[0001] Die Erfindung betrifft ein Halteteil für PTC-Elemente mit einem Isolierrahmen und
mindestens einer Kontaktplatte.
[0002] PTC-Heizkörper mit PTC-Elementen weisen in der Regel mehrere PTC-Elemente auf, die
nebeneinander, vorzugsweise in einer Reihe, angeordnet sind und durch gemeinsame Kontaktplatten
überdeckt werden, auf deren den PTC-Elementen abgewandten Seiten gegebenenfalls noch
Isolierplatten angeordnet sind. Diese Anordnung wird in irgendeiner geeigneten Weise,
beispielsweise durch Bügel, durch Klemmleisten, durch Einschieben in eine Umhüllung
oder dergleichen, zusammengehalten. Beispielhaft wird auf die DE-OS 28 45 965, die
DE-OS 28 45 894 sowie die DE-OS 29 48 591 verwiesen.
[0003] Nach Zusammenfügen der PTC-Elemente auf einem Kontaktblech und Auflegen des weiteren
Kontaktblechs ist die Handhabung dieses Gebildes sehr schwierig, da die Gefahr besteht,
daß die PTC-Elemente seitlich zwischen den Blechen wieder herausrutschen, bevor sie
in ein Gehäuse eingebracht oder durch eine Spanneinrichtung sicher zusammengehalten
werden.
[0004] Hier setzt die Erfindung an und stellt sich die Aufgabe, ein Halteteil für PTC-Elemente
zu schaffen, mit dem die PTC-Elemente auch vor Zusammenbau der Heizanordnung für
den weiteren Zusammenbau derselben zuverlässig gehalten werden und nicht unwillkürlich
aus einer Sandwich-Anordnung wieder herausfallen können.
[0005] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Halteteil mit einem Isolierrahmen
und mindestens einer Kontaktplatte gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Kontaktplatte fest mit dem Isolierrahmen verbunden ist. Um ein zuverlässiges
Halten der PTC-Elemente bei der Handhabung zu erreichen, reicht ein die PTC-Elemente
an ihren Schmalseiten umgebender Isolierrahmen nicht aus, da, selbst wenn von unten
eine Unterlage gegen diesen gehalten wird, wie beispielsweise eine Kontaktplatte,
die Gefahr besteht, daß Isolierrahmen und Unterlagen relativ zueinander verrutschen,
so daß wiederum ein einzelner PTC-Stein aus dem Rahmen herausfallen kann. Die Erfindung
sieht daher vor, daß die Kontaktplatte und der Isolierrahmen fest miteinander verbunden
sind. Fest heißt hier, daß diese in einer Weise miteinander verbunden sind, daß sie
nicht ohne größeren Aufwand gelöst werden können, insbesondere sich nicht zufällig
voneinander lösen oder relativ zueinander verschieben können. Grundsätzlich könnte
auch eine Verschraubung vorgesehen sein. In bevorzugter Ausgestaltung ist aber vorgesehen,
daß die Kontaktplatte im Bereich einer ihrer Stirnseiten mit dem Isolierrahmen vernietet
ist. Die fest angebrachte Kontaktplatte ist dabei einseitig des Rahmens angeordnet,
so daß die einzelnen PTC-Elemente oder -Steine von der gegenüberliegenden Seite in
das Rahmenteil eingelegt werden können und am Hindurchfallen durch die Kontaktplatte
gehindert werden. Anschließend kann auf die der fest mit dem Rahmen verbundenen Kontaktplatte
gegenüberliegenden Seite des Rahmens und der eingelegten PTC-Elemente das weitere
Kontaktelement, wie eine weitere Kontaktplatte oder aber ein Profil-Kontaktkörper
mit U-Querschnitt, aufgelegt werden, woraufhin dann zum weiteren Zusammenbau, nämlich
gege benenfalls Auflegen von Isolierplatten auf die Kontaktplatte, diese Isolierkörper
schützende weitere Abdeckelemente, wie stabilen Abdeckplatten etc., aufgelegt werden
können.
[0006] In weiterer Ausbildung sieht das erfindungsgemäße Halteteil vor, daß eine Anschlußlasche
mit der Kontaktplatte vernietet ist und/oder daß eine Anschlußlasche einstückig mit
der Kontaktplatte ausgebildet ist. Wenn die Kontaktplatte schon fest mit dem Isolierrahmen
verbunden ist, so ist es sinnvoll, dann auch eine Anschlußlasche, nämlich die mit
der Kontaktplatte in Verbindung stehende, einstückig mit dieser auszubilden und/oder
ebenfalls fest mit dem Isolierrahmen zu verbinden, wie zu vernieten.
[0007] Wenn ein relatives Verschwenken von Rahmen und Kontaktplatte auch durch zwei Niete
vermieden werden könnte, die entweder in einem Endbereich nebeneinander oder jeweils
an einem Endbereich angeordnet sind, so ist es vorteilhaft, das Ende der Kontaktplatte,
das nicht fest mit dem Isolierrahmen verbunden ist, zwar gegen ein Verschwenken und
zusätzlich auch ein Ausknicken aus seiner Ebene zu schützen, nicht aber ebenfalls
vollständig festzulegen, so daß das Ende Ausgleichsbewegungen ausführen kann, beispielsweise
unter Andruckkräften sowie Temperaturänderungen. Um dies zu erreichen, sieht eine
weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß am der festen Verbindung zwischen
Kontaktplatte und Isolierrahmen entgegengesetzte Ende des Isolierrahmens ein sich
aus der Ebene desselben erhebender Bügel ausgebildet ist, der das der Befestigungsstelle
entgegengesetzte Ende der Kontaktplatte übergreift, wobei insbesondere die Kontaktplatte
zwischen ihren Endbereichen frei ist.
[0008] Um ein Nachgeben der Kontaktplatte unter Andruckkräften, die beim weiteren Zusammenbau
eines PTC-Heizkörpers ausgeübt werden, einen guten Wärmeübergang sicherzustellen und
damit zur Erreichung eines solchen, sieht eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung
vor, daß die Kontaktplatte aus flexi blem Blech besteht. In diesem Falle zeichnet
sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß die Kontaktplatte zum Rahmenteil
hin konvex gebogen und vorgespannt ist. Hierdurch wird auch bei lokal und nicht über
die gesamte Länge des Rahmens und der Kontaktplatte ausgeübten Kräfte, sondern wesentlich
im Mittelbereich wirkenden Kräfte, ein hinreichendes Andrücken und damit ein hinreichend
guter Kontakt zischen Kontaktplatte und PTC-Elementen über die gesamte Länge erzielt.
[0009] Eine Weiterbildung sieht vor, daß in der Nähe der Befestigungsstelle auf der der
Kontaktplatte zugewandten Seite des Rahmens sich aus der Ebene desselben erstreckende
Nocken vorgesehen sind. Hierdurch können auf der dem Rahmen abgewandten Seite der
Kontaktplatte aufliegende Isolierplatten gegen ein axiales Verschieben gehalten werden.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß der Rahmen Querstege aufweist. Hierdurch werden
die einzelnen PTC-Elemente jeweils in einzelnen Ausnehmungen im Rahmenteil individuell
eingefaßt und aufgenommen.
[0010] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 Einen senkrechten Längsschnitt durch eine Erhitzungsvorrichtung entsprechend
I-I der Fig.4;
Figur 2 in perspektivischer Darstellung ein Halteteil für PTC-Elemente, wie es bei
der Erhitzungsvorrichtung gemäß Fig.1 eingesetzt ist;
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung entsprechend III-III der Fig.4;
Figur 4 einen vertikalen Querschnitt entsprechend IV-IV in Fig.1;
Figur 5 einen Schnitt durch eine Lamelle entsprechend V-V der Fig.6; und
Figur 6 einen Blick auf eine Lamelle entsprechend dem Pfeil VI der Fig.5.
[0011] Die Erhitzungsvorrichtung 1 weist ein Aluminium-U-Profil 2 auf, das vorzugsweise
eine Härte F28 und eine Temperaturbeständigkeit von über 400° Celsius hat. An einem
Ende 3 des U-Profils 2 ist auf dessen Außenwandung 4 eine Anschlußlasche 6 befestigt,
z.B. angelötet oder punktgeschweißt.
[0012] Im U-Profil 2 liegt ein Halteteil 11, wie es im Detail in der Fig.2 dargestellt ist.
Das Halteteil 11 weist ein Rahmenteil 12 aus Isoliermaterial, wie Rayton, auf. Das
Rahmenteil 12 wird aus Längsschenkeln 13, an deren Stirnseiten ausgebildete Querschenkel
14,15, sowie im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Querstegen 16, gebildet. Weiterhin
weist es nach einer Stirnseite 17 einen sich aus seiner Ebene erhebenden U-förmigen
Bügel 18 auf, der mit seinen Schenkeln 19 einstückig an den Längsschenkeln 13 des
Rahmenteils 12 ausgebildet ist, während ein Steg 21 sich quer über die Breite des
Rahmenteils 12 erstreckt. Über das Rahmenteil 12 erstreckt sich eine Kontaktplatte
22. Die Kontaktplatte 22 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Federblech ausgebildet.
Sie ist im der Stirnseite 17 abgewandten Endbereich 23 des Rahmenteils 12 fest mit
diesem verbunden, beispielsweise mittels eines Niets 24 mit diesem vernietet. Gleichzeitig
kann eine weitere Anschlußlasche 26 mitvernietet sein. Die Anschlußlasche könnte auch
einstückig mit der Kontaktplatte 22 ausgebildet ist. An seiner der Anschlußlasche
26 abgewandten Stirnseite 27 greift die Kontaktplatte 22 unter den Steg 21 des Bügels
18 und wird an diesem Ende 27 derart durch den Bügel 18 gehalten. Die Kontaktplatte
22 ist vorzugsweise zum Rahmen 12 hin konvex vorgebogen und damit vorgespannt. Der
Rahmen 12 weist im Bereich seines Endes 23 auf der gleichen, der Kontaktplatte 23
zugewandten Seite, auf der auch der Bügel 18 sitzt, auf seinen Längsschenkeln 13 zwei
Nocken 28 auf, die in Längsrichtung auf die Kontaktplatten, auf dessen dem Rahmen
abgewandter Seite aufgelegte Isolierteile zwischen den Nocken 28 und dem Bügel 18
in Längsrichtung festhalten.
[0013] In den durch die Schenkel 13,14,15 und die Stege 16 begrenzten Ausnehmungen 29 des
Rahmens 12 sind PTC-Elemente 31 (Figuren 1,3,4) eingesetzt. Auf der Kontaktplatte
22 liegen einzelne Isolierteile 32 auf, die insgesamt eine Isolierauflage bilden.
Die Isolierteile 32 haben im wesentlichen eine den PTC-Elementen 31 entsprechende
Länge. Ihre Breite entspricht dem lichten Abstand der Schenkel 7 des U-Profils 2.
Die Isolierteile bestehen vorzugsweise aus mit wärmeleitendem, elektrisch-isolierendem
Metalloxyd, wie beispielsweise Magnesium-, Barium- oder vorzugsweise Aluminiumoxyd.
Auf den Isolierteilen 32 liegen weiterhin stabile Abdeckplatten 33, beispielsweise
aus Aluminium, auf, deren Breite und Länge der Breite und Länge der Isolierteile 32
entspricht. Die Höhe der Anordnung aus PTC-Element 31, Kontaktplatte 22 und Isolierteil
32 liegt wenig unterhalb der lichten Länge der Schenkel 7 des U-Profils 2, während
die Höhe der vorgenannten Teile zuzüglich der Höhe der Abdeckplatte 33 wenig oberhalb
der genannten lichten Länge der Schenkel 7 liegt.
[0014] Auf der vorstehend beschriebenen Erwärmungseinheit sitzen reibschlüssig Lamellen
41 zur Wärmeabgabe an die umgebende Luft oder das umgebende Gas auf. Die Lamellen
41 weisen hierzu einen Durchbruch 42 auf, der u.a. durch zwei gegenüberliegende Laschen
43 begrenzt wird, die aus der Hauptebene der Lamellen 41 herausgebogen sind. Im Übergangsbereich
44 der Laschen 43 zum Hauptteil der Lamellen 41 beträgt der Abstand A derselben mindestens
die Höhe der Erwärmungseinheit aus Schenkel 8 des U-Profils 2, eines PTC-Elements
31, der Kontaktplatte 22, des Isolierteils 32 und der Abdeckplatte 33, während der
lichte Abstand D der Stirnseiten 46 der Laschen 43 unterhalb der Höhe der vorbeschriebenen
Anordnung und damit unterhalb des Abstandes A liegt, solange die Lamelle 41 noch
nicht über die vorstehend definierte Erwärmungseinheit geschoben ist. Die Lamellen
41 bestehen aus Aluminiumblech. Zur Versteifung weisen sie parallel zu den Längsrändern
47 Versteifungssicken 48 auf, die aus der Hauptebene der Lamellen 41 herausgeprägt
sind. Hierdurch wird einerseits die Wärmeabgabefläche weiterhin geringfügig erhöht,
wesentlich ist aber, daß durch diese Versteifung verhindert wird, daß die Lamellen
bei durchströmender Luft flattern können, was zu einer Geräuschentwicklung führen
könnte. Die Lamellen sind aufgrund der angegebenen Bemaßung reibschlüssig über die
Erwärmungseinheit geschoben und sitzen auf dieser klemmschlüssig auf. Dadurch, daß
neben den einzelnen PTC-Elementen 31 auch die Isolierplatten 32 und die Abdeckplatten
33 unterteilt ausgebildet sind, wird mittels der Lamellen 41 ein guter Wärmekontakt
zwischen den PTC-Elementen 31 und einerseits dem Schenkel 8 des U-Profils 2 sowie
andererseits über die Kontaktplatte 22 mit dem Isolierteil 32 und den darüberliegenden
Abdeckplatten 33 erzielt. Durch den Klemmsitz werden die Laschen 43 mit ihrer der
Erwärmungseinheit zugewandten Seite 49 weitgehend flächig gegen die Oberseite der
Abdeckplatte 33 bzw. die Außenseite des Schenkels 8 gedrückt und liegen an diesen
Teilen an, so daß auch ein sicherer Wärmeübergang auf die Lamellen und eine Wärmeabgabe
an die Luft sichergestellt ist. Weiterhin bedingen die aus der Ebene der Lamellen
41 herausgebogenen Laschen 46 eine zwangsläufige Abstandhaltung der Lamellen zueinander,
bilden also Abstandhalter, so daß vermieden wird, daß die Lamellen eng aneinander
anliegen, vielmehr diese immer einen definierten Relativabstand erhalten. Während
im übrigen in der Fig.1 nur zwei auf der Erwärmungseinheit aufsitzende Lamellen dargestellt
sind, sitzen tatsächlich eine Vielzahl von Lamellen 41 auf dieser nebeneinander
auf, so daß ein Heizregister mit einer Vielzahl von Lamellen 41 gebildet wird.
[0015] Der Zusammenbau der gesamten Anordnung geschieht folgendermaßen:
[0016] Zunächst wird das Halteteil 11 aus Rahmenteil 12 und Kontaktplatte 22 durch festes
Miteinanderverbinden (Nieten) der beiden Teile und gleichzeitiges Festnieten der
Anschlußlasche 26 hergestellt. In dieses Teil werden dann von der der Kontaktplatte
22 abgewandten Seite die PTC-Elemente 31 in das Rahmenteil 12 eingelegt, wobei sie
durch die fest mit dem Rahmenteil 12 verbundene Kontaktplatte 22 gehalten und an
einem Hindurchfallen gehindert werden. Anschließend wird auf die der Kontaktplatte
22 abgewandte Seite des Rahmenteils 12 der im Schnitt U-förmige Profilkörper aufgesetzt,
wobei die Innenseite seines Stegs 8 zur Anlage an den PTC-Elementen 31 gelangt und
die Schenkel 7 den Rahmen 12, insbesondere dessen Längsschenkel 13 sowie die Abdeckplatte
22, seitlich übergreifen. Sodann wird die so weit erstellte Einheit um 180° gedreht,
so daß der Steg 8 des Profilteils 2 nach unten gelangt und nun das Halteteil 11 und
die im Rahmen 12 einliegenden PTC-Elemente trägt, während die Schenkel 7 das Halteteil
11 nach oben überragen. Zwischen die Schenkel 7 werden dann auf die Kontaktplatte
22 die Isolierplatten 32 und auf diese die Abdeckplatten 33 aufgelegt. Anschließend
wird auf die insoweit zusammengestellte Einheit die Lamellen 4 aufgeschoben, die aufgrund
ihrer Klemmseiten dann eine fest Anordnung bewirken, die nicht mehr auseinanderfallen
kann.
1. Halteteil für PTC-Elemente mit einem Isolierrahmen und mindestens einer Kontaktplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) fest mit dem Isolierrahmen (12)
verbunden ist.
2. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) im
Bereich einer ihrer Stirnseiten mit dem Isolierrahmen (12) vernietet ist.
3. Halteteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußlasche (26)
mit der Kontaktplatte (22) vernietet ist.
4. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußlasche
(26) einstückig mit der Kontaktplatte (22) ausgebildet ist.
5. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am der
festen Verbindung zwischen Kontaktplatte (22) und Isolierrahmen (12) entgegengesetzten
Ende des Isolierrahmens (12) ein sich aus der Ebene desselben erhebender Bügel (18)
ausgebildet ist, der das der Befestigungsstelle entgegengesetzte Ende (27) der Kontaktplatte
(22) übergreift.
6. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte
(22) zwischen ihren Endbereichen frei ist.
7. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte
aus flexiblem Blech besteht.
8. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte
(22) zum Rahmenteil (12) hin konvex gebogen und vorgespannt ist.
9. Halteteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe der Befestigungsstelle auf der der Kontaktplatte (22) zugewandten Seite
des Rahmens (12) sich aus der Ebene desselben erstrekkende Nocken (28) vorgesehen
sind.
10. Halteteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (12) Querstege (16) aufweist.