(19)
(11) EP 0 379 656 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.1990  Patentblatt  1990/31

(21) Anmeldenummer: 89120534.6

(22) Anmeldetag:  06.11.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E06B 1/60
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE LI NL

(30) Priorität: 27.01.1989 DE 8900954 U

(71) Anmelder: ITW-ATECO GmbH
D-22844 Norderstedt (DE)

(72) Erfinder:
  • Kross, Manfred
    D-5860 Iserlohn 7 (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Hauck, Graalfs, Wehnert, Döring, Siemons 
Neuer Wall 41
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verankerungsvorrichtung für Fenster- und Türrahmen


    (57) Ankerteil (16) mit einem Befestigungsabschnitt (20), durch den das Ankerteil an der der Wand zugekehrten Seite des Rahmens (12) befestigbar ist, mit einem Zwischenabschnitt (22), der sich vom Befestigungsabschnitt aus in Richtung weg vom Rahmen er­streckt, und mit einem Halteabschnitt (24), der sich an den Zwischen­abschnitt anschließt und von diesem seitlich absteht, sowie durch eine Schraube (18), die durch ein Loch (26A,B) in dem Halteabschnitt ver­laufend mit dem Halteabschnitt zusammenwirkt und in der Wand (14) verankerbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum Be­festigen eines Fenster- oder Türrahmens an einer Wand mit vorgegebenem Abstand zur Wand.

    [0002] Fenster- und Türrahmen werden im allgemeinen in der Wand so verankert, daß zwischen der Wand und der der Wand zugekehrten Rahmenseite ein Abstand vorhanden ist. Dieser Abstand kann in Abhängigkeit von den spezifischen Einsatzbedingungen von sehr unterschiedlicher Größe sein. Die Verankerung von Fenster- und Türrahmen im Basisbereich wird insbesondere bei Neubauten dadurch erschwert, daß für die nachfolgende Montage von Fensterbänken ein Freiraum gelassen werden muß. Bei Ver­ankerungsvorrichtungen mit Befestigungsschrauben, die durch den Rahmen hindurchführen, besteht die Gefahr der unkontrol­lierbaren Wasserführung.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungs­vorrichtung zum Befestigen eines Fenster- oder Türrahmens an einer Wand zu schaffen, die in einfacher Weise an unter­schiedliche Abstände zwischen Wand und Rahmen angepaßt werden kann und bei der keine Befestigungsmittel durch den Rahmen selbst hindurchgeführt werden müssen.

    [0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verankerungsvorrichtung gekennzeichnet durch ein Ankerteil mit einem Befestigungsab­schnitt, durch den das Ankerteil an der der Wand zugekehrten Seite des Rahmens befestigbar ist, mit einem Zwischenabschnitt, der sich vom Befestigungsabschnitt aus in Richtung weg vom Rahmen erstreckt, und mit einem Halteabschnitt, der sich an den Zwischenabschnitt anschließt und von diesem seitlich ab­steht, sowie durch eine Schraube, die durch ein Loch in dem Halteabschnitt verlaufend mit dem Halteabschnitt zusammen­wirkt und in der Wand verankerbar ist.

    [0005] Diese Verankerungsvorrichtung läßt sich an unterschiedliche Abstände zwischen Wand und Rahmen dadurch anpassen, daß Schrauben entsprechender Länge gewählt werden. Die Abmessun­gen des Ankerteils brauchen hierbei nicht verändert zu wer­den. Der Befestigungsabschnitt des Ankerteiles kann in be­liebiger Weise am Rahmen befestigt werden, ohne daß hierzu der Rahmen durchbohrt zu werden braucht. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Wasserführung ist daher vermieden.

    [0006] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lochachse und damit die Achse der Schraube schräg zur Ebene der Rahmeninnenseite verläuft. Die Schraube wird daher schräg in der Wand verankert. Hierdurch wird auch bei Loch­ziegeln eine sichere Verschraubung durch mehrere Wandungen hindurch erreicht. Auf diese Weise werden die Montagearbeiten beträchtlich erleichtert, da keine aufwendigen Nebenarbeiten wie z.B. das Anpassen von Stützankern erforderlich sind.

    [0007] Die erfindungsgemäß ausgebildete Verankerungsvorrichtung wird insbesondere zum Verankern von Fenster- und Türrahmen im Basisbereich verwendet. Sie läßt sich jedoch auch mit Vorteil beim Verankern des Fenster- bzw. Türrahmens im seitlichen und oberen Bereich einsetzen. Dies ist insbesondere dann von Vor­teil, wenn die Abstände zur Wand sehr groß sind oder eine Befestigung durch den Rahmen aus konstruktiven Gründen pro­blematisch oder aus anderen Gründen unerwünscht ist.

    [0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ansprüchen angegeben.

    [0009] Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin­dung erläutert. Es zeigt:

    Fig. 1 eine Verankerungsvorrichtung zur Verankerung eines Rahmens an einer Wand;

    Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abge­wandelten Ausführungsform der Verankerungsvorrich­tung, bei der die Schraube der Einfachheit halber weggelassen wurde.



    [0010] Die in Fig. 1 gezeigte Verankerungsvorrichtung 10 dient zum Verankern eines Tür- oder Fensterrahmens 12 in einer Wand 14, und zwar mit vorgegebenem Abstand zwischen dem Rahmen 12 und der Wand 14. In der Zeichnung befindet sich die Verankerungs­vorrichtung 16 im Bodenbereich des Rahmens 12; sie könnte jedoch auch im seitlichen oder oberen Bereich des Rahmens 12 verwendet werden.

    [0011] Die Verankerungsvorrichtung 10 besteht aus einem Ankerteil 16 und einer Schraube 18. Das Ankerteil 16 besitzt einen Befe­stigungsabschnitt 20, durch den das Ankerteil 16 am Rahmen 12 befestigt ist, einen Zwischenabschnitt 22 und einen Halte­abschnitt 24, der mit der Schraube 18 zusammenwirkt. Der Halteabschnitt 24 ist mit zwei zueinander ausgerichteten Löchern 26a, 26b versehen, durch die die Schraube 18 verläuft, wie noch genauer beschrieben wird.

    [0012] Der Rahmen 12 hat ein ungefähr rechteckiges Profil mit einem Hohlraum von ungefähr quadratischem Querschnitt, in den ein Versteifungsteil 30 eingesetzt ist. Die der Wand 14 zuge­wandte Seite 32 und die dem Innenraum zugewandte Innenseite 34 des Rahmens 12 verlaufen rechtwinklig zueinander, während die Seite 32 und die Wand 14 parallel zueinander verlaufen.

    [0013] Das Ankerteil 16 ist ein plattenförmiges Bauteil aus Metall oder Kunststoff. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt der Befestigungsabschnitt 20 des Ankerteils 16 ein Profil­teil 36, das als Platte rechteckigen Querschnitts ausge­bildet und mit dem übrigen plattenförmigen Ankerteil - z.B. durch Kleben oder Schweißen - fest verbunden ist. Das Profil­teil 36 sitzt in einer entsprechend bemessenen Nut 38 an der Seite 32 des Rahmens 12. Die Nut 38 ist hierbei so gestaltet, daß das Profilteil 36 durch Formschluß in der Nut 38 gehalten wird, der Befestigungsabschnitt 20 sich jedoch durch die nach unten offene Nut herauserstrecken kann. Um den Befestigungs­abschnitt 20 in der Nut 38 zu verankern,wird das Profilteil 36 von der Seite her in die Nut 38 eingeschoben.

    [0014] Der Zwischenabschnitt 22 schließt sich an das der Rahmen­innenseite 34 zugewandte Ende des Befestigungsabschnittes 20 an und verläuft unter einem rechten Winkel zu dem Befesti­gungsabschnitt 20. Somit steht der Zwischenabschnitt 22 auf der Rahmenseite 32 senkrecht, während er mit vorgegebenem Abstand parallel zur Rahmeninnenseite 34 verläuft.

    [0015] Am unteren Ende des Zwischenabschnitts 22 schließt sich der Halteabschnitt 24 an. Aufgrund des Abstandes zwischen dem Zwischenabschnitt 22 und der Ebene der Rahmeninnenseite 34 kann sich der Halteabschnitt 24 in Richtung auf die Raum­innenseite erstrecken, ohne jedoch über die Ebene der Rahmen­innenseite 34 vorzustehen.

    [0016] Der Halteabschnitt 24 hat einen U-förmigen Querschnitt; die beiden Schenkel 24a, 24b des U verlaufen unter einem stumpfen Winkel zu dem Zwischenabschnitt 22, derart, daß die Achse A der in den beiden Schenkeln 24a, 24b gebildeten Löcher 26a, 26b und damit die Achse der Schraube 18 unter einem vorgege­benen Winkel schräg zur Ebene der Rahmeninnenseite 34 ver­laufen.

    [0017] Die Anordnung ist so getroffen, daß die Achse A an der Ecke zwischen den Rahmenseiten 32 und 34 vorbeiläuft, ohne den Rahmen 12 zu schneiden. Aufgrund dieser Schrägstellung ist die Schraube 18 zum Ansetzen eines Werkzeuges frei zugänglich, obwohl die Schraube 18 nicht über die Ebene der Rahmeninnen­ seite 34 vorsteht. Da ferner die Schraube 18 in die Wand 14 schräg eindringt, ist eine sichere Schraubverbindung selbst dann gegeben, wenn die Wand 14 aus Lochziegeln besteht; in diesem Fall verläuft nämlich die Schraube 18 durch mehrere Wandungen der Lochziegel.

    [0018] Der seitliche Abstand des Zwischenabschnitts 22 von der Rah­meninnenseite 34 sowie die vertikale Länge des Zwischenab­schnitts 22 sind so gewählt, daß zwischen der Rahmenseite 32, dem Zwischenabschnitt 22 und dem oberen Schenkel 24a des Halteabschnitts 24 ein ausreichender Freiraum für eine Innen-­Fensterbank 48 vorhanden ist. Da kein Teil der Verankerungs­vorrichtung 10 über die Ebene der Rahmeninnenseite 34 vorsteht, können ggfs. erforderliche Anschluß- bzw. Verkleidungsprofile (nicht gezeigt) flächenbündig zu der Rahmeninnenseite 34 ange­ordnet werden.

    [0019] Aufgrund der U-Querschnittsform des Halteabschnitts 24 mit seinen beiden voneinander beabstandeten Schenkeln 24a, 2b sind zur Aufnahme der Schraube 18 zwei auf Abstand zueinander liegende Löcher 26a, 26b vorhanden, die somit eine Führung für die Schraube 18 darstellen. Die Schraube 18 ist mit einem an den Schraubenkopf 40 anschließenden Gewindeabschnitt 42 versehen, der mit Gewindeeingriff in den Löchern 26a, 26b sitzt. Vorzugsweise ist das Gewinde 42 selbstschneidend aus­gebildet, so daß der Gewindeeingriff durch Eindrehen der Schraube 40 in die vorgebohrten Löcher 26a, 26b entsteht.

    [0020] Die Schraube 18 ist mit einem zweiten Gewindeabschnitt 44 ver­sehen, der axial beabstandet zu dem Gewindeabschnitt 42 ange­ordnet und in die Wand 14 eingeschraubt ist. Vorzugsweise ist auch der Gewindeabschnitt 44 selbstschneidend ausgebildet, so daß beim Einschrauben der Schraube 18 in eine vorgebohrte Bohrung 46 der Wand 14 der Gewindeeingriff zwischen dem Gewin­deabschnitt 44 und dem Mauerwerk der Wand 14 entsteht.

    [0021] Die Funktionsweise der beschriebenen Verankerungsvorrichtung dürfte aus der obigen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ohne weiteres verständlich sein. Nachdem das Anker­teil 16 an dem Rahmen 12 befestigt wurde und der Rahmen 12 mit vorgegebenem Abstand zur Wand 14 mittels irgendwelcher Hilfsmittel (nicht gezeigt) positioniert wurde, wird die Schraube 18 durch die beiden Löcher 26a, 26b hindurch in das vorgebohrte Loch 46 der Wand 14 eingeschraubt, und zwar so weit, bis der Schraubenkopf 40 an dem oberen Schenkel 24a des Halteabschnitts 24 anliegt. Aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen dem Gewindeabschnitt 42 der Schraube 18 und den Schenkeln 24a, 24b des Halteabschnitts 24 des Ankerteils 16 ergibt sich somit eine sichere Verankerung des Rahmens 12. Durch entsprechende Wahl der Länge der Schraube 18 lassen sich praktisch beliebige Abstände zwischen dem Rahmen 12 und der Wand 14 überbrücken.

    [0022] Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten lediglich in der Form des Befe­stigungsabschnittes 20′ des Ankerteils 16′. Wie in Fig. 2 ge­zeigt, ist das Profilteil 36′ des Befestigungsabschnittes 20′ als Biegeteil geformt, das mit dem restlichen Ankerteil 16′ einstückig ausgebildet ist. Das Profilteil 38 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit umgebogenen Abschnitten versehen, die in den Hinterschneidungen der Nut 38 des Rahmens 12 sitzen.

    [0023] Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Ausführungsformen des Befestigungsabschnittes zur Verbindung des Ankerteils mit dem Rahmen möglich sind. Besteht der Rahmen aus Kunststoff (z.B. Polyvinylchlorid) oder Metall (z.B. Aluminium), so wird vorzugsweise eine Exzenter- oder sonstige Klemmverbindung benutzt. Besteht der Rahmen aus Holz, so könnte auch eine Schraubverbindung gewählt werden.


    Ansprüche

    1. Verankerungsvorrichtung zum Befestigen eines Fenster- oder Türrahmens an einer Wand mit vorgegebenem Abstand zur Wand, gekennzeichnet durch ein Ankerteil (16) mit einem Befestigungs­abschnitt (20), durch den das Ankerteil (16) an der der Wand (14) zugekehrten Seite (32) des Rahmens (12) befestigbar ist, mit einem Zwischenabschnitt (22), der sich vom Befestigungsabschnitt (20) aus in Richtung weg vom Rahmen (12) erstreckt, und mit einem Halteabschnitt (24), der sich an den Zwischenabschnitt (22) anschließt und von diesem seitlich absteht, sowie durch eine Schraube (18), die durch ein Loch (26) in dem Halteabschnitt (24) verlaufend mit dem Halteabschnitt zusammenwirkt und in der Wand (14) verankerbar ist.
     
    2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Lochachse (A) und damit die Achse der Schraube (18) schräg zu der Ebene der Rahmeninnenseite (34) verlaufen.
     
    3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Loch (26) so angeordnet ist, daß die Lochachse (A) an der Ecke zwischen der der Wand (14) zugewandten Rahmenseite (32) und der Rahmeninnenseite (34) vorbeiläuft, ohne den Rahmen (12) zu schneiden.
     
    4. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (22) einen seitlichen Abstand von der Ebene der Rahmeninnen­seite (34) hat und der Halteabschnitt (24) vom Zwischenab­schnitt (22) aus in Richtung auf die Ebene der Rahmeninnen­seite (34) verläuft.
     
    5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß sich der Halteabschnitt (24) bis höchstens zur Ebene der Rahmeninnenseite (34) erstreckt.
     
    6. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (16) als plattenförmiges Bauteil aus Metall oder Kunststoff ausge­bildet ist.
     
    7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Halteabschnitt (24) einen U-förmigen Quer­schnitt hat, wobei die beiden Schenkel (24a, b) des U zwei zueinander ausgerichtete Löcher (26a, b) zur Aufnahme der Schraube (18) aufweisen.
     
    8. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) mit Gewindeeingriff in dem Loch bzw. den Löchern (26a, b) des Halteabschnitts (24) sitzt.
     
    9. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsab­schnitt (20) ein Profilteil (36) aufweist, das in eine passende Nut (38) des Rahmens (12) einschiebbar ist.
     
    10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Profilteil (36) des Befestigungsabschnittes (20) als Platte rechteckigen Querschnitts ausgebildet ist, die mit dem übrigen Ankerteil (16) fest verbunden ist.
     
    11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (36′) als Biegeteil ausgebildet ist, das durch Umbiegen eines Abschnittes des plattenförmigen Ankerteils (16′) hergestellt ist.
     
    12. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsab­schnitt durch eine Exzenter-Klemm- oder Schraubverbindung mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
     
    13. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) mit einem selbstschneidenden Gewindeabschnitt (42) für das Loch (26) im Halteabschnitt (24) versehen ist.
     
    14. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Schraube (18) mit einem zweiten selbst­schneidenden Gewindeabschnitt (44) zum Einschrauben in die Wand (14) versehen ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht