(19)
(11) EP 0 380 822 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.08.1990  Patentblatt  1990/32

(21) Anmeldenummer: 89202906.7

(22) Anmeldetag:  08.11.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A63B 51/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 09.11.1988 DE 8813991 U
24.02.1989 DE 8902213 U

(71) Anmelder: Flamm, Klaus
D-40885 Ratingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Flamm, Klaus
    D-40885 Ratingen (DE)

(74) Vertreter: Sparing - Röhl - Henseler Patentanwälte 
Postfach 14 04 43
40074 Düsseldorf
40074 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
     
    Bemerkungen:
    Verbunden mit 89912239.4/0400114 (europäische Anmeldenummer/Veröffentlichungsnummer) durch Entscheidung vom 17.02.92.
     


    (54) Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball oder dergleichen


    (57) Die Erfindung betrifft eine Bespannung für einen Schläger für Tennis, Fe­derball oder dergleichen, bestehend aus einzelnen, nach Art einer Leinwand­bindung zu einem vorgefertigten Netz verkreuzten und dabei mit Abstand zueinander angeordneten, jeweils parallelen Quer- und Längssaiten, die nach außen überstehende freie, abgeschnittene Enden für eine Einzelbefestigung in einem Schlägerrahmen aufweisen und durch eine entfernbare Ausrichteinrich­tung in ihrer Lage zueinander gehalten sind.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Bespannung für einen Schläger für Tennis, Fe­derball oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Beim Bespannen von Schlägern für Tennis, Federball oder dergleichen geht man von einem Saitenstrang aus, der nacheinander durch die Löcher des Schläger­rahmens geführt wird. Jeder einzelne Abschnitt zwischen zwei Löchern wird einzeln mittels Spannvorrichtungen gespannt, provisorisch festgehalten, bis der Strang außen über den Rahmen in das nächste Loch geführt ist, und dann freigegeben. Dabei wird der Schläger oftmals gewendet, damit die Spannvor­richtung angesetzt werden kann. Die gesamte Bespannung besteht schließlich aus einem oder auch zwei Saitensträngen. Sind die Längssaiten gelegt und gespannt, müssen die Quersaiten abwechselnd über und unter den Längssaiten durchgeführt und ebenfalls einzeln gespannt werden. Insgesamt nimmt dies relativ viel Zeit in Anspruch.

    [0003] Ferner ist aus der DE-OS 26 05 638 bekannt, eine vorgefertigte Bespannung zu verwenden, bei der ein oder zwei Saitenstränge bereits als Netz gelegt sind. Die Enden jeweils benachbarter Saiten sind zusammengeführt und bilden eine Schlaufe, die im Schlägerrahmen eingehängt wird, indem sie durch ein zuge­ordnetes Loch geschoben und entweder von einer umlaufenden Sicherungssaite oder der nächstbenachbarten Schlaufe gehalten wird. Diese vorgefertigte Be­spannung läßt sich aber nur dann verwenden, wenn die Abmessungen hiervon mit denen des Rahmens genau zueinander passen. Außerdem ist hierbei nicht zu vermeiden, daß die Saiten infolge der Schlaufen zumindest während des Ge­ brauchs ein mehr zickzackartiges Muster annehmen und hierdurch außerdem Spannung einbüßen könnten. Zur permanenten Befestigung der Saiten im Schlä­gerrahmen werden bei diesen bekannten Bespannungen die jeweils beiden freien Enden der Saitenstränge verknotet.

    [0004] Aus der EP 0 260 671 ist eine Bespannung in Form von Einzelsaiten bekannt, die nacheinander in den Schlägerrahmen gelegt und gespannt werden. Im Schlägerrahmen gehalten werden diese Einzelsaiten jeweils mittels Niethül­sen, wobei Nietköpfe gegen die äußeren Löcher anliegen. Das Festlegen der Enden einer Saite am Rahmen kann auch mittels einer Keilanordnung erfolgen, wie beispielsweise aus der DE-OS 30 34 285 bekannt. Zum Legen und Spannen der einzelnen Saiten wird allerdings viel Zeit benötigt, wobei durch das Führen der Saiten über bereits gespannte Saiten der Vorgang der Bespannung auch handwerklich umständlich ist.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bespannung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich für beliebige Schlägerrahmen eignet und den Arbeitsvorgang beim Bespannen erheblich vereinfacht.

    [0006] Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge­löst.

    [0007] Hierdurch wird ein vorgefertigtes Netz geschaffen, das eine Bespannung wie bei einzeln in den Schlägerrahmen gelegten Saiten liefert, ohne ein aufwen­diges Einziehen der einzelnen Saiten zu erfordern. Dabei werden mittels ei­ner Ausrichteinrichtung die Saiten für den Bespannungsvorgang in ihrer vor­gegebenen Lage zueinander gehalten. Zur Bespannung eines Schlägers kann das vorgefertigte Netz in den Schlägerkopf gebracht werden, wobei die freien Saitenenden durch die jeweils zugehörigen Löcher des Schlägerrahmens geführt werden können. Anschließend können die Saiten einzeln oder gruppenweise ge­spannt werden. Bis zur Bespannung selbst werden so keine Kräfte auf den Rahmen selbst übertragen, wodurch dieser auch nicht deformiert wird. Die einzelnen im gespannten , Zustand befindlichen Saiten werden in den Löchern des Rahmens, etwa mittels einer Keilanordnung, wie sie aus der DE-OS 30 34 285 bekannt ist, festgelegt. Nach dem Lösen des Spanners werden die über­stehenden Saitenenden abgeschnitten und die Ausrichteinrichtung vorzugsweise entfernt, sofern diese sich nicht selbständig abgelöst hat.

    [0008] Als Ausrichteinrichtung für die Saiten kann eine Haftfolie eingesetzt wer­den, die sich zumindest über einen Teilbereich des Netzes erstreckt und dort an den Saiten haftet. Als Ausrichteinrichtung kann auch eine Kunststoffolie oder -platte mit einem Rillennetz, das die Saiten aufnimmt, vorgesehen sein. Als weitere Ausrichteinrichtung kann eine Fixiereinrichtung für die einzel­nen randseitigen Kreuzungspunkte der Quer- und Längssaiten des Netzes Ver­wendung finden. Hierzu können auf die Kreuzungspunkte aufsetzbare Verbin­dungselemente, beispielsweise Greifer, vorgesehen sein. Mit diesen Greifern kann eine zusätzliche Lagefixierung der Kreuzungspunkte durch ein Aufreihen der Greifer entlang einer Schiene erzielt werden. Vorzugsweise sind für die vier Seiten des Netzes vier über ihre Eckpunkte verknüpfte Schienen vorgese­hen. Die Fixierung der randseitigen Kreuzungspunkte kann aber auch mittels eingelegter Fäden nach Art eines Saumes erreicht werden, wobei dieser Saum bei Durchtrennen eines Fadens leicht entfernbar ist. Eine derartige Aus­richteinrichtung fixiert die vorgegebene Lage von Quer- und Längssaiten auch unter Stauchung und/oder Streckung des vorgefertigten Netzes, wodurch eine Verpackung oder Lagerung des Netzes vereinfacht wird. Die Ausrichteinrich­tung sorgt nach dieser zeitweiligen Verformung für eine Rückführung des ge­legten Netzes in seine einzuspannende Form.

    [0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.

    Fig. 1 zeigt eine vorgefertigte Bespannung mit einer ersten Aus­führungsform einer Ausrichteinrichtung in Draufsicht.

    Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Ausrichteinrich­tung für die Bespannung von Fig. 1 perspektivisch und ausschnittweise.

    Fig. 3a bis 3c zeigen eine vorgefertigte Bespannung mit einer dritten Ausführungsform einer Ausrichteinrichtung in Drauf­sicht.

    Fig. 4 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Verbindungsele­ment der Ausrichteinrichtung gemäß Fig. 3.

    Fig. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht mehrere Verbindungs­elemente gemäß Fig. 4 entlang einer Schiene.



    [0010] Die in Fig 1 dargestellte Bespannung besteht aus Längssaiten 10 und Quer­saiten 12, die wie Kette und Schuß eines Gewebes in Leinwandbindung mit Ab­stand zueinander angeordnet sind und ein vorgefertigtes Netz 11 bilden. Da­bei besitzen die Längs- und Quersaiten 10, 12 freie, nach außen überstehende Enden 13 einer solchen Länge, daß ein problemloses Spannen ermöglicht wird. Die Bespannung besitzt eine an die verschiedenen Schlägergrößen anpaßbare Größe und läßt sich auf Maschinen ähnlich Drahtwebstühlen kostengünstig her­stellen.

    [0011] Zumindest auf einem Teil des Bereiches, in dem die Längssaiten 10 und die Quersaiten 12 sich kreuzen, ist eine Ausrichteinrichtung 14 vorgesehen (vgl. auch Fig. 2 und Fig. 3). Diese Ausrichteinrichtung 14 verbleibt vorzugsweise bis zum Einfädeln der einzelnen Saiten 10, 12 des Netzes 11 in Löcher eines Schlägerrahmens und gegebenenfalls bis zum Festlegen der Saitenenden, um dann wieder entfernt zu werden. Vorzugsweise ist die Ausrichteinrichtung 14 abreißbar ausgestaltet.

    [0012] Gemäß Fig. 1 ist die Ausrichteinrichtung 14 in einem ersten Ausführungsbei­spiel flächig ausgebildet in Form einer Haftfolie, die auf zumindest einen Teilbereich des Netzwerkes aufkaschiert ist, wobei gegebenenfalls auf der der Halterung 14 gegenüberliegenden Seite eine Schutzfolie angeordnet sein kann.

    [0013] Wie in Figur 2 dargestellt, kann die Ausrichteinrichtung 14 gemäß einer zweiten Ausführungsform als relativ flexible Kunststoffolie (oder ggf. Kunststoffplatte) ausgebildet sein, die mit einem Netz von eingeprägten Rillen 15 entsprechend dem Netz 11 der Bespannung versehen ist. Die Rillen 15 besitzen eine Breite entsprechend der Breite der Längs- und Quersaiten 10, 12 und eine Tiefe mindestens gleich der doppelten Stärke der Längs- und Quersaiten 10 und 12, damit die Bespannung vollständig von den Rillen 15 aufgenommen und gegen Auseinanderfallen gehalten wird. Auch hier kann gege­benenfalls eine Abdeckung für die Rillen 15 vorgesehen sein.

    [0014] Wenn die Bespannung für einen Schläger zu groß ist, lassen sich ohne weite­res entsprechende Längs- oder Quersaiten 10, 12 entfernen. Falls die Be­spannung für einen Schläger zu klein sein sollte, läßt sich auch ohne wei­teres eine zusätzliche Saite 10 oder 12 einziehen. Da die Längssaiten 10 ebenso wie die Quersaiten 12 jeweils gleiche Länge haben, die etwas größer als die Längs- bzw. Quererstreckung des Rahmens ist, lassen sich auch rela­tiv kurze Saitenmaterialabschnitte verwenden, was bei Naturdarm als Saiten­material zu einer besseren Nutzung dieses Materials führt.

    [0015] Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel kann die Ausrichteinrichtung 14 auf­setzbare Distanzhaltestücke umfassen, die beispielsweise an einem umlaufen­den Ring vorgesehen sind. In Figur 3a sind diese Distanzhaltestücke als Verbindungselemente 20 ausgebildet, die auf einzelne randseitige Kreuzungs­punkte 17 der Saiten 10, 12 aufgesetzt sind, um durch ein Aneinanderdrücken der Saiten 10, 12 in dem jeweiligen Kreuzungspunkt 17 deren relative Lage zu fixieren. Insbesondere soll hierdurch ein Ausfransen und/oder ein netzzer­störendes Verrutschen der Saiten 10, 12 verhindert werden. Die Verbindungs­elemente 20 können nur verstreut auf einzelnen Kreuzungspunkten 17 im Rand­bereich des Netzes 11 aufgesetzt sein, dann jedoch gemäß Figur 3b vorzugs­weise in den Eckbereichen 18 des Netzes 11. Wie in Figur 3a dargestellt, sind die Verbindungselemente 20 allerdings vorzugsweise auf allen Kreu­zungspunkten 17 entlang des Außenumfangs des Netzes 11 angeordnet.

    [0016] Desweiteren sind die Verbindungselemente 20 vorzugsweise untereinander ver­knüpft, und zwar insbesondere entlang jeweils einer Seite des Netzes 11, damit die einmal gewählte relative Lage der randseitigen Kreuzungspunkte 17 auch nach einer Verformung des Netzes 11 wieder erhalten werden kann. Wie in Figur 3c dargestellt, sind hierzu die Verbindungselemente 20 entlang einer Schiene 30 aufgereiht, die die Verbindungselemente 20 in ihrer Lage unter­einander räumlich festlegt, was vorzugsweise mit einem Bewegungsspiel er­folgt.

    [0017] Figur 4 zeigt eine Ausführungsform eines einzelnen Verbindungselementes 20, das als ein den jeweiligen Kreuzungspunkt 17 umklammernder Greifer ausge­bildet ist. Dieser Greifer umfaßt ein Kopfteil 21, an das Arme 22 federnd angeformt sind. Das Kopfteil 21 ist vorzugsweise mit einem Hals 23 geringe­ren Durchmessers ausgebildet, wodurch ein Einhängen der Greifer in die Schiene 30 ermöglicht wird. Die Zahl der Arme 22 liegt bei mindestens zwei, vorzugsweise aber vier. Dabei sind die Arme 22 mit Abstand zueinander ange­ordnet, und zwar derart, daß zwischen je zwei Armen 22 je eine Saite 10, 12 unterschiedlicher Dicke hindurchführbar ist. An einem dem Kopfteil 21 ge­genüberliegenden Ende sind die Arme 22 jeweils mit aufeinander zugerichteten Haken 24 ausgestattet. Diese Haken 24 umschließen einen Greiferraum 25.

    [0018] Figur 5 zeigt die vorstehend beschriebenen Verbindungselemente 20, die mit Abstand zueinander in eine leistenförmig ausgebildete Schiene 30 eingehängt sind. Die Schiene 30 weist hierzu Durchbrechungen 31 auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfteils 21 aber größer als der Durch­messer des Halses 23. Hierdurch ist das Verbindungselement 20 innerhalb der Ausnehmung 31 räumlich festgelegt, allerdings mit einem Bewegungsspiel. Die Anordnung der Durchbrechungen 31 entlang der Schiene 30 erfolgt mit Abstän­den entsprechend der gewählten Distanzen zwischen je zwei Längs- oder Quer­saiten 10, 12.

    [0019] Gemäß eines weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiels können die Verbindungselemente 20 nach Art von Aufhängerrollen in einer Schiene arre­tierbar hin- und herverschiebbar geführt sein, um variable Distanzen zwi­schen je zwei Längs- oder Quersaiten einstellen zu können.

    [0020] Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu verstehen. Im Rahmen der die Erfindung definierenden Patentansprüche sind für den Fachmann Abwandlungen, Ergänzungen und Unterkombinationen aufgrund seines Fachwissens vorstellbar.


    Ansprüche

    1. Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball oder dergleichen, bestehend aus einzelnen, nach Art einer Leinwandbindung zu einem vorgefertigten Netz (11) verkreuzten und dabei mit Abstand zueinander angeordneten, jeweils parallelen Quer- und Längssaiten (10, 12), die nach außen überstehende freie, abgeschnittene Enden (13) für eine Einzelbefestigung in einem Schlägerrahmen aufweisen, und durch eine entfernbare Ausrichteinrichtung (14) in ihrer Lage zueinander gehalten sind.
     
    2. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (14) als flächige Halterung ausgebildet ist, die sich mindestens über einen Teilbereich der verkreuzten Quer- und Längssaiten (10, 12) erstreckt.
     
    3. Bespannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Halterung eine Kunststoffolie oder eine -platte mit einem die Saiten (10, 12) aufnehmenden Rillennetz (15) umfaßt.
     
    4. Bespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (14) eine Haftfolie umfaßt, deren haf­tende Oberfläche mit den Saiten (10, 12) in Eingriff steht.
     
    5. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (14) einzelne, auf Kreuzungspunkte (17) des Netzes (11) aufsetzbare, die Längs- und Quersaiten (10, 12) an die­sen Kreuzungspunkten miteinander in Eingriff bringbare Verbindungs­elemente (20) umfaßt.
     
    6. Bespannung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine Ecke (18) bildenden, randseitigen Kreuzungspunkte (17) ein Verbindungselement (20) aufweisen.
     
    7. Bespannung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder randseitige Kreuzungspunkt (17) ein Verbindungselement (20) aufweist.
     
    8. Bespannung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­net, daß die Verbindungselemente (20) als Greifer mit an einem Kopfteil (21) spreizbar angeformten Armen (22) für ein Umklammern der Kreuzungspunkte (17) ausgebildet sind.
     
    9. Bespannung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer jeweils mit mindestens zwei Armen (22), vorzugsweise vier, ausgestattet sind, die an ihrem dem Kopfteil (21) abgewandten Ende hakenförmig ausgebil­det sind.
     
    10. Bespannung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeich­net, daß die Verbindungselemente (20) in wählbaren Abständen miteinander verknüpft aneinandergereiht sind.
     
    11. Bespannung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­bindungselemente (20) jeweils einer Seite des Netzes (11) auf einer Schiene (30) angeordnet sind.
     
    12. Bespannung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­bindungselemente (20) arretierbar in die Schiene (30) einhängbar sind.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht