(19)
(11) EP 0 379 653 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.1990  Patentblatt  1990/31

(21) Anmeldenummer: 89120234.3

(22) Anmeldetag:  01.11.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5H01R 23/26, H01R 31/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT NL

(30) Priorität: 26.01.1989 DE 8900889 U

(71) Anmelder: Grote & Hartmann GmbH & Co. KG
D-42369 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Drecker, Frank
    D-5630 Remscheid (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Dr. Solf & Zapf 
Postfach 13 01 13
42028 Wuppertal
42028 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Rundsteckergehäuse für elektrische Steckkontakte


    (57) Die Erfindung betrifft ein Rundsteckergehäuse mit einer Gehäuse­zylinderwandung, einer Stirnwandung und Kammern für einen Steckkontakt, die auf einem Kreisbogen peripher eingeformt sind und mit einer Öffnung in der Stirnwandung münden, mit ihrer gegenüberliegenden Öffnung bis über die Längsmitte reichen, die Kammerwandungen längsgeteilt und durch außen angeformte Schar­nierstege an die Zylinderwandung angebunden sind und Stütz-und Rastmittel gegen Öffnen des Wandungsteilstücks vorgesehen sind, wobei am Wandungsteilstück ein Widerlagersteg angeordnet ist, der beim Zuschwenken des Wandungsteilstücks eine Widerlagerfläche eines an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten außensei­tigen Kammer einer Kammerreihe im Bereich der jeweiligen Trennfuge angeordneten Raststegs nahe spiel frei untergreift.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein zylindrisches Rundsteckerge­häuse aus Kunststoff mit sich in axialer Richtung er­streckenden Kammern für die Lagerung elektrischer Steck­kontakte, vorzugsweise Rundsteckkontakte.

    [0002] Es ist ein Rundsteckergehäuse bekannt, bei dem die Ge­häusezylinderwandung relativ dünn ist und das eine Stirnwandung aufweist. Im Inneren sind die sich axial parallel erstreckenden Kammern für je einen elektri­schen Steckkontakt auf einem Kreisbogen peripher bzw. der Zylinderwandung benachbart eingeformt. Die Kammern münden mit einer Öffnung in der Stirnwandung und rei­chen mit ihrer gegenüberliegenden Öffnung bis etwas über die Längsmitte des Rundsteckergehäuses.

    [0003] Um die Kammern z.B. zum Einsetzen der Steckkontakte zugänglich zu machen, sind die Kammerwandungen von der Stirnwand beginnend bis etwa zur Hälfte ihrer Länge längsgeteilt, wobei eine Längshälfte der Kammern an der Zylinderwandung angeordnet ist und dieser Bereich der Zylinderwandung durch zwei seitliche, sich axial paral­lel von der Stirnwandung beginnend erstreckende Trenn­fugen und einen senkrecht dazu am Umfang verlaufenden, sich von der einen zur anderen Trennfuge erstrecken­den Trennschnitt gebildet wird und durch außen ange­formte, den Trennschnitt überbrückende Scharnier­stege deckelartig an die Zylinderwandung angebunden ist. Durch diese Anordnung ergibt sich ein nach außen schwenkbares Wandungsteilstück, das durch seine nach außen geschwenkte Stellung die Kammern zum Bestücken mit elektrischen Steckkontakten zugängig macht. Nach dem Bestücken wird das Wandungsteilstück zurückgeschwenkt und mit Stütz- und Rastmitteln derart gelagert, daß ein sich ungewolltes Öffnen ausgeschlossen ist. Die Stützmittel werden aus den Scharnierstegen be­nachbarten, den Trennschnitt überragenden, an der festen Zylinderwandung außen angeformten stiftförmigen Vor­sprüngen und seitlich innen an der Trennschnittkante des klappdeckelartigen Wandungsteilstücks angeformten, den Trennschnitt überragenden, die feste Zylinderwandung innen hintergreifende stegförmige Vorsprünge gebildet. Die Rastmittel bestehen aus je einer sich in Umfangs­richtung erstreckenden, außen an der Kammerwandung der jeweils letzten Kammer einer auf dem Kreisbogen angeord­neten, mehrere Kammern aufweisenden Kammerreihe ange­formten Raststeg mit einer innenraumseitigen Rastkante, die von der Rastkante eines sich zum Innenraum erstrecken­den, am klappdeckelartigen Wandungsteilstück räumlich entsprechend angeformten Rasthakens hintergriffen wird.

    [0004] Es kann geschehen, daß die Scharnierstege brechen. In diesem Fall läßt sich das klappdeckelartige Wandungs­teilstück in axial paralleler Richtung vom Gehäuse ab­ziehen oder löst sich selbständig vom Gehäuse, so daß die Kammern offenstehen und die in die Kammern einge­setzten elektrischen Kontaktelemente frei liegen.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache, die bekannten Rastmittel ergänzende Vorrichtung zu schaffen, mit der nach dem Brechen der Scharnierstege eine unverlierbare Halterung des klappdeckelartigen Wandungsteilstücks gewährleistet ist.

    [0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wer­den in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine Unteransicht des Rundsteckergehäuses mit aufgeschrägtem Klappdeckel,

    Fig. 2 eine Seitenansicht des Rundsteckergehäuses mit aufgeschwenktem Klappdeckel,

    Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rundsteckergehäuse mit aufgeschwenktem Klappdeckel,

    Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Rundstecker­gehäuse mit aufgeschwenktem Klappdeckel entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 mit Blick­richtung in Pfeilrichtung,

    Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den Klappdeckel entlang der Linie V-V in Fig. 3 mit Blick­richtung in Pfeilrichtung.



    [0007] Das im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildete Rund­steckergehäuse 1 aus Kunststoff weist eine Zylinder­wandung 2 und eine Stirnwandung 3 auf. Die der Stirn­wandung 3 axial gegenüberliegende Seite des Rundstecker­gehäuses 1 ist offen (bei 4). Im Innenraum 5 des Rund­steckergehäuses 1 sind peripher im Bereich der Zylinder­wandung 2 in einer Reihe auf einem Kreisbogen vier neben­einander angeordnete, sich axial parallel erstreckende zylinderförmige Kammern 7 eingeformt, die mit einer Öffnung 8 in der Stirnwandung 2 und mit ihrer anderen Öffnung 9 im Innenraum ein Stück unterhalb der Längs­mitte des Rundsteckergehäuses 1 münden.

    [0008] Die Kammerwandungen 10 sind beginnend etwa in der Längs­mitte bis zur Stirnwand längsgeteilt, wobei der eine Wandungsteil 11 im Innenraum 5 angeordnet ist und sich der andere Wandungsteil 12 an einem klappdeckelartigen Wandungsteilstück 13 - im folgenden Klappdeckel 13 ge­nannt - befindet.

    [0009] Der Klappdeckel 13 wird durch zwei seitliche, sich axial parallel und von der Stirnwandung 3 bis etwa zur Längs­mitte erstreckende Trennfugen 14 und einen sich etwa in der Längsmitte des Rundsteckergehäuses 1 befind­lichen, von einer Trennfuge 14 zur anderen Trennfuge 14 in Umfangsrichtung verlaufenden Trennschnitt 15 gebildet, wobei sich stirnseitig noch Stirnwandungsteile 3a am Klappdeckel 13 befinden können.

    [0010] Der Klappdeckel 13 ist mit zwei etwa umfangsmittig außenseitig und auf Abstand voneinander angeformten, den Trennschnitt überbrückenden Scharnierstegen 16 an die Zylinderwandung 2 angebunden, so daß er nach außen weggeschwenkt werden kann und dadurch die Kam­mern 7 von außen zugängig werden. Nach dem Zurückschwen­ken des Klappdeckels 13 sollen Stütz- und Restmittel den Klappdeckel 13 fest am Rundsteckergehäuse 1 lagern.

    [0011] Die Stützmittel bestehen - wie an sich bekannt - aus den Scharnierstegen 16 seitlich benachbart außen an der Zylinderwand 2 angeformten, den Trennschnitt 15 frei überragenden und die Außenfläche des Klappdeckels 13 hintergreifenden stiftförmigen Vorsprüngen 17 sowie aus seitlich im Bereich der Trennfugen 14 innen an der Trennschnittkante 13a angeformten, den Trennschnitt 15 übergreifenden, die feste Zylinderwandung innen hinter­greifenden stegförmigen Vorsprüngen 18.

    [0012] Die Rastmittel sind - wie an sich bekannt - einerseits ge­bildet aus je einem sich mehr oder weniger in Umfangs­richtung erstreckenden, an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten außenseitigen Kammer 7 einer Kam­ merreihe 6 im Bereich der jeweiligen Trennfuge 14 ange­ordneten Raststeg 19 mit einer zylinderwandungsseitigen Anlaufschräge 20 und einer mehr oder weniger von der Zylinderwandung abgewandten Rastkante 21 sowie erfin­dungsgemäß mit einer zur Stirnwand 3 abgewandten Lager­fläche 19a.

    [0013] Andererseits weisen die Restmittel einen mit dem Raststeg 19 zusammenwirkenden Rasthaken 22 auf, der jeweils kurz unterhalb eines außenseitigen Stirnwandungsteils 3a am Klappdeckel 13 an der Zylinderwandung 2 angeformt ist, sich in den Innenraum 5 erstreckt und eine rechtwinklig zur gegenüberliegenden Seite des Klappdeckels 13 ge­richtete Rastnase 24 aufweist, die außenseitig mit einer mit der Anlaufschräge 20 des Raststegs 19 zusammenwirken­den Anlaufschräge 23 und innenseitig mit einer die Rast­kante 21 des Raststegs 19 hintergreifenden Rastkante 24a ausgerüstet ist.

    [0014] Darüber hinaus ist an der der Stirnwand 3 abgewandten Seite der Rastnase 24 im Bereich der Anlaufschräge 23 eine Anfasung 25 vorgesehen, die beim Zuschwenken des Klappdeckels 13 das Aneinandervorbeigleiten des Rast­stegs 19 und der Rasthakennase 24 erleichtert, wobei der Klappdeckel 13 in Pfeilrichtung 26 (Fig. 5) elastisch aufgeweitet wird und zurückfedert, wenn die Rastnasen 24 hinter die Rastkanten 21 geschnappt sind.

    [0015] Mit den beschriebenen Mitteln wäre der Klappdeckel 13 verrastend verriegelt und könnte weder radial nach außen noch axial parallel in Richtung Stirnwand 3 abgezogen werden. Letzteres wird durch die Scharnierstege 16 ver­hindert. Brechen aber diese Scharnierstege 16, dann be­steht die Möglichkeit, den Klappdeckel 13 axial parallel in Richtung Stirnwandung 3 abzuziehen.

    [0016] Nach der Erfindung wird dies durch den Widerlagersteg 27 verhindert. Dieser Widerlagersteg 27 ist an der trennschnittseitigen Unterkante 22a des Hakenstiels 22b des Rasthakens 22 angeformt und springt im Be­reich des Hakenstiels 22b mit einer Stegkante 27a in Richtung zur gegenüberliegenden Seite des Klappdeckels 13 etwa so weit vor wie die Rastnase 24 am Ende des Hakenstiels 22b. Im zugeklappten Zustand des Deckels 13 untergreift somit die Widerlagerstegkante 27a die Widerlagerfläche 19a des Raststegs 19 nahezu spielfrei, weil die Raum formen der Rastmittel dementsprechend aufeinander abgestimmt sind. Dabei unterstützt eine zum Rasthaken 22 gerichtete Anfesung 27b am freien Ende des Widerlagerstegs 27 das Vorbeigleiten des Raststegs 19 am Widerlagersteg 27, bevor die Wirkung der Anfa­sung 25 eintritt.

    [0017] Somit gelingt es mit einfachen Mitteln, den Klappdeckel trotz verschwenkbarer Anbindung über Scharnierstege zu verrasten und zu verriegeln, daß selbst beim Brechen der Scharnierstege der Klappdeckel unverlierbar geschlossen bleibt. Beim Schließen des Klappdeckels er­leichtern insbesondere die Anfasungen 25 und 27b sowie die Anlaufschrägen 23 und 20 das Einfädeln der Rastnase und das Untergreifen der Widerlagenflächen 19a des Raststegs 19. Im Zusammenwirken mit dem elastischen Auf­weiten des Klappdeckels 13 in Pfeilrichtung 26 gelingt es, den vorspringenden Steg 27a unter die Widerlager­fläche 19e zu bringen.


    Ansprüche

    1. Zylindrisches Rundsteckergehäuse aus Kunststoff mit einer Gehäusezylinderwandung und einer Stirnwandung und sich im Inneren axial parallel erstreckenden Kammern für je einen elektrischen Steckkontakt, die auf einem Kreisbogen peripher bzw. der Zylinderwandung benachbart eingeformt sind, wobei die Kammern mit einer Öffnung in der Stirnwendung münden und mit ihrer gegen­überliegenden Öffnung bis etwa über die Längsmitte des Rundsteckergehäuses reichen und wobei die Kammerwan­dungen von der Stirnwand beginnend bis etwa zur Hälfte ihrer Länge längsgeteilt sind, eine Längshälfte der Kammern an der Zylinderwandung angeordnet ist und die­ser Bereich der Zylinderwandung durch zwei seitliche, sich axial parallel von der Stirnwandung beginnend er­streckende Trennfugen und einen senkrecht dazu am Um­fang verlaufenden, sich von der einen zur anderen Trennfuge erstreckenden Trennschnitt gebildet wird und durch außen angeformte, den Trennschnitt über­brückende Scharnierstege deckelartig an die Zylinder­wandung angebunden ist und Stütz- und Rastmittel gegen ungewolltes Öffnen des Wandungsteilstücks vorgesehen sind, die Stützmittel aus den Scharnierstegen benach­barten, den Trennschnitt überragenden, an der festen Zylinderwandung außen angeformten stiftförmigen Vor­sprüngen und seitlich innen an der Trennschnittkante des klappdeckelartigen Wandungsteilstücks angeformten, den Trennschnitt überragenden, die feste Zylinderwendung innen hintergreifende stegförmige Vorsprünge gebildet sein können und die Restmittel aus je einer sich in Um­fangsrichtung erstreckenden, außen an der Kammerwandung der jeweils letzten Kammer einer auf dem Kreisbogen ange­ordneten, mehrere Kammern aufweisende Kammerreihe enge­formten Raststeg mit einer innenraumseitigen Rastkante bestehen kann, die von der Rastkante eines sich zum Innenraum erstreckenden, am klappdeckelartigen Wandungs­teilstück räumlich entsprechend angeformten Rasthaken hintergriffen werden kann, dadurch gekenn­zeichnet, daß am Wandungsteilstück (13) ein Widerlagersteg (27) angeordnet ist, der beim Zuschwenken des Wandungsteilstücks (13) eine Widerlagerfläche (19a) eines an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten außenseitigen Kammer (7) einer Kammerreihe (6) im Be­reich der jeweiligen Trennfuge (14) angeordneten Rast­stegs (19) nahe speilfrei untergreift.
     
    2. Rundsteckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (19) sich mehr oder weniger in Umfangsrichtung erstreckend an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten außen­seitigen Kammer (7) einer Kammerreihe (6) im Bereich der jeweiligen Trennfuge (14) angeordnet ist.
     
    3. Rundsteckergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (19) eine zylinderwandungsseitige Anlaufschräge (20) und eine mehr oder weniger von der Zylinderwandung abge­wandte Rastkante (21) aufweist, wobei die Widerlager­fläche (19a) zur Stirnwand (3) abgewandt angeordnet ist.
     
    4. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Rasthaken (22), der jeweils kurz unterhalb der Stirnwandung (3) am Wandungsteilstück (13) an der Zylinderwandung (2) angeformt ist, sich in den Innenraum (5) erstreckt und eine rechtwinklig zur gegenüberliegenden Seite des Klappdeckels (13) gerichtete Rastnase (24) aufweist.
     
    5. Rundsteckergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (24) außenseitig mit einer der Anlaufschräge (20) des Raststegs (19) zusammenwirkenden Anlaufschräge (23) ausgerüstet ist.
     
    6. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Rastnase (24) innenseitig mit einer die Rastkante (21) des Raststegs (19) hintergreifenden Rastkante (24a) ausgerüstet ist.
     
    7. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­zeichnet, daß an der der Stirnwand (3) abgewandten Seite der Rastnase (24) im Bereich der Anlaufschräge (23) eine Anfasung (25) vorgesehen ist.
     
    8. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Wandungsteilstück (13) elastisch radial nach außen aufweitbar ausgebildet ist.
     
    9. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Widerlagersteg (27) an der trennschnittseitigen Unterkante (22a) des Hakenstiels (22b) des Rasthakens (22) angeformt ist und im Bereich des Hakenstiels (22b) mit der Stegkante (27a) in Richtung zur gegenüberliegenden Seite des Wandungsteilstücks (13) etwa so weit vor­springt wie die Rastnase (24) am Ende des Haken­stiels (24b).
     




    Zeichnung