[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aushärten von Formkörpern, insbesondere
von Gießformen oder -kernen aus Formsand, wobei ein Katalysator/Luftgemisch durch
eine mit einem aushärtenden Bindemittel versetzte Formmasse und das aus der Form entweichende
Gasgemisch durch einen den Katalysator vom Luftstrom trennenden Adsorptionsapparat
geleitet wird.
[0002] Zum Aushärten von Formkörpern, z. B. Gießformen oder -kernen aus Formsand, wird
in bekannter Weise die mit einem aushärtenden Bindemittel versetzte Formmasse, z.
B. Formsand, in einer Form verdichtet und durch Begasung mit einem Katalysator ausgehärtet.
Der Katalysator wird dabei mit Hilfe eines Trägergases durch die poröse Formmasse
hindurchgeleitet und wird von der Art des Bindemittels bestimmt. Zu den üblichen Bindemitteln
zur Herstellung von Gießformen und -kernen gehören z.B. Wasserglas, Phenolharze,
Isocyanate, Furanharze u. dgl. Als Katalysator für polymerisierbare Kunstharze werden
vor allem flüssige Amine verwendet, die aber wegen ihrer gesundheitsschädlichen Eigenschaften
erhebliche Aufwendungen für Schutzmaßnahmen verlangen. Aus der DE-OS 26 21 153 ist
bekannt, als Trägergas Stickstoff zu verwenden und das zum Aushärten verwendete Katalysatorgas
zwecks Rückgewinnung und Wiederverwendung in einer Kältefalle zu kondensieren. Der
als Trägerstoff und als Kühlmittel benutzte flüssige Stickstoff ist sehr teuer; weiterhin
werden sehr aufwendige Anlagenteile benötigt. In der EP-B1-128 974 ist vorgesehen,
die aus der Form entweichenden Abgase durch einen Adsorptionsapparat zu leiten, in
dem die schädlichen Bestandteile abgetrennt werden. Da die Adsorptionsfähigkeit der
verwendeten Aktivkohle begrenzt ist, ist ein häufiger Ersatz der Aktivkohle erforderlich,
und die mit den giftigen Bestandteilen angereicherte Aktivkohle muß auf umständliche
und teure Weise entsorgt werden.
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der gattungsgemäßen Art derart weiterzuentwickeln, daß der vom Trägergas
abgetrennte Katalysator auf besonders preiswerte Art und Weise zum Aushärten von Formkörpern
wiederverwendbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer zyklischen Folge
das aus der Form entweichende Gasgemisch durch zwei hintereinander angeordnete Sorptionssäulen
bis zur Sättigung des Sorbens der ersten Sorptionssäule geleitet und gleichzeitig
eine in einem vorherigen Zyklus gesättigte Sorptionssäule von der der Form zugeführten
Frischluft durchströmt wird.
[0005] Nach dem neuen Verfahren wird der durch Adsorption zurückgewonnene Katalysator durch
eine einfache Desorption wieder dem der Form zugeführten Katalysator/Luftgemisch zugeleitet.
Der Katalysator wird in an sich bekannter Weise durch Adsorption von der Trägerluft
getrennt, wobei die nachgeschaltete zweite Sorptionssäule eine nahezu vollständige
Reinigung der Luft sicherstellt und Adsorptionskapazität zur Verfügung stellt, wenn
das vom Gasgemisch durchströmte Sorbens der ersten Sorptionssäule mit Katalysator
gesättigt ist, dieser also keinen Katalysatorstoff mehr durch Adhäsion festzuhalten
vermag. Hat diese Säule den gesättigten Zustand erreicht oder nahezu erreicht, kann
die Betriebsfähigkeit für weitere Formungs- und Aushärtungsvorgänge durch einfaches
Austauschen der Sorptionssäulen oder durch einfaches Umleiten der Gasströme erzielt
wer den. Die einmal gesättigte Sorptionssäule wird so angeordnet bzw. angeschlossen,
daß sie von der Frischluft, die noch mit dem Katalysator angereichert werden muß,
durchströmt wird. Die Frischluft nimmt den am Sorbens haftenden Katalysator mit,
so daß die Frischluft mit dem wiedergewonnenen Katalysator angereichert wird und
entsprechend weniger neuer Katalysator eingeschleust werden muß. Außerdem wird die
gesättigte Sorptionssäule durch eine andere adsorptionsfähige Sorptionssäule ersetzt,
die beim folgenden Zyklus vom Abgas der Form durchströmt wird, bis auch bei diesen
nach einer bestimmten Betriebszeit bzw. einer bestimmten Anzahl von Formungs- und
Aushärtungsvorgängen eine Sättigung erreicht ist. Dann werden die Sorptionssäulen
in der vorgenannten Weise ausgetauscht bzw. angeschlossen.
[0006] Zwar kann für jeden neuen Zyklus auch die nachgeschaltete zweite Sorptionssäule durch
eine zuvor desorbierte bzw. regenerierte Sorptionssäule ersetzt werden. Doch läßt
sich der apparative und der Arbeitsaufwand dadurch verringern, daß das aus der Form
entweichende Gasgemisch in einem folgenden Zyklus zuerst durch die im vorhergehenden
Zyklus nachgeschaltete zweite Sorptionssäule und anschließend durch eine in einem
vorhergehenden Zyklus desorbierte Sorptionssäule geleitet wird. Die nachgeschaltete
Sorptionssäule hat, wenn die vorgeschaltete erste Sorptionssäule gesättigt ist, noch
soviel Kapazität, daß sie an die Stelle der ersten Sorptionssäule treten kann. Hingegen
wird für jeden neuen Zyklus als zweite Sorptionssäule eine völlig desorbierte Sorptionssäule
eingesetzt, die also ihre volle Adsorptionsfähigkeit besitzt. Die volle Adsorptionsfähigkeit
kann dadurch geschaffen werden, daß die von der Frischluft durchströmte Sorptionssäule
vor ihrem nächsten Einsatz als nachgeschaltete zweite Sorptionssäule durch eine Wärmebehandlung
regeneriert wird.
[0007] Bei dem bekannten Verfahren nach der EP-B1-128 974 wird der flüssige Katalysator
in einer Mischkammer der Trägerluft zugeführt. Dabei wird jedoch ein Teil des Katalysators
nicht verdampft. Für eine schnelle und gute Aushärtung sollte der Katalysator jedoch
dampfförmig der Formmasse zugeführt werden. Um die in dem Aerosol verbliebenen flüssigen
Bestandteile auch zu verdampfen, wird zweckmäßig der durch eine Sorptionssäule geströmten
Frischluft der Katalysator zugemischt und das Katalysator/Luftgemisch vor dem Einleiten
in die Form durch eine Sorptionssäule geleitet. Das Sorbens dieser Sorptionssäule
bewirkt eine Oberflächenvergrößerung zwischen den flüssigen Bestandteilen und der
Trägerluft und damit eine beschleunigte Verdampfung. Im Gegensatz zu den der Rückgewinnung
dienenden Sorptionssäulen wird diese der Restverdampfung des Katalysators dienende
Sorptionssäule, die im Sättigungsbereich arbeitet, nicht ausgetauscht.
[0008] Als Sorbens in den Sorptionssäulen sind verschiedene Stoffe, z.B. Silikagel, Diatomeenerde
oder, bevorzugt, Aktivkohle geeignet.
[0009] Das Beimischen des Katalysators zur Trägerluft und die Restverdampfung läßt sich
in besonders einfacher Weise in einem von der Frischluft durchströmten Behälter vornehmen,
der im unteren Bereich mit einem flüssigen Katalysator gefüllt ist, in den saugfähige
Platten oder Bänder eintauchen, die zwecks Benetzung mit einem Sorbens in Verbindung
stehen, das im oberen Bereich des Behälters angeordnet ist, und wobei die Zuleitung
für die Frischluft und die Ableitung für das Katalysator/Luftgemisch eine zur Anbzw.
Durchströmung der Platten bzw. Bänder und des Sorbens geeignete Anordnung haben.
[0010] Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Aushärten von Formkörpern in einem Fließschema,
Fig. 2 das Adsorptionsverhalten einer Sorptionssäule in einem Diagramm und
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Beimischen und Verdampfen von Katalysator in Trägerluft.
[0011] Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Form 1 dient der Herstellung von Formkörpern,
z. B. von Gießformen oder -kernen aus Formsand, der mit einem Bindemittel versetzt
ist, das durch Einwirkung eines Katalysators aushärtet. Geeignet ist beispielsweise
eine Formmaschine, wie sie in der EP-B1-128 974 beschrieben ist und bei der das Einfüllen
und Verdichten des Formsandes durch Vakuum oder in Verbindung mit Druckgas erfolgen
kann. Zur Aushärtung des verdichteten Formsandes wird über eine Zuleitung 2 in die
Form 1 ein Katalysator/ Luftgemisch geleitet, welches durch die poröse Formmasse fließt
und über eine Ableitung 3 entweicht. Als Bindemittel kommen polymerisierbare Kunstharze,
z. B. Phenolharze, Isocyanate, Furanharze u. dgl. und als Katalysatoren Methylal,
Acrylal, Methylformiat und insbesondere Amine in Betracht.
[0012] Der Katalysator wird in einer Mischkammer 4 einer Trägerluft zugemischt. Die Trägerluft
wird über eine Zuleitung 5 eingeleitet und der flüssige Katalysator über eine Leitung
6 eingespritzt, so daß ein möglichst großer Anteil des Katalysators verdampft. Zur
Restverdampfung des noch flüssigen Katalysators wird das Katalysator/Luftgemisch durch
eine Sorptionssäule 7 geleitet, die z.B. mit Aktivkohle oder anderen oberflächenaktiven
Stoffen wie Silikagel, Diatomeenerde o. dgl. gefüllt ist. Das Sorbens vergrößert
die Oberfläche zwischen der flüssigen und gasförmigen Phase, so daß der Katalysator
restlos verdampft.
[0013] Parallel zur Mischkammer 4 und der Sorptionssäule 7 ist ein Bypass 8 vorgesehen,
in dem sich eine Heizeinrichtung 9 befindet. In Verbindung mit einem Sperrventil 10
und einem Rückschlagventil 11 kann über den Bypass 8 und eine Leitung 12 erhitzte
Spülluft in die Form 1 geleitet werden.
[0014] Die durch die Leitung 12 zufließende Trägerluft für den Katalysator hat eine Sorptionssäule
13 durchströmt, die z. B. mit Aktivkohle gefüllt ist und die über eine Leitung 14
Frischluft erhält. In der Leitung 12 ist ein Drosselventil 15 angeordnet.
[0015] Das aus der Form 1 entweichende Gasgemisch wird durch zwei hintereinander angeordnete
Sorptionssäulen 16,17 geleitet, die mit Aktivkohle oder einem anderen oberflächenaktiven
Stoff wie Silikagel, Diatomeenerde o. dgl. gefüllt sind. Die an die nachgeschaltete
zweite Sorptionssäule anschließende Ableitung für die gereinigte Luft ist mit 18
bezeichnet.
[0016] Zum Aushärten des in der Formmasse befindlichen Bindemittels wird das gasförmige
bzw. dampfförmige Katalysator/ Luftgemisch über die Leitung 2 in die Form 1 geleitet.
Das aus der Form 1 entweichende Gasgemisch wird den Sorptionssäulen 16,17 zugeführt.
Dabei wird der größte Teil des Katalysators in der ersten Sorptionssäule 16 adsorbiert,
während die Restmenge des in dem Luftstrom befindlichen Katalysators in der zweiten
Sorptionssäule 17 adsorbiert wird. Das aus Einfüllen, Verdichten, Aushärten und Spülen
bestehende Formgebungsverfahren wird so lange wiederholt, bis die erste Sorptionssäule
16 mit Katalysator gesättigt ist. Durch einen Versuch kann ermittelt werden, nach
welcher Betriebszeit bzw. Anzahl von Formungs- und Aushärtungsvorgängen die Sorptionssäule
16 mit Katalysator gesättigt ist. Für den weiteren Betrieb kann dann die Betriebszeit
oder die Anzahl der Formungs- und Aushärtungs vorgänge ein Parameter für den Sättigungsgrad
sein. Versuche haben ergeben, daß die Sorptionssäule 16 in Abhängigkeit von der
Gasgeschwindigkeit bis zu etwa 500 g Amin pro kg Aktivkohle beladbar ist, während
die Adsorptionssäule 17, um den Restgehalt an Katalysator von der Trägerluft abzufangen,
bis maximal 1 mg Amin pro m³ Abluft beladen werden darf. In Fig. 2 ist das Adsorptionsvermögen
von Aktivkohle gegenüber Amin gezeigt. Die obere Kurve 24 bezieht sich auf das Katalysator/Luftgemisch,
wie es der Form 1 zugeführt wird und die S-förmige Kurve 25 auf die gereinigte Luft.
Links von der Kurve 25 befindet sich der brauchbare Adsorptionsbereich, während rechts
davon der Durchbruchsbereich liegt, wo keine weitere Adsorption stattfinden kann.
[0017] Ist bei der Sorptionssäule 16 die Sättigung erreicht oder nahezu erreicht, ist ein
sogenannter Zyklus beendet. Die gesättigte Sorptionssäule 16 wird nun durch die Sorptionssäule
17 ersetzt, die in dem Zyklus mit einer sehr kleinen Menge Katalysator beladen war.
An die Stelle der Sorptionssäule 17 wird eine regenerierte Sorptionssäule gesetzt,
welche ihre volle Adsorptionskapazität besitzt. Damit ist die Abgasseite für einen
nächsten Zyklus betriebsbereit. Die entnommene gesättigte Sorptionssäule 16 wird an
Stelle der durch die Trägerluft desorbierten Sorptionssäule 13 an die Leitungen 14,12
angeschlossen; damit ist auch die Zuleitungsseite für den nächsten Zyklus betriebsbereit.
[0018] Bei den folgenden Aushärtungsfolgen wird die gesättigte Sorptionssäule, die durch
den Austausch nun das Bezugszeichen 13 führt, von der Frischluft durchströmt, wobei
eine Desorption stattfindet, das heißt, der an der Aktivkohle haftende Katalysator
wird von der Frischluft mitgeführt und über die Mischkammer 4 der Form 1 zugeführt.
Damit erhält die Sorptionssäule 13 ihre Adsorptionskapazität wieder zurück. Am Ende
eines Zyklus (dessen Dauer von der Sättigung der Sorptionssäule 16 bestimmt wird),
ist die Sorp tionssäule 13 im wesentlichen von Katalysator frei. Nach einem Zyklus
wird sie zweckmäßig durch eine Wärmebehandlung regeneriert und kann dann erneut als
nachgeschaltete zweite Sorptionssäule 17 Verwendung finden.
[0019] Am Ende eines jeden Zyklus findet der vorgenannte Austausch der Sorptionssäulen 16,17
und 13 statt.
[0020] Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung dient der Beimischung und Verdampfung des
Katalysators in der Trägerluft und kann anstelle der Mischkammer 4 und der Sorptionssäule
7 angewendet werden. Sie besteht aus einem geschlossenen Behälter 19, in dessen unterem
Bereich flüssiger Katalysator 20 angeordnet ist. In den Katalysator 20 tauchen mehrere
saugfähige Platten 21 oder Bänder aus Zellstoff o. dgl. ein, die an eine saugfähige
Scheibe 22 anschließen, auf der Aktivkohle o. dgl. als Sorbens aufgefüllt ist. Die
Zuleitung 5 (vgl. auch Fig. 1) mündet etwas über der Oberfläche des Katalysators 20
in den Behälter 19 und die zur Form 1 führende Leitung 2 schließt am Kopf des Behälters
19 an, so daß der Gasstrom durch die mit der Katalysatorflüssigkeit vollgesaugten
Platten 21 und durch die Aktivkohle 23 strömt und dabei der Katalysator 20 verdampft.
1. Verfahren zum Aushärten von Formkörpern, insbesondere von Gießformen oder -kernen
aus Formsand, wobei ein Katalysator/Luftgemisch durch eine mit einem aushärtenden
Bindemittel versetzte Formmasse und das aus der Form entweichende Gasgemisch durch
einen den Katalysator vom Luftstrom trennenden Adsorptionsapparat geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer zyklischen Folge das aus der Form (1) entweichende
Gasgemisch durch zwei hintereinander angeordnete Sorptionssäulen (16,17) bis zur
Sättigung des Sorbens der ersten Sorptionssäule (16) geleitet und gleichzeitig eine
in einem vorherigen Zyklus gesättigte Sorptionssäule (13) von der der Form (1) zugeführten
Frischluft durchströmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Form (1) entweichende
Gasgemisch in einem folgenden Zyklus zuerst durch die im vorhergehenden Zyklus nachgeschaltete
zweite Sorptionssäule (17) und anschließend durch eine in einem vorhergehenden Zyklus
desobierte Sorptionssäule (13) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Frischluft
durchströmte Sorptionssäule (13) vor ihrem nächsten Einsatz als nachgeschaltete
zweite Sorptionssäule durch eine Wärmebehandlung regeneriert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
eine Sorptionssäule (13) geströmten Frischluft der Katalysator zugemischt und das
Katalysator/Luftgemisch vor dem Einleiten in die Form (1) durch eine Sorptionssäule
(7) geleitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sorbens
in den Sorptionssäulen (7,13,16,17,19) Aktivkohle verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen von der Frischluft durchströmten Behälter (19), der im unteren Bereich mit
einem flüssigen Katalysator (20) gefüllt ist, in den saugfähige Platten oder Bänder
(21) eintauchen, die zwecks Benetzung mit einem Sorbens (23) in Verbindung stehen,
das im oberen Bereich des Behälters (19) angeordnet ist, und daß die Zuleitung für
die Frischluft und die Ableitung für das Katalysator/ Luftgemisch eine zur An- bzw.
Durchströmung der Platten bzw. Bänder (21) und des Sorbens (23) geeignete Anordnung
haben.