[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Teebeutelpapier, bestehend aus einer ersten Phase
von Naturfasern und einer zweiten Phase von heißsiegelnden synthetischen Fasern. Außerdem
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Teebeutelpapiers
sowie dessen Verwendung zur Herstellung eines Teebeutels.
[0002] Es sind heißsigelfähige Teebeutelpapiere bekannt, die ein Flächengewicht von 16 g/m²
aufwärts haben und auf schnelllaufenden Abpackautomaten bis zu 4000 Stück pro Minute
zu Teebeuteln verarbeitet werden können. Diese Teebeutelpapiere bestehen gewöhnlich
etwa aus 75% Naturfasern und etwa 25% heißsiegelnden synthetischen Materialien.
[0003] In der EP-PS 00 39 686 sind ein mehrphasiges heißsiegelndes Fasermaterial und sein
Herstellungsverfahren beschrieben. In diesem mehrphasigen Material sind Stellen mit
hoher Teediffusion und solche mit geringer Teediffusion abwechselnd angeordnet. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Stellen hoher Teediffusion einen wesentlich geringeren
Anteil an heißsiegelnden Fasern besitzen als die Stellen geringerer Diffusion. Abgesehen
von dem dort beschriebenen aufwendigen Verfahren ist das Gewicht des Teebeutels mit
16,5 g/qm verhältnismäßig hoch. Durch die ungleichmäßige Anordnung der Heißsiegelfasern
zur Ausbildung von Stellen hoher und niedriger Diffusion besteht außerdem die Gefahr,
daß nach der Versiegelung des Teebeutels die Nähte im kochenden Wasser weniger beständig
sind als die Nähte eines Beutels, welcher aus Papier mit einer durchgehend gleichmäßigen
Heißsiegelschicht hergestellt sind.
[0004] In der DE-PS 2 147 322 wird die Herstellung eines heißsiegelfähigen Papiers beschrieben,
das zwischen 14 und 17 g/m² schwer ist und bei dem die heißsiegelfähigen Fasern bzw.
Teilchen bevorzugt auf einer Seite der Papieroberfläche konzentriert sind. Wenn
aber die heißsiegelfähige Schicht bevorzugt nur auf einer Seite des Papiers liegt
und dann während des Trocknungsprozesses auf der Papiermaschine verschmolzen wird,
schließt sie die poröse Grundschicht ab und verhindert eine gute Teediffusion.
[0005] In der DE-PS 1 546 330 wird ein Verfahren beschrieben, in dem die thermoplastischen
Fasern und die nicht-heißsiegelfähigen Fasern in einer wässrigen Suspension gemeinsam
auf das Sieb in einer Papiermaschine abgelagert werden. Aufgrund der Eigenschaft
der geringeren Dichte der aus Polypropylen bestehenden thermoplastischen Fasern wird
an den beiden Oberflächen des gebildeten Papiers ein unterschiedlicher Gehalt an Polypropylen-Fasern
abgeschieden. Damit gelten auch dort die oben bereits genannten Nachteile von einseitig
siegelbaren Papieren. Beschrieben wird dieses Verfahren für ein Papier von 17g/m².
[0006] Bekannt sind des weiteren heißsiegelfähige Teebeutelpapiere mit einer sogenannten
offenen Struktur, bei denen in regelmäßigen Abständen Öffnungen verschiedener Größe
und Form durch verschiedene Verfahren in das Papier gebracht werden. Dies soll eine
Verbesserung der Teediffusion bewirken, was jedoch nicht ohne weiteres eintritt. Durch
diese offene Struktur im Papier ist jedoch die Anwendung als Teebeutelpapier sehr
begrenzt, da zuviel staubförmiges Material durch das Papier hindurchfällt. Diese sog.
offenen Papiere werden alle in einer Gewichtsklasse oberhalb von 16g/m² produziert.
[0007] Alle diese bekannten heißsiegelfähigen Teebeutelpapiere haben gemeinsam, daß sie
aufgrund ihres recht hohen Flächengewichtes und des hohen Anteils an synthetischen
Fasern eine schlechtere Teediffusion aufweisen als die bekannten, leichten, nicht
heißsiegelfähigen Materialien mit einem Gewicht von etwa 12 g/m². Diese bekannten,
aus nur einer Phase bestehenden Teebeutelpapiere können jedoch nur mit einem recht
komplizierten Faltungsprozeß auf Abpackmaschinen und nur bis zu einer maximalen Taktzahl
von ca. 230 Beutel/Minute verarbeitet werden.
[0008] Ziel der Erfindung ist es, ein leichtgewichtiges heißsiegelfähiges Teebeutelpapier
zu schaffen, das gegenüber den herkömmlichen heißsiegelfähigen Papieren eine wesentlich
verbesserte Teediffusion hat und auf schnellaufenden Teebeutel-Herstellungsmaschinen
verarbeitet werden kann, die im besonderen eine doppelseitige Siegelung des Papieres
verlangen. Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Teebeutelpapiers
angegeben werden.
[0009] Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Teebeutelpapier gelöst,
bei dem die erste Phase mit einem Gewichtsanteil von 60 - 85% von der zweiten Phase
mit dem restlichen Gewichtsanteil von 15 - 40% derart durchdrungen ist und die Naturfasern
von den geschmolzenen und wiederverfestigten synthetischen Fasern derart umhüllt
sind, daß beide Seiten des Papiers heißsiegelbar sind, wobei das Flächengewicht des
Papiers zwischen 10 und 15 g/m², vorzugsweise bei 12 g/m², liegt. In einer bevorzugten
Ausführungsform besteht die erste Phase aus Naturfasern mit einem Flächengewicht
von 8,5 - 9,7 g/m² und die zweite Phase aus synthetischen Fasern mit einem Flächengewicht
von 3,1 - 4,0 g/m².
[0010] Bezüglich des Herstellungsverfahrens wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst,
daß in einer Stufe eine wässrige Suspension der Naturfasern mit einer Stoffdichte
von weniger als 0,1 % auf ein Papiermaschinensieb zur Bildung einer ersten Schicht
aufgebracht wird, daß in einer zweiten Stufe die heißsiegelfähigen synthetischen Fasern
auf der ersten Schicht derart abgelagert werden, daß sie die erste Schicht durchdringen,
wobei die Durchdringung der Schichten durch die Entwässerung eingestellt wird, und
daß durch einen nachfolgenden Trocknungsprozeß die synthetischen Fasern aufgeschmolzen
werden, derart, daß sie bei der Wiederverfestigung die Naturfasern umhüllen. Die
Durchdringung der beiden Schichten kann dabei durch scharfe Entwässerung besonders
verstärkt werden.
[0011] Für die erste Schicht werden bekannte Naturfasern, wie Hanf, Manila, Jute, Sisal
und andere sowie langfaseriger Holzzellstoff verwendet. Für die zweite Schicht aus
heißsiegelfähigen Fasern werden bevorzugt Polyethylen, Polypropylen oder Mischpolymerisate
aus Vinylchlorid und Vinylacetat verwendet.
[0012] Beim Herstellungsvorgang durchdringen die synthetischen Heißsiegelfasern der zweiten
Phase die erste Phase und umhüllen bei dem Trocknungsprozeß auf der Papiermaschine
im geschmolzenen Zustand die Naturfasern. Dabei lassen sie die notwendigen Poren im
Material frei. Somit wird bei dem erfindungsgemäßen Material die Teediffusion nicht
verschlechtert. Außerdem kann das erfindungsgemäße Material auf beiden Seiten heißgesiegelt
werden, was ebenfalls durch den Durchtritt der zweiten Phase durch die nichtsiegelnde
erste Phase gewährleistet wird.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die verschiedenen Stadien bei der Bildung des erfindungsgemäßen Teebeutelpapiers
aus Naturfasern und synthetischen Fasern in einer allgemeinen, grob schematischen
Darstellung, und
Fig. 2 den prinzipiellen, ebenfalls nur grob schematisch gezeigten Aufbau einer Anlage
für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0014] In Fig. 1 ist in einer schematischen Darstellung die Bildung des erfindungsgemäßen
Teebeutelpapiers gezeigt. Dabei ist in Fig. 1a) die Bildung einer ersten Faserschicht
aus Naturfasern 1 und die Bildung einer zweiten Faserschicht aus synthetischen, heißsiegelbaren
Fasern 2 dargestellt. Die Bildung der zweiten Schicht mit den Fasern 2 erfolgt also
durch Ablagerung über der ersten Schicht, welche durch die Naturfasern 1 gebildet
ist. In der Zeichnung sind zur Unterscheidung die Naturfasern 1 waagerecht schraffiert,
während die synthetischen Fasern 2 annähernd senkrecht schraffiert wurden.
[0015] Fig. 1b) zeigt, wie durch die beschriebene scharfe Entwässerung der beiden Schichten,
insbesondere der zweiten Schicht mit den Fasern 2, eine Durchdringung der beiden Schichten
erzielt wird, so daß die synthetischen Fasern 2 zwischen die Naturfasern 1 gelangen
und sich von der Oberseite der ersten Schicht bis hin zu deren Unterseite zwischen
den Naturfasern 1 befinden.
[0016] In einem weiteren Herstellungsschritt werden die einander durchdringenden Schichten
1 und 2 getrocknet und dabei derart erhitzt, daß die synthetischen Fasern 2 schmelzen
und sich bei der Wiederverfestigung so um die Fasern 1 legen, daß diese zumindest
teilweise umhüllt werden. Auf diese Weise ist das fertige Teebeutelpapier auf beiden
Seiten heiß-siegelbar. (Fig. 1c)).
[0017] Fig. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Papiermaschine, wie sie zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Teebeutelpapieres verwendet werden kann. Zunächst wird aus
den gemahlenen Naturfasern und Wasser eine Suspension "A" gebildet, außerdem aus den
zum Teil gemahlenen synthetischen Fasern und Wasser eine Suspension "B".
[0018] Diese beiden Suspensionen A und B werden aus den jeweiligen Behältern (3 und 4) über
den sogenannten Stoffauflauf (head box) der Papiermaschine zugeführt. Diese besitzt
im wesentlichen ein umlaufendes Sieb (5), welches über eine Anzahl von Entwässerungskammern
(6, 7 und 8) hinweggeführt wird.
[0019] Über geeignete Rohrleitungen und Pumpvorrichtungen, die nicht näher dargestellt sind,
wird die Suspension A auf das Sieb 5 über den ersten beiden Entwässerungskammern 6
geleitet, wobei durch die Kammern 6 und die Entwässerungsleitung a das Wasser abgesaugt
wird. Dabei bildet sich auf dem bewegten Sieb 5 eine erste Faserschicht aus den Naturfasern
1. Bei der Weiterbewegung des Siebes 5 über die Entwässerungskammern 7 wird die zweite
Suspension B zugeführt, wobei über den Entwässerungskammern 7 eine zweite Schicht
aus synthetischen Fasern auf der ersten Schicht abgelagert wird. Die Entwässerung
erfolgt dabei über die Entwässerungsleitung b. Bei der Weiterbewegung des Siebes 5
mit den beiden aufeinanderliegenden Faserschichten wird über die Entwässerungskammern
8 eine scharfe Entwässerung vorgenommen, wodurch die beiden Schichten einander durchdringen.
Durch entsprechende Einstellung der Entwässerung kann die Durchdringung mehr oder
weniger stark erzielt werden.
[0020] Das nunmehr gebildete Material 9 aus Naturfasern und synthetischen Fasern wird von
dem Sieb abgenommen und einer Trocknung zugeführt. Diese Trocknung kann auf verschiedene
Art und Weise erfolgen, z.B. durch Kontakttrocknung oder Durchströmtrocknung.
[0021] Die Elemente 10 geben nur grob schematisch den Hinweis auf entsprechende Trocknungselemente.
[0022] In Fig. 2 sind 3 Trockenzylinder 10 gezeichnet, über die die geformte Papierbahn
im Kontaktverfahren getrocknet wird. Es ist jedoch auch praktikabel, die gebildete
Papierbahn nur über einen Zylinder zu führen und sie mit heißer Luft zu trocknen,
ohne daß die Bahn auf diesem Zylinder aufliegt.
[0023] Die Erwärmung des zweischichtigen Fasermaterials bringt die synthetischen Fasern
2 in der Mischschicht 9 zum Schmelzen. Bei der Wiederverfestigung am Ausgang der Trockenstation
umhüllen die synthetischen Fasern zumindest teilweise die Naturfasern, so daß das
auf eine Rolle 11 aufgerollte Teebeutelpapier beidseitig heißsiegelbar ist.
[0024] Die verbesserten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Teebeutelpapiers seien nachfolgend
an einem Beispiel im Vergleich zu herkömmlichen Materialien aufgezeigt. Verglichen
wurde dabei ein erfindungsgemäßes Teebeutelpapier (Muster A) mit einem herkömmlichen
heißsiegelfähigen Teebeutelpapier (Muster B) und einem herkömmlichen nicht-heißsiegelfähigen
Teebeutelpapier (Muster C). An diesen drei Materialien wurden folgende Eigenschaften
ermittelt:
Tabelle:
| |
A |
B |
C |
| Flächengewicht [g/m²] |
12,2 |
16,5 |
12,3 |
| Zeit der 1. Farbentwicklung [sec.] |
8,9 |
11,8 |
9,7 |
| Teediffusionsfaktor (Dichte x Luftwiderstand) |
1,71 |
3,59 |
1,86 |
| Bei Muster A handelt es sich um den Gegenstand der Erfindung, |
| bei Muster B um herkömmliche bekannte heißsiegelfähige Teebeutelpapiere, |
| bei Muster C um nichtheißsiegelfähige Teebeutelpapiere. |
Erläuterung zu der Tabelle:
Zeit der ersten Farbentwicklung:
[0025] Es wurden aus den unterschiedlichen Papieren nach Muster A, Muster B und Muster C
jeweils exakt formgleiche Teebeutel gefertigt, die mit der genauen Menge eines herkömmlichen
Tees gefüllt wurden. Die Menge betrug ca. 5 g/Beutel. Nach dem Eintauchen der einzelnen
Teebeutel in kochendes Wasser wurde die Zeit bestimmt, in der die ersten Farbschlieren
aus dem Beutel sichtbar wurden. Diese Zeit ist ein Maß, wie schnell aus den Teebeuteln
mit den unterschiedlichen Materialien die geschmacks- und farbestimmenden Bestandteile
des Tees herausgelöst werden.
Teediffusionsfaktor:
[0026] Während es sich bei der Bestimmung der oben genannten Zeit für die erste Farbentwicklung
um eine experimentelle Methode handelt, ist der Teediffusionsfaktor eine rechnerische
Größe. Geringste Rohdichte und hohe Porosität (niedriger Luftwiderstand) bestimmen
die Geschwindigkeit, mit der die Teeauslaugung aus einem Beutel erfolgt. Wenn also
das Produkt aus Rohdichte und Luftwiderstand so klein wie möglich ist, sind die Voraussetzungen
für eine gute Teeauslaugung oder Teediffusion gegeben.
[0027] Die Rohdichte ist der bekannte Quotient aus dem Flächengewicht und der Dicke. Der
Luftwiderstand wird in Sekunden angegeben und dadurch bestimmt, daß die Zeit gemessen
wird, in der ein festgelegtes Luftvolumen durch eine definierte Fläche des zu prüfenden
Papieres hindurchströmt (s. auch Gurley-Messung).
[0028] Wie man aus obiger Tabelle klar ersieht, sind sowohl die Zeit der ersten Farbentwicklung
als auch der Teediffusionsfaktor beim Muster A, also bei dem erfindungsgemäßen Material,
am besten. Dieses Material besitzt somit eine ebenso gute, sogar etwas bessere Teediffusion
wie die herkömmlichen nicht-heißsiegelfähigen Papiere, ist aber auf speziellen schnellen
Teeabpack-Automaten verarbeitbar.
1. Teebeutelpapier, bestehend aus einer ersten Phase von Naturfasern und einer zweiten
Phase von heißsiegelnden synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Phase mit einem Gewichtsanteil von 60 bis 85% von der zweiten Phase mit dem restlichen
Gewichtsanteil von 15 bis 40% derart durchdrungen ist und daß die Naturfasern von
den geschmolzenen und wiederverfestigten synthetischen Fasern derart umhüllt sind,
daß beide Seiten des Papiers heißsiegelbar sind, und daß das Flächengewicht des Papiers
zwischen 10 und 15 g/m² liegt.
2. Teebeutelpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht
des Papiers annähernd 12 g/m² beträgt.
3. Teebeutelpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Phase aus Naturfasern mit einem Flächengewicht von 8,5 - 9,7 g/m²und die zweite Phase
aus synthetischen Fasern mit einem Flächengewicht von 3,1 - 4,0 g/m² besteht.
4. Teebeutelpapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Phase einen oder mehrere der Bestandteile Hanf, Manila, Jute, Sisal sowie
langfaserigen Holzzellstoff enthält.
5. Teebeutelpapier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Phase Polyethylen und/oder Polypropylen und/oder ein Mischpolymerisat aus
Vinylchlorid und Vinylacetat enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Teebeutelpapiers nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe eine wässrige Suspension der
Naturfasern mit einer Stoffdichte von weniger als 0,1% auf ein Papiermaschinensieb
zur Bildung einer ersten Schicht aufgebracht wird,
daß in einer zweiten Stufe die heißsiegelfähigen synthetischen Fasern auf der ersten
Schicht derart abgelagert werden, daß sie die erste Schicht durchdringen, wobei die
Durchdringung der Schichten durch die Entwässerung eingestellt wird, und
daß durch einen nachfolgenden Trocknungsprozeß die synthetischen Fasern aufgeschmolzen
werden, derart, daß sie bei der Wiederverfestigung die Naturfasern umhüllen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch scharfe Entwässerung
die Durchdringung der beiden Schichten verstärkt wird.
8. Verwendung des Teebeutelpapiers nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung
von Teebeuteln.