[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Spül- und Lagerkorb für Geschirrspülmaschinen
nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
[0002] Spülkörbe dieser Art sind in großer Zahl bekanntgeworden. Im Hotel- und Gastgewerbe
und im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung sind zur maschinellen Reinigung von Gläsern,
Geschirr, Besteck und anderen Spülteilen in der Regel entsprechende Spülmaschinen
vorhanden. Ein Teil der bekannten Spülkörbe kann außerdem neben der reinen Spülkfunktion
für Lager- und Transportzwecke, vornehmlich von Gläsern verwendet werden. Trinkgläser
besitzen unterschiedliche Formen und Größen. Bedingt durch die mechanische und thermische
Belastung sowie die Manipulation in der Spülküche und im Gastbetrieb unterliegen
speziell Gläser einer gewissen Beschädigungs- und Bruchgefahr. Um diese Beschädigungen
auf ein Minimum zu reduzieren, werden beschädigungsgefährdete Gläser an den Glasenden
entsprechend durch Einteilungen geschützt.
[0003] Aus diesem Grunde werden auch bereits bekannte Spülkörbe mit Aufsetzrahmen versehen,
die auch nach Notwendigkeit teilweise mit Einteilungen bestückt werden können. Der
Aufsetzrahmen dient außerdem der Stapelung verschiedener Spül- und Lagerkörbe übereinander
im mit Spülgut bestückten Zustand.
[0004] Ein solcher Spül- und Lagerkorb besitzt einen Unterteil mit einem gitterartig durchbrochenen
Boden und vier Rahmenseiten. Auf den durch die vier Rahmenseiten gebildeten Rahmen
ist ein Aufsatzrahmen aufsetzbar, wobei diese Teile auch formschlüssig miteinander
verbunden werden könnten. Diese geschieht durch nach oben vorspringede Absätze oder
Laschen am Rahmen des Unterteils, weche von dazu korrespondierenden Ausnehmungen
an der Unterseite des Aufsatzrahmes aufgenommen werden. Im Aufsatzrahmen und/oder
im Unterteil werden auch gitterartige Unterteilungen eingehängt bzw. befestigt, wobei
jeder Abschnitt der gitterartigen Unterteilung dazu dient, ein Trinkglas aufzunehmen.
Je nach der Höhe der Trinkgläser werden dann auf den Unterteil auch mehrere Aufsatzrahmen
aufgesetzt, bis die gewünschte Höhe erreicht wird, die notwendig ist, um die zur Reinigung
eingefügten Gläser sicher und stabil im Geschirrkorb zu halten. Die Aufsetzrahmen
werden bei vorbekannten Körben mittels vertikalen Rohren oder Stangen oder durch Verbindung
der aufgelegten Aufsetzrahmen fest zu einer Baueinheit mitei nander verbunden.
[0005] Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, die
bekannten Konstruktionen zu vereinfachen, und vor allem soll dadurch auch die Montage
erleichert werden, sei es, daß diese fabriksseitig vorgenommen wird, oder aber durch
den Nutzer des Korbes, der sich aus den einzelnen Teilen nach seinen konkreten Bedürfnissen
den Spül- und Lagerkorb zusammensetzen kann. Dies soll ohne Zuhilfenahme besonderer
oder komplizierter Werkzeuge möglich sein. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die
Erfindung jene Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Merkmales
des Patentanspruches 1 sind.
[0006] Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spül- und Lagerkorb mit Unterteil und Aufsatzrahmen von der Seite gesehen;
Fig. 2 ein Detail in Draufsicht (Schnittlinie II - II in Fig. 1) und in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 einen Detailquerschnitt (Schnittlinie III - III in Fig. 1) und in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 den Steher in Ansicht,
Fig. 5 in Seitensicht, zum Teil aufgeschnitten und
Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 7 eine Ecke des Unterteiles in Ansicht und zum Teil aufgerissen (Blickrichtung
Pfeil A in Fig. 2).
[0007] Fig. 1 zeigt von der Seite gesehen einen Spül- und Lagerkorb, der aus einem Unterteil
1 besteht mit einem durchbrochenen, gitterartigen Boden 2 und mit vier Rahmenseiten
3, die ebenfalls zweckmäßigerweise durchbrochen sind. An den vier Ecken des Unterteiles
1 sind Steher 4 vorgesehen, welche den Aufsatzrahmen 5 tragen. Am oberen Rand sowohl
der Rahmenseiten 3 des Unterteiles 1 wie auch am Aufsatzrahmen 5 sind Bohrungen 6
vorgesehen, in welche steg- oder gitterartig ausgebildete, hier jedoch nicht näher
dargestellte Unterteilungen eingehängt und fixiert werden können. Diese Unterteilungen
begrenzen innerhalb des Korbes Zonen, in welche je ein zu reinigendes Glas oder ein
anderes Geschirr eingelegt wird. Je nach der Größe und Form der zu reinigenden Gläser
oder des Geschirrs ist der Abstand zwischen Unterteil 1 und Aufsatzrahmen 5 verschieden
groß. Dieser Abstand wird von den Stehern 4 bestimmt. Anstelle von solchen steg- oder
gitterartigen Unterteilungen, wie sie vorstehend erwähnt worden sind, können auch
andere Einsätze hier in diese Teile des Geschirrkorbes eingesetzt werden, beispielsweise
solche, in welche Teller eingefügt werden können und die die Aufgabe haben, diese
Teller in aufrechter Stellung zu halten.
[0008] Ein Steher 4 ist in den Fig. 4 - 6 im Detail dargestellt. Er besteht aus einer im
Querschnitt L-förmigen Schiene mit den beiden Schenkeln 7 und 8. Im einen Schenkel
7 ist eine aus mehreren Löchern 9 gleichen Durchmessers gebildete, rastermäßig aufgebaute
Lochreihe vorgesehen. Im unteren Bereich des Stehers und unterhalb der erwähnten Lochreihe
ist eine nach Art einer Freistanzung angeformte Lasche 10 angeordnet, welche quer
zur Achse der L-förmigen Schiene federt. An ihrer Außenseite trägt diese Lasche 10
einen gegenüber der Ebene E₁ dieses Schenkels 7 vorspringenden Absatz 11. Der an diesen
Absatz 11 nach unten anschließende Abschnitt der Lasche 10 verjüngt sich keilförmig
nach unten. Der Abschnitt 12 der Lasche 10 oberhalb des Absatzes 11 ist vorzugsweise
etwas dünner ausgebildet, er besitzt eine geringere Wandstärke als der Schenkel 7
des Stehers 4. Aus der Grundrißdarstellung nach Fig. 6 ist auch erkennbar, daß der
Längsrand des Schenkels 7, in welchem die Lasche 10 vorgesehen ist, einen nach hinten
vorspringenden Rand 13 aufweist, dessen innere Höhe h in etwa dem Federweg der Lasche
10 entspricht, so daß, wenn die Lasche 10 in Richtung des Pfeiles B gedrückt wird,
bis ihre äußere Kante, die den Absatz 11 bildet, in der in Fig. 6 durch die Linie
E₁ angedeuteten Ebene liegt, die Lasche 10 nach hinten nicht weiter ausweicht als
bis in jenen Bereich, der hier in Fig. 6 durch die Linie E₂ angedeutet ist. So weit
zum Aufbau des Stehers 4.
[0009] Alle die bislang besprochenen Teile werden zweckmäßigerweise aus einem geeigneten
Kunststoff gefertigt.
[0010] In den Eckbereichen sowohl des Unterteiles 1 wie auch des Aufsatzrahmens 5 sind nun
für die Aufnahme des Stehers 4 Ausnehmungen 14 bzw. 18 vorgesehen, die im Querschnitt
korrespondierend zum L-förmigen Querschnitt des Stehers 4 ausgebildet sind. Dabei
ist derjenige Abschnitt dieser Ausnehmung 14 im Unterteil 1, der den Schenkel 7 mit
der Lasche aufnimmt, über seine Länge 1 so breit, wie es der äußeren randseitigen
Höhe H des Schenkels 7 entspricht. Um den Einschubweg des Stehers 4 in diese Ausnehmung
14 zu begrenzen, sind im bodennahen Bereich dieser Ausnehmung 14 nach innen vorspringende,
absatzartige Vorsprünge 15, die den Querschnitt der Ausnehmung 14 verjüngen und so
verhindern, daß der Steher 14 durch diese Ausnehmung hindurch geschoben werden kann.
Um den eingeschobenen oder eingesteckten Steher 4 zu fixieren, sind in der Außenwandung
16 der Rahmenseiten 3 des Unterteiles, welche die Ausnehmung 14 für die Aufnahme des
Stehers 4 nach außen begrenzen, Aussparungen 17 vorgesehen, in welche beim Einstecken
des Stehers 4 der Absatz 11 der Lasche 10 rastend einschnappt, so daß dadurch der
eingesetzte Steher formschlüssig gehalten ist. Er kann aus der Ausnehmung 14 dann
wieder entnommen werden, wenn durch die Aussparung 17 hindurch die Lasche 10 nach
hinten gedrückt wird.
[0011] In den Eckbereichen des Aufsatzrahmens 5 sind ebenfalls über dessen Höhe durchlaufende,
im Querschnitt L-förmige Ausnehmungen 18 für die Aufnahme des oberen Teiles des Stehers
4, wobei hier in der äußeren Wandung eine angesenkte Bohrung 19 eingearbeitet ist,
die durch die Wandung des Aufsatzrahmens 5 im Eckbereich durchreicht. Diese Bohrung
19 dient der Aufnahme des Spreizbolzens 20.
[0012] Dieser Spreizbolzen 20, der mit seiner Achse quer zur Längsachse des Stehers 4 steht,
weist an seinem einen Ende einen Senkkopf 21 auf, sein anderes Ende ist eingeschnitten,
und über die achsiale Länge des Einschnittes 22 ist ein kegelartiger Ansatzteil 23
vorgesehen, wobei der Durchmesser der Basis dieses kegelartigen Ansatzteiles 23 größer
ist als der Durchmesser des Schaftes 24 des Spreizbolzens 20, so daß dadurch eine
Hinterschneidung gebildet wird. Aus den besprochenen Figuren ist auch erkennbar, daß
die im Querschnitt L-förmigen Ausnehmungen 14, 18 in den Rahmen des Unterteiles 1
und des Aufsatzrahmens 5 zur Aufnahme der Steher 4 in den jeweiligen Eckbereichen
vorgesehen sind und sich der eine Schenkel 7 des Stehers 4 in die eine und der andere
Schenkel 8 des Stehers 4 in die andere Seite des jeweiligen Rahmens erstrecken.
[0013] Der Unterteil 1 und der Aufsatzrahmen 5 haben eine vorgegebene Größe und Form. Die
Steher 4 werden zweckmäßigerweise in mehreren verschiedenen Längen fabriksseitig
hergestellt. Je nach Glasform und Kundenwunsch bzw. Glasgröße können diese Steher
4 ohne großen Aufwand auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden. Bei der Montage
werden die Steher 4 zuerst in die Ausnehmungen 14 im Unterteil 1 eingeschoben, wobei
sie über ihre Laschen 10 und die Aussparungen 17 einrasten und somit diese Teile miteinander
dadurch formschlüssig verbunden sind. Nun wird auf die eventuell vorher abgelängten
Steher 4 der Aufsatzrahmen 5 aufgesetzt, in dem die oberen Enden der Steher 4 von
den Ausnehmungen 18 im Eckbereich aufgenommen werden. Ist die vorgesehene Höhe bzw.
der vorgesehene vertikale Abstand zwischen Unterteil 1 und Aufsatzrahmen 5 eingestellt,
so werden die Spreizbolzen 20 eingesetzt bzw. eingedrückt, die ebenfalls hier durch
ihre Ausbildung einen formschlüssigen Verbund erzielen lassen (Fig. 3). Nun werden
noch die gitterartigen Unterteilungen eingefügt oder andere Halter eingesetzt. Damit
ist der Spül- und Lagerkorb für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz vorbereitet.
[0014] Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es möglich, beispielsweise die Lasche
10 und die Bohrungen 9 der Lochreihe in verschiedenen Schenkeln des Stehers 4 anzuordnen.
Auch kann eventuell der äußere umgebördelte Rand 13 am Schenkel 7 des Stehers weggelassen
werden und die Lasche 10 wird dann mit einer entsprechend dünnen Wandstärke vorbereitet
und versehen, so daß sie beim Einsetzen des Stehers 4 durch eine Querbewegung ausweichen
kann, ohne dabei jedoch über die hintere Ebene oder Fläche des Schenkels 7 vorzutreten.
Durch den umgebördelten Längsrand 13 und die dazu korrespondierende Ausgestaltung
der Ausnehmung 14 wird ja für die Lasche 10 ein Freiraum geschaffen, indem sie beim
Einsetzen des Stehers 4 sich bewegen kann. Dieser Freiraum kann, wie schon erläutert,
auch auf andere Weise in äquivalenter Form erreicht werden, was voraussetzt, daß zumindest
derjenige Schenkel des Stehers 4, in den die Lasche eingearbeitet ist, eine ausreichend
große Wandstärke besitzt. Auch die Wandung der den Steher 4 aufnehmenden Ausnehmung
14 kann gestuft ausgebildet sein, um auf diesem Weg einen Freiraum für die Lasche
10 zu schaffen. Ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die formschlüssige
Verbindung zwischen Steher und Unterteil 1 durch eine Lasche 10 und eine Aussparung
17 gebildet und der Aufsatzrahmen 5 mit dem Steher über Spreizbolzen 20 verbunden,
so wäre es grundsätzlich möglich, diese beiden Verbindungsformen gegenseitig auszutauschen,
so daß also der Spreizbolzen 20 im Eckbereich des Unterteiles 1 vorgesehen wird,
die Laschenverriegelung jedoch beim Aufsatzrahmen vorgesehen wird. Anstelle eines
Spreizbolzens kann beispielsweise auch ein nietartiger Verbindungs- oder Befestigungsteil
eingefügt werden.
1. Spül- und Lagerkorb für Geschirrspülmaschinen mit einem, einen durchbrochenen,
vorzugsweise gitterartigen Boden und Rahmenseiten aufweisenden Unterteil (1) und
einem darüber angeordneten Aufsatzrahmen (5), wobei Unterteil (1) und Aufsatzrahmen
(5) durch vertikale Steher (4) miteinander formschlüssig verbunden sind und die Steher
(4) sowohl im Unterteil (1) wie auch im Aufsatzrahmen (5) von Ausnehmungen (14, 18)
aufgenommen sind, deren Querschnittskontur jenen der Steher (4) entsprechen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steher (4) durch im Querschnitt L-förmige Schienen gebildet
sind, welche im mindestens einem der beiden Schenkel (7, 8) eine Lochreihe aufweisen
und zumindest in einem der beiden Schenkel (7) im unteren Bereich und unterhalb der
Lochreihe eine nach Art einer Freistanzung angeformte Lasche (10) vorgesehen ist,
welche quer zur Achse der Schiene federt und welche an ihrer Außenseite einen gegenüber
der Ebene (E₁) dieses Schenkels (7) vorspringenden Absatz (11) trägt.
2. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand
des die Lasche (10) tragenden Schenkels (7) einen nach hinten vorspringenden Rand
(13) aufweist, dessen Höhe (h) zumindest dem Federweg der Lasche (10) entspricht und
der Abschnitt der Ausnehmung (14) im Unterteil (1), der den Schenkel (7) mit der Lasche
(10) aufnimmt, über seine Länge eine Breite aufweist, der der äußeren, randseitigen
Höhe (H) dieses Schenkels (7) entspricht.
3. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Ausnehmung (14) im Unterteil (1) zur Aufnahme des Stehers (4) im bodennahen Bereich
durch absatzartige Vorsprünge (15) verjüngt ist.
4. Spül- und Lagerkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Außenwandung (16) der Rahmenseiten, welche die Ausnehmungen (14) zur Aufnahme
der Steher (4) im Unterteil (1) nach außen hin begrenzen, Aussparungen (17) zur formschlüssigen
Aufnahme des Absatzes (11) der Lasche (10) vorgesehen sind.
5. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
des Aufsatzrahmens (5) am Steher (4) Spreizbolzen (20) dienen.
6. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen
(20) an seinem einen Ende einen Senkkopf (21) trägt und sein anderes Ende eingeschnitten
ist und zumindest über die achsiale Länge des Einschnittes (22) der Bolzen einen
kegelartigen Ansatzteil (23) aufweist, wobei der Durchmesser der Basis des kegelartigen
Ansatzteiles (23) größer ist als der Durchmesser des Schaftes (24) des Spreizbolzens
(20).
7. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt
L-förmigen Ausnehmungen (14, 18) in den Rahmen des Unterteiles (1) und des Aufsatzrahmens
(5) zur Aufnahme der Steher (4) in den jeweiligen Eckbereichen vorgesehen sind und
sich der eine Schenkel (7) des Stehers (4) in die eine und der andere Schenkel (8)
des Stehers (4) in die andere Seite des jeweiligen Rahmens erstrecken.
8. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Spreizbolzen (20) im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsachse der Steher (4) liegen.