in aller Regel dort Verwendung, wo das Fahrpedal und das Stellglied
elektronisch miteinander verknüpft sind. Das Fahrpedal ist mit dem Mitnehmer gekoppelt
und dieser mit dem Steuerelement verbunden, ferner ist ein dem Mitnehmer zugeordnetes
Sollwerterfassungselement und ein mit diesem zusammenwirkendes und auf den elektrischen
Stellantrieb einwirkendes Istwerterfassungselement vorgesehen, wobei der elektrische
Stellantrieb in Abhängigkeit von den erfaßten Werten durch die elektronische Regeleinrichtung
ansteuerbar ist. Die elektrische Verknüpfung von Fahrpedal und Stellglied mit der
dazwischengeschalteten elektronischen Regeleinrichtung ermöglicht es durch das Fahrpedal
und den mit diesem gekoppelten Mitnehmer vorgegebene Sollwertpositionen in Bezug
zu den durch die Stellung des Steuerelementes und des Stellgliedes wiedergegebenen
Istwerten zu setzen und auf gegebene oder fehlende Plausibilitätsbedingungen hin
zu überprüfen, so daß bei Vorliegen bzw. Fehlen bestimmter Plausibilitätsbedingungen
die Möglichkeit besteht, über die elektronische Regeleinrichtung durch Ansteuerung
des elektrischen Stellantriebes korrigierend auf das Stellglied, das beispielsweise
als Drosselklappe oder Einspritzpumpe ausgebildet sein kann, einzuwirken. So kann
beispielsweise ein Eingriff durch die elektronische Regeleinrichtung zur Vermeidung
von Radschlupf beim Anfahren infolge zu hoher Leistungsvorgabe durch das Gaspedal
vorgesehen sein, andere automatische Eingriffe in die Lastverstelleinrichtung sind
beispielsweise denkbar bei automatischen Schaltvorgängen eines Getriebes oder eine
Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung.
[0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lastverstelleinrichtung der genannten
Art zu schaffen, die bei einer baulich einfachen Gestaltung eine Regelung der Brennkraftmaschine
über deren gesamten Lastbereich, insbesondere deren Leerlaufbereich gestattet.
[0006] Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Stellweg des Mitnehmers in Leerlaufrichtung
durch einen Leerlaufanschlag begrenzt ist und bei Anlage des Mitnehmers am Leerlaufanschlag
das Steuerelement in seinem Leerlaufregelbereich relativ zum Mitnehmer mittels des
elektrischen Stellantriebs bewegbar ist.
[0007] Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lastverstelleinrichtung erfolgt
eine Regelung im gesamten Leerlaufregelbereich ausschließlich mittels eines einzigen
Stellgliedes, so daß es keiner zusätzlichen Einrichtungen zur Gemischbildung im Leerlaufregelbereich
bedarf. Das das Stellglied bewegende Steuerelement ist im Leerlaufregelbereich mittels
des elektrischen Stellantriebes unabhängig vom Mitnehmer bewegbar, während es außerhalb
des Leerlaufregelbereiches mit dem Mitnehmer gekoppelt ist und dieser das Steuerelement
und damit das Stellglied bewegen kann.
[0008] Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Ansatz
am Mitnehmers das Steuerelement hintergreift und bei einer minimalen Leerlaufstellung
des Steuerelementes mit diesem in Anlage gelangt, sowie eine zwischen Mitnehmer und
Steuerelement angeordnete Feder das Steuerelement in Leerlaufrichtung vorspannt,
wobei die Vorspannung über den gesamten Leerlaufregelbereich erfolgen sollte. Bei
am Leerlaufanschlag anliegendem Mitnehmer ist dadurch der Leerlaufregelbereich des
Steuerelementes einerseits durch den Ansatz am Mitnehmer, andererseits durch die Stellung,
bei der die Feder vollständig zusammengedrückt ist, begrenzt, wobei letztere Position
auch durch einen weiteren Ansatz am Mitnehmer begrenzt sein kann. Die Bewegung des
Steuerelementes mittels des elektrischen Stellantriebes erfolgt damit in Richtung
einer maximalen Leerlaufstellung entgegen der Kraft der Feder, in Richtung einer minimalen
Leerlaufstellung erfolgt die Bewegung des Steuerelementes unter Zuhilfenahme der
Feder. Unabhängig von der genannten Feder kann die Vorspannung des Steuerelements
in Leerlaufrichtung auch durch eine unmittelbar zwischen dem Steuerelement und einem
ortsfesten Punkt angeordnete Feder erfolgen. Um bei einem Ausfall der elektronischen
Regeleinrichtung bzw. des elektrischen Stellantriebes eine definierte Leerlaufstellung
des Steuerelementes und damit des Stellgliedes sicherzustellen, ist vorgesehen, daß
das Steuerelement mittels einer weiteren wegbegrenzten oder in Richtung eines vollastseitigen
Anschlages wirkenden Feder in Vollastrichtung in eine Leerlaufnotstellung vorspannbar
ist, wobei die Federkraft dieser weiteren Feder so groß sein muß, daß sie nicht nur
die Kraft der in Leerlaufrichtung vorspannenden Feder, sondern darüber hinaus auch
eine gegebenenfalls auf das Stellglied unmittelbar einwirkende zusätzliche Kraft
überwinden kann. Diese Kraft kann beispielsweise bei einer Ausbildung des Stellgliedes
als aus Sicherheitsgründen außermittig gelagerte Drosselklappe durch die auf diese
in Schließrichtung einwirkenden Unterdruckkräfte im Saugrohr hervorgerufen werden.
Die Leerlaufnotstellung kann je nach der vorgegebenen Wegbegrenzung der Feder innerhalb
des gesamten Leerlaufbereiches gewählt werden, bevorzugt wird eine relativ hohe Leerlaufstellung
anzustreben sein, um bei einem Ausfall der elektronischen Regeleinrichtung gegebenenfalls
auch die Leistungsabnahme durch große Verbraucher zu gewährleisten.
[0009] Zweckmäßig ist der elektrische Stellantrieb über eine Kupplung mit dem Steuerelement
koppelbar.Über den Mitnehmer in das Steuerelement eingeleitete Bewegungen des Steuerelementes
können damit vonstatten gehen, ohne daß der elektrische Stellantrieb mitbewegt werden
muß.
[0010] Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, daß das Steuerelement
zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten Steuerelementteil, das mit dem Mitnehmer
zusammenwirkt und auf das Stellglied einwirkt, sowie einem zweiten Steuerelementteil,
das mittels des elektrischen Stellantriebes ansteuerbar ist, wobei das erste Steuerelementteil
auf der der maximalen Leerlaufstellung zugewandten Seite des zweiten Steuerelementteils
in dessen Stellweg ragt. Durch die Anordnung des zweiten Steuerelementteiles in Vollastrichtung
hinter dem ersten Steuerelementteil ist gewährleistet, daß alle Regelvorgänge der
Lastverstelleinrichtung im Teillast- und Vollastbereich unabhängig von dem zweiten
Steuerelementteil ablaufen können. Erst wenn der Mitnehmer am Leerlaufanschlag anliegt,
erfolgt die Aktivierung des elektrischen Stellantriebes, der bei einer Bewegung in
Richtung der maximalen Leerlaufstellung das erste Steuerelement in Richtung dieser
Stellung entgegen der Kraft der dem Mitnehmer zugeordneten Feder bewegt, während die
entgegengesetzte Bewegung durch die Feder unterstützt wird. Bei einer zweiteiligen
Ausbildung des Steuerelementes sollte die weitere Feder,die bei einem Ausfall der
elektronischen Regeleinrichtung bzw. des elektrischen Stellantriebes die Leerlaufnotstellung
sicherstellt, mit dem zweiten Steuerelementteil zusammenwirken. Darüber hinaus kann
ein der maximalen Leerlaufstellung des Steuerelementes zugeordneter Anschlag zur
Stellbereichsbegrenzung gleichfalls mit dem zweiten Steuerelementteil zusammenwirken.
[0011] In die elektronische Regeleinrichtung, die den elektrischen Stellantrieb zwecks Regelung
des Steuerelementes und des Stellgliedes im Leerlaufregelbereich ansteuert, sollten
sowohl in Bezug zu Plausibilitätsbedingungen stehende Größen als auch Leerlaufdaten
der Brennkraftmaschine eingebbar sein. So ist zweckmäßig eine Istwerterfassungseinrichtung
vorgesehen, die unmittelbar mit der elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirkt.
Die Istwerterfassungseinrichtung kann dabei entweder dem ersten Steuerelementteil
oder dem zweiten Steuerelementteil zugeordnet sein, ferner ist es denkbar, beiden
Steuerelementteilen Istwerterfassungseinrichtungen zuzuordnen, wobei die unterschiedliche
Zuordnung primär dem Zweck dient, den Leerlaufregelbereich zu überwachen oder darüber
hinaus den Teillast-Vollastbereich. Weiterhin Sollte ein Kontakt zur Ermittlung der
Leerlaufstellung des Mitnehmers vorgesehen sein sowie ein den Leerlaufregelbereich
des Steuerelementes erfassender Sicherheitskontakt für den elektrischen Stellantrieb,
der zweckmäßig dem zweiten Steuerelementteil zugeordnet ist und bei der maximalen
Leerlaufstellung schaltet. Mit Hilfe dieser, die Positionen von Mitnehmer und Steuerelement
erfassenden Elemente, die mit der elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirken,
besteht die Möglichkeit, eine Sicherheitslogik für die Lastverstelleinrichtung aufzubauen.
[0012] Wie zuvor beschrieben gewährleistet die zweiteilig Ausbildung des Steuerelementes
eine vom Mitnehmer unabhängige Regelung des Stellgliedes im Leerlaufbereich durch
das zweite Steuerelementteil, das von dem über die elektronische Regeleinrichtung
angesteuerten elektrischen Stellantrieb beaufschlagbar ist. Darüber hinaus gewährleistet
die Zuordnung der beiden Steuerelementteile, derart, daß das erste Steuerelementteil
auf der der maximalen Leerlaufstellung zugewandten Seite des zweiten Steuerelementteiles
in dessen Stellweg ragt, bei einer Bewegung des zweiten Steuerelementteiles über die
maximale Leerlaufstellung hinaus im Sinne einer Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung
auf das erste Steuerelementteil einzuwirken, indem das erste Steuerelementteil in
Anlage mit dem zweiten Steuerelementteil gebracht wird und dieses im Teillast-/Vollastbereich
unabhängig von einem über das Fahrpedal eingeleiteten Impuls reguliert. Bei einer
derartigen Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung ist eine Verknüpfung der Regelelektronik
mit dem dem zweiten Steuerelementteil zugeordneten, den Leerlaufregelbereich dieses
Steuerelementteiles erfassenden Schaltkontakt sicherzustellen, derart, daß bei Verlassen
des Leerlaufregelbereiches und damit veränderter Kontaktierung über die Regelelektronik
dennoch der das zweite Steuerelementteil beaufschlagende elektrische Stellantrieb
aktiviert bleibt. Wird die Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung im Teil- bzw. Vollastbereich
deaktiviert, erfolgt beispielsweise eine Deaktivierung der zwischen dem elektrischen
Stellantrieb und dem Stellglied angeordneten Kupplung, womit bei einer Bewegung des
Mitnehmers und infolgedessen des ersten Steuerelementteiles letzteres das zweite
Steuerelementteil in Leerlaufrichtung zurückstellen kann, oder aber eine schnelle
Rückfahrbewegung in Leerlaufrichtung, ausgelöst durch die Regelelektronik und ausgeführt
durch den elektrischen Stellantrieb.
[0013] Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stellglied,
das Steuerelement, das heißt das erste Steuerelementteil und das zweite Steuerelementteil
sowie der elektrische Stellantrieb eine Baueinheit bilden.
[0014] Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
[0015] In den Figuren ist die Erfindung an mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt,
ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung
in der Funktion der Leerlaufregelung, dargestellt in der Notlaufposition,
Figur 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung
in der Funktion der Leerlaufregelung, dargestellt bei der maximalen Leerlaufstellung
und
Figur 3 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung
mit der Funktion der Leerlaufregelung und einer Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung,
dargestellt in der Notlaufposition.
[0016] In der Figur 1 ist ein Fahrpedal 1 gezeigt, mit dem ein Hebel 2 zwischen einem Leerlaufanschlag
LL und einem Vollastanschlag VL verschiebbar ist. Der Hebel 2 vermag über einen Gaszug
3 einen zwischen einem weiteren Leerlaufanschlag LL und einem weiteren Vollastanschlag
VL bewegbaren Mitnehmer 4 in Richtung des diesem zugeordneten Vollastanschlages VL
zu verschieben und ist mittels einer am Gaszug 3 angreifenden Rückzugfeder 5 in Leerlaufrichtung
vorgespannt. Zwei am Mitnehmer 4 angreifende Rückstellfedern 6a and 6b spannen diesen
in Leerlaufrichtung vor, wobei die beiden Federn 6a und 6b so ausgelegt sind, daß
sie redundante Auswirkungen auf den Rückstellantrieb besitzen und jede einzelne
von ihnen in der Lage ist, die Kräfte aufzubringen, um den Mitnehmer 4, selbst bei
Berücksichtigung der auf diesen einwirkenden systemimmanenten Gegenkräfte, in dessen
LL-Stellung zu überführen. Bei nicht beaufschlagtem Gaszug 3 liegt der Mitnehmer
4 damit an dem diesem zugeordneten Leerlaufanschlag LL an. Der Mitnehmer 4 kann gleichfalls
einen Automatikzug 7 eines nicht näher dargestellten automatischen Getriebes verschieben.
[0017] Der Mitnehmer 4 wirkt unmittelbar mit einem ersten Steuerelementteil 8a zusammen,
das dem Verstellen eines als Drosselklappe 9 ausgebildeten Stellgliedes des Brennkraftmaschine
dient. Im Detail ist das dem Mitnehmer 4 zugewandte Ende des ersten Steuerelementteiles
8a mit einer Ausnehmung 10 versehen, die ein Ansatz 11 des Mitnehmers 4 hintergreift.
Ferner ist auf der dem Ansatz 11 des Mitnehmers 4 abgewandten Seite des ersten Steuerelementteiles
8a zwischen dem Mitnehmer 4 und dem ersten Steuerelementteil 4a eine Feder 12 angeordnet,
die das erste Steuerelementteil 8a in Leerlaufrichtung vorspannt. Bei einer minimalen
Leerlaufstellung des ersten Steuerelementteiles 8a liegt dieses am Ansatz 11 des Mitnehmers
4 an, die Feder 12 spannt dabei das erste Steuer elementteil 8a über dessen gesamten
Leerlaufregelbereich vor. Bei einer Bewegung des Mitnehmers 4 über das Fahrpedal 1
außerhalb des Leerlaufregelbereiches, das heißt im Teillast-/Vollastbetrieb liegt
das erste Steuerelementteil 8a unter der Einwirkung der Feder 12 am Ansatz 11 des
Mitnehmers 4 an, so daß das auf das Stellglied 9 einwirkende erste Steuerelementteil
8a entsprechend der Bewegung des Mitnehmers 4 verstellt wird.
[0018] Die erfindungsgemäße Lastverstelleinrichtung weist neben dem ersten Steuerelementteil
8a ein zweites Steuerelementteil 8b auf, das mit einem Elektromotor 14 verbindbar
ist. Um die beiden Steuerelementteile 8a und 8b mechanisch miteinander kuppeln zu
können, weist das zweite Steuerelementteil 8b einen Ansatz 15 auf, wobei das erste
Steuerelementteil 8a auf der der maximalen Leerlaufstellung zugewandten Seite des
Ansatzes 15 in dessen Stellweg und damit den Stellweg des zweiten Steuerelementteiles
8b ragt. Eine Bewegung des zweiten Steuerelementteiles 8b in LL
max -respektive Vollastrichtung bzw. LL
min - Richtung führt damit zur Anlage des Ansatzes 15 am ersten Steuerelementteil 8a,
das dann mittels des Elektromotors 14 entgegen der Kraft der Feder 12 in Richtung
der maximalen Leerlaufstellung bzw. entgegen der Kraft einer Feder 20 über einen Stößel
23 in die LL
min - Stellung verschoben werden kann. Wie der Darstellung der Figur 1 zu entnehmen ist,
wird der Verstellweg des zweiten Steuerelementteiles 8b und damit auch der Verstellweg
des ersten Steuerelementteiles 8a in Richtung der maximalen Leerlaufstellung durch
einen in den Weg des zweiten Steuerelementteiles 8b bei der Position des maximalen
Leerlaufes LL
max ragenden Anschlag 16 begrenzt. Eine Begrenzung des zweiten Steuerelementteiles 8b
in der Position der minimalen Leerlaufstellung ist nicht erforderlich, da entweder
das erste Steuerelementteil 8a in dieser Position am Ansatz 11 des Mitnehmers 4 anliegt
oder das zweite Steuerelementteil 8b an einer stationären Hülse 21 zur Begrenzung
kommt.
[0019] Die Regelung der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung erfolgt mittels einer
elektronischen Regeleinrichtung 17. Mit dieser wirkt eine dem zweiten Steuerelementteil
8b zugeordnete, die jeweilige Position des ersten Steuerelementteiles 8b ermittelnde
Istwerterfassungseinrichtung 18 für den Leerlaufbereich zusammen. Von der elektronischen
Regeleinrichtung 17 werden darüber hinaus Signale erfaßt, die von einem Leerlaufkontakt
19 ausgehen, der immer dann aktiviert wird, wenn der Mitnehmer 4 an dem diesem zugeordneten
Leerlaufanschlag LL anliegt. Überdies werden externe Zustandsgrößen betreffend die
Brennkraftmaschine oder allgemein betreffend das mit dieser ausgerüstete Kraftfahrzeug
in die Regelektronik 17 eingegeben und von dieser abgerufen sowie von der Regelektronik
zu dem auf das zweite Steuerelementteil 8b einwirkenden Elektromotor 14 transferiert.
Die elektronische Regeleinrichtung 17 dient somit im Zusammenwirken der Istwerterfassungseinrichtung
18 und dem Leerlaufkontakt 19 sowie den externen Bezugsgrößen dem Zweck, eine Sicherheitslogik
betreffend die Steuerung von erstem und zweitem Schaltelementteil 8a und 8b sowie
Mitnehmer 4 aufzubauen. Befindet sich der mit dem Fahrpedal 1 zusammenwirkende Hebel
2 in seiner Leerlaufstellung LL und damit auch der Mitnehmer 4 am Leerlaufanschlag
LL, erfolgt die Kontaktierung des Leerlaufkontaktes 19, bei Vorliegen von Plausibilitätsbedingungen
wird über die elektronische Regeleinrichtung 17 der Elektromotor 14 aktiviert, womit
das Stellglied 9, wie von der Regelelektronik 17 gewünscht, im Leerlaufbereich zwischen
einer minimalen und einer maximalen Leerlaufstellung geregelt wird. Plausibilitätsbedingungen
werden dabei unter anderen mittels der Istwerterfassungseinrichtung 18 verifiziert,
mit der der gesamte Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine darstellbar ist. Sollte
die elektronische Regeleinrichtung 17 oder der Elektromotor 14 spannungslos sein,
bewirkt eine in Richtung der maximalen Leerlaufstellung vorgespannte, wegbegrenzte
Feder 20 die Überführung des zweiten Steuerelementteiles 8b in eine Leerlaufnotstellung
LL
Not. Um derartiges bewirken zu können, muß die Kraft der Feder 20 so groß sein, daß sie
nicht nur die Kraft der Feder 12, sondern darüber hinaus auch noch die auf die Drosselklappe
9 in Schließrichtung einwirkenden Unterdruckkräfte im Saugrohr überwindet, da üblicherweise
die Drosselklappe außermittig gelagert ist, so daß ein Unterdruck die Drosselklappe
immer in Schließrichtung belastet. Die Wegbegrenzung der Feder 20 kann beispielsweise
durch einen in einer stationären Hülse 21 gegen einen Anschlag 22 verschiebbaren,
durch die Feder 20 belasteten Stößel 23 erfolgen. Bei einer Bewegung des zweiten Steuerelementteiles
8b mittels des Elektromotors 14 in Richtung der minimalen Leerlaufstellung wird der
Stößel 23 vom zweiten Steuerelementteil 8b in die Hülse 21 eingeschoben und spannt
die Feder 20 dabei weiter vor.
[0020] Für den Fall, daß nach dem Loslassen des Fahrpedals 1 sich der Mitnehmer 4 nicht
in Richtung Leerlauf verschieben lassen sollte, ist am Fahrpedal 1 ein Pedalkontaktschalter
24 vorgesehen, durch den ein solcher Mißstand feststellbar ist.
[0021] In der Figur 2 ist eine bezüglich der Ausführungsform nach der Figur 1 modifizierte
Ausführungsform bei maximaler Leerlaufstellung des ersten und zweiten Steuerelementteiles
8a, 8b gezeigt. In ihrem Aufbau und ihrer Funktion mit der Ausführungsform nach der
Figur 1 übereinstimmende Teile sind der Einfachheit halber mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
[0022] Der Figur 2 ist zu entnehmen, daß bei am Anschlag 16 anliegendem zweiten Steuerelementteil
8b dieses das erste Steuerelementteil 8a in die maximale Leerlaufstellung bewegt,
bei der die dem Mitnehmer 4 zugewandte Feder 12 vollständig zusammengedrückt ist.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach der Figur 1 weist die in der Figur 2 gezeigte
Ausführungsform nur eine dem ersten Steuerelementteil 8a zugeordnete Istwerterfassungseinrichtung
18 auf, mittels derer somit der gesamte Lastbereich, das heißt Leerlauf-, Teillast-,
Vollastbereich der Brennkraftmaschine darstellbar ist, ferner keine wegbegrenzte
Feder 20 zur Sicherstellung der Leerlaufnot position, sondern eine unmittelbar am
zweiten Steuerelementteil 8b angreifende und mit einem vollastseitigen Anschlag 25
verbundene Zugfeder 26. Bei einem Ausfall der elektronischen Regeleinrichtung 17 oder
des Elektromotors 14 zieht damit die Feder 26 über das zweite Steuerelement 8b auch
das erste Steuerelementteil 8b entgegen der Kraft der Feder 12 in die Leerlaufnotstellung,
die mit der Stellung LL
max identisch mit.
[0023] Figur 3 zeigt einen an der Ausführungsform nach der Figur 1 orientierten Aufbau der
erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung mit Modifikationen, die nicht nur eine
Leerlaufregelung der Lastverstelleinrichtung sondern auch eine Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung
gestatten. In ihrem Aufbau und in ihrer Funktion mit der Ausführungsform nach der
Figur 1 übereinstimmende Teile sind der Einfachheit halber wiederum mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
[0024] Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform weist zunächst statt der zwischen dem Mitnehmer
4 und dem ersten Steuerelementteil 8a befindlichen Feder 12 eine unmittelbar zwischen
den Steuerelementteil 8a und einem ortsfesten Punkt 29 angeordnete Feder 12a auf,
die das Steuerelementteil 8a in Leerlaufrichtung beaufschlagt. Durch diese ortsfeste
Anordnung der Feder 12a wird eine direkte Rückstellung der Drosselklappe 9 bewirkt,
wobei die Feder über den gesamten Verstellbereich des Steuerelementteils 8a und damit
den gesamten Lastbereich der Brennkraftmaschine wirksam ist und die Kraft der Federn
6a und 6b reduziert werden kann. Darüber hinaus weist die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform
keinen die maximale Leerlaufposition begrenzenden Anschlag 16 auf, hingegen einen
den gesamten Leerlaufregelbereich des zweiten Steuerelementteiles 8b erfassenden
Kontakt 27, mit einem Schaltpunkt bei LL
max. Schließlich ist sowohl dem ersten Steuerelementteil 8a als auch dem zweiten Steuerelementteil
8b jeweils eine Istwerterfassungseinrichtung 18 zugeordnet, die dem erstgenannten
Steuerelementteil zugeordnete Istwerterfassungseinrichtung erfaßt den gesamten Lastbereich
und damit primär die Ge schwindigkeitsbegrenzungsregelungsfunktion, wodurch die andere
Istwerterfassungseinrichtung der Überwachung der Leerlaufregelung dient. Die Regelung
im Leerlaufbereich erfolgt bei der Ausführungsform nach der Figur 3 entsprechend der
nach der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform. Soll mit der in der Figur 3 gezeigten
Lastverstelleinrichtung eine Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung im Teillast-/Vollastbereich
der Brennkraftmaschine über die elektronische Regeleinrichtung 17 und den Elektromotor
14 erfolgen, führt dies zunächst zu einer Bewegung des zweiten Steuerelementteiles
8b in Richtung Vollast und zu einer entsprechenden Bewegung des ersten Steuerelementteiles
8a bis zu einer Position LL
max, bei einem weiteren Aufregeln schaltet der Kontakt 27 und gibt damit an die elektronische
Regeleinrichtung 17 ein Signal, das dieses im Sinne einer Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung
erkennt. Die vorgegebene Geschwindigkeit wird über die elektronische Regeleinrichtung
17 in eine Lastgröße umgesetzt, die der Elektromotor 14 durch eine entsprechende Verschiebebewegung
des zweiten Steuerelementteiles 8b und damit des ersten Steuerelementteiles 8a, das
mit dem Stellglied 9 zusammenwirkt, umsetzt. Beim Deaktivieren der Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung
wird über den Elektromotor 14 das Steuerelementteil 8b in den Leerlaufbereich bewegt,
so daß das Steuerelementteil 8a bei einer Bewegung des Mitnehmers 4 in Richtung Leerlauf
die Position des Stellgliedes 9 vorgibt, bis es über den Ansatz 15 zur Anlage mit
dem Steuerelementteil 8b kommt. Die in der Figur 3 gezeigte Kupplung 13 wird zum
Beispiel im Falle einer Inplausibilität zwischen dem Pedalkontaktschalter 24, dem
Leerlaufkontakt 19 und/oder dem Kontakt 27 respektive Istwerterfassungseinrichtung
18 mit Steuerelementteil 8a und/oder Steuerelementteil 8b geöffnet, dabei stellt
die Feder das Steuerelementteil 8b in die LL
not - Stellung.
[0025] Durch die Umrahmung 28 in den Figuren ist verdeutlicht, daß die von dieser umschlossenen
Teile eine Baueinheit bilden. Wesentliche Merkmale der Baueinheit sind der Mitnehmer
4, die beiden Steuerelementteile 8a und 8b, das Stellglied 9 sowie der Elektromotor
14. Die zusätzliche gestrichelte Umrahmung 28a soll verdeutlichen, daß auch der durch
die Federn 6a, 6b dargestellte Rückstellantrieb des Mitnehmers 4 Bestandteil der Baueinheit
sein kann.
Bezugszeichenliste
[0026]
1 Fahrpedal
2 Hebel
3 Gaszug
4 Mitnehmer
5 Rückzugfeder
6 Rückstellfeder
7 Automatikzug
8a erstes Steuerelementteil
8b zweites Steuerelementteil
9 Stellglied
10 Ausnehmung
11 Ansatz
12, 12a Feder
13 Kupplung
14 Elektromotor
15 Ansatz
16 Anschlag
17 elektronische Regeleinrichtung
18 Istwerterfassungseinrichtung
19 Leerlaufkontakt
20 Feder
21 Hülse
22 Anschlag
23 Stößel
24 Pedalkontaktschalter
25 vollastseitiger Anschlag
26 Zugfeder
27 Kontakt
28, 28a Baueinheit
29 ortsfester Punkt
1. Lastverstelleinrichtung mit einem auf ein die Leistung einer Brennkraftmaschine
bestimmenden Stellglied einwirkbaren Steuerelement, das mit einem mit einem Fahrpedal
gekoppelten Mitnehmer zusammenwirkt und zusätzlich mittels eines, mit einer elektronischen
Regeleinrichtung zusammenwirkenden Stellantriebes ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg des Mitnehmers (4) in Leerlaufrichtung durch einen Leerlaufanschlag
(LL) begrenzt ist und bei Anlage des Mitnehmers (4) am Leerlaufanschlag (LL) das
Steuerelement (8a, 8b) in seinem Leerlaufregelbereich relativ zum Mitnehmer (4) mittels
des elektrischen Stellantriebes (14) bewegbar ist.
2. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (11) am Mitnehmer (4) das Steuerelement (8a, 8b) hintergreift und
bei einer minimalen Leerlaufstellung (LLmin) des Steuerelementes (8a, 8b) mit diesem in Anlage gelangt, sowie eine zwischen
Mitnehmer (4) und Steuerelement (8a, 8b) bzw. zwischen Steuerelement (8a, 8b) und
einem ortsfesten Punkt (29) angeordnete Feder (12, 12a) das Steuerelement (8a, 8b)
in Leerlaufrichtung vorspannt.
3. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12, 12a) das Steuerelement (8a, 8b) über den gesamten Leerlaufregelbereich
vorspannt.
4. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8a, 8b) mittels einer weiteren, wegbegrenzten Feder (20)
in Vollastrichtung in eine Leerlaufnotstellung (LLNot) vorspannbar ist, wobei die Federkraft dieser weiteren Feder (20) mindestens so groß
ist wie die Gesamtkraft der zwischen Mitnehmer (4) und Steuerelement (8a, 8b) bzw.
zwischen Steuerelement (8a, 8b) und dem ortsfesten Punkt (29) angeordneten Feder (12,
12a) und einer gegebenenfalls auf das Stellgied (9) unmittelbar einwirkenden zusätzlichen
Kraft.
5. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stellantrieb (14) über eine Kupplung (13) mit dem steuerelement
(8a, 8b) koppelbar ist.
6. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8a, 8b) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten Steuerelementteil
(8a), das mit dem Mitnehmer (4) zusammenwirkt und auf das Stellglied (9) einwirkt,
sowie einem zweiten Steuerelementteil (8b), das mittels des elektrischen Stellantriebes
(14) ansteuerbar ist, wobei das erste Steuerelementteil (8a) auf der der maximalen
Leerlaufstellung (LLmax) zugeordneten Seite des zweiten Steuerelementteils (8b) in dessen Stellweg ragt.
7. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der maximalen Leerlaufstellung (LLmax) des Steuerelements (8a, 8b) zugeordneter Anschlag (16) zur Stellbereichsbegrenzung
mit dem zweiten Steuerelementteil (8b) zusammenwirkt.
8. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ortsfesten Punkt (29) verbundene Feder (12a) mit dem ersten Steuerelementteil
(8a) zusammenwirkt.
9. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 4, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Feder (20) mit dem zweiten Steuerelementteil (8b) zusammenwirkt.
10. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (19) zur Ermittlung der Leerlaufstellung des Mitnehmers (4) und
ein den Leerlaufregelbereich des Steuerelements (8a, 8b) erfas sender Sicherheitskontakt
(27) für den elektrischen Stellantrieb (14) vorgesehen sind, die mit der elektronischen
Regeleinrichtung (17) zusammenwirken.
11. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitskontakt (27) dem zweiten Steuerelementteil (8b) zugeordnet ist.
12. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerelement (8a, 8b) eine Istwerterfassungseinrichtung (18) zugeordnet
ist, die mit der elektronischen Regeleinrichtung (17) zusammenwirkt.
13. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerterfassungseinrichtung dem ersten und/oder zweiten Steuerelementteil
(8a, 8b) zugeordnet ist.
14. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4),das Steuerelement (8a, 8b), das Stellglied (9) und der elektrische
Stellantrieb (14) eine Baueinheit (28) bilden.
15. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8a, 8b) mittels des elektrischen Stellantriebes (14) im gesamten
Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine bewegbar ist.
16. Lastversteineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8a, 8b) mittels des elektrischen Stellantriebes (14) im gesamten
Lastbereich der Brennkraftmaschine bewegbar ist.