[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke mit einer Halterung für bedienungsseitig
angeordnete Bedienungsgerätschaften zur Aufnahme blattförmiger Materialien, insbesondere
Einwickelpapier-Stapel.
[0002] Solche Verkaufstheken sind beispielsweise durch die DE-GM 83 04 893 und 83 06 984
bekannt geworden. Diesem Stand der Technik liegt die Überlegung zugrunde, Verkaufstheken
bedienungsseitig so zu gestalten, daß die zum Bedienen erforderlichen Gerätschaften
und Materialien am jeweils gewünschten Arbeitsplatz möglichst einfach zugänglich zur
Verfügung stehen. Deshalb weisen solche Verkaufstheken Halterungsleisten auf, an denen
die einzelnen Bedienungsgerätschaften aufgehängt und seitlich verschoben werden können.
[0003] In aller Regel weisen solche Verkaufstheken Fächer oder Regale auf, um die blattförmigen
Materialien, insbesondere Einwickelpapier-Stapel darin einzuordnen. Um die Entnahme
der einzelnen Blätter vom Stapel zu erleichtern, sind sogar gewölbte Fachböden verwendet
worden, deren Wölbung sich der einzelne Blattstapel anpaßt, so daß Eigenkrümmungen
des einzelnen Blattes nicht hinderlich zur Auswirkung kommen. Da die Blätter untereinander
sowie am Fachboden vollflächig aufeinander liegen, bereitet im praktischen Gebrauch
die Entnahme des jeweils obenliegenden Blattes oftmals Schwierigkeiten, weil Reibungen,
Feuchtigkeit, elektrostatische Aufladung und dgl. sich als hinderliche Faktoren erweisen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke mit daran bedienungsseitig
angeordneten Bedienungsgerätschaften für die Aufnahme blattförmiger Materialien so
zu ändern, daß die Entnahme des Einzelblattes bequemer und weniger von den geschilderten
Hemmnissen behindert ist.
[0005] Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Bedienungsgerätschaften
als köcherartige, oben offene und an der Vorderwand mindestens eine vornehmlich durchgehende
vertikale Aussparung aufweisende Behälter ausgebildet sind, in welche die Blattstapel
in einer um eine aufrechte Achse gebogenen Lage hochkant auf den Blattkanten stehend
eingesetzt sind, wobei der Innenumfang des köcherartigen Behälters größer als die
Länge der einzelnen Blattkante und die Breite des köcherartigen Behälters kleiner
als die Länge der Blattkante ist.
[0006] Bei einer derartig ausgebildeten Verkaufstheke wird die Entnahme des einzelnen Blattes
aus dem im köcherartigen Behälter hochkant eingestellten Blattstapel wesentlich erleichtert.
Durch die besondere Form und Bemessung des Innenumfanges des köcherartigen Behälters
wird der vertikal eingesetzte und auf den Blattkanten stehende Blattstapel in eine
gekrümmte Form gezwungen, welche die Eigensteifigkeit des einzelnen Blattes und die
Reibkräfte an den Blattflächen weitgehend eliminiert. In der Praxis konnte festgestellt
werden, daß die Entnahme des einzelnen Blattes bei der erfindungsgemäßen Anordnung
wesentlich leichter, bequemer und ungestörter erfolgen kann als bei den vorbekannten
Einrichtungen, bei denen die Einzelblätter im Blattstapel und auf dem Fachboden in
mehr oder weniger horizontaler Lage vollflächig aufeinanderliegen.
[0007] Durch das DE-GM 81 27 837 ist es zwar bekannt, Blattstapel hochkant auf ihren Blattkanten
stehend in einen Behälter einzusetzen. Da die Blattstapel jedoch keine gebogene Lage
haben, ist die Entnahme des einzelnen Blattes durch die Blattreibung erschwert.
[0008] Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn der köcherartige Behälter
im Grundriß trapezförmig bzw. rechteckig oder quadratisch mit stark abgeschrägten
oder abgerundeten, bedienungsseitig liegenden Ecken ausgebildet ist. Die Form des
köcherartigen Behälters soll nämlich die Krümmung des vertikal in den Behälter eingesetzten
Blattstapel in einer Form erzwingen, welche für die Entnahme des Einzelblattes besonders
zweckmäßig ist. Aus diesem Grunde hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Krümmung
des Blattstapels bedienungsseitig weniger groß als thekenseitig ist. Auf der bedienungsseitig
abgewandten Seite können die Blattstapel sogar in einer starken Krümmung durch die
Wände des köcherartigen Behälters gezwungen sein.
[0009] Im Rahmen einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
köcherartige Behälter eine bedienungsseitig schräge Vorderwand aufweist bzw. entsprechend
schräg geneigt angeordnet ist, derart, daß der obere Rand der Vorderwand in Richtung
zur Bedienungsperson vorsteht. Eine solche schräge Anordnung hat zur Folge, daß der
Blattstapel entsprechend schräg im Behälter geführt ist. Damit wird der Zugang zum
Blattstapel und die Entnahme des Einzelblattes nicht unwesentlich vereinfacht bzw.
verbessert.
[0010] Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Innenwandfläche
des köcherartigen Behälters gegenüberliegende Führungen zum Einsetzen von Trennwänden
angeordnet sind. Wenn man solche Trennwände vorsieht, ist es natürlich zweckmäßig,
die vertikalen Aussparungen der Vorderwand distanziert von diesen Trennwänden anzuordnen,
damit die Entnahme der in die einzelnen Räume des köcherartigen Behälters eingefüllten
Gegenstände unabhängig voneinander ermöglicht wird.
[0011] Aufgrund dieser Konzeption ist es möglich, in den einen Raum des köcherartigen Behälters
übereinandergestapelte Becher oder dgl. einzusetzen und im anderen Raum hochkant eingeführte
Blattstapel unterzubringen.
[0012] Im Rahmen weiterer Ausgestaltungen sieht die Erfindung schließlich vor, daß an mindestens
einer Außenseite des höckerartigen Behälters hakenartige Schienen zum Einhängen an
Halterungsleisten bzw. an anderen Behältern vorgesehen sind. Solche Verbindungselemente
sind durch die eingangs erwähnten Druckschriften an sich bekannt. Sie erweisen sich
jedoch in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung als besonders zweckmäßig,
zumal die Möglichkeit gegeben ist, zwei oder mehr hakenartige Schienen mit Abstand
übereinander anzuordnen. Dadurch braucht an der Verkaufsteke nur eine einzige Halterungsleiste
vorgesehen zu werden. Indem der köcherartige Behälter mehrere hakenartige Schienen
übereinander aufweist, kann die Höhenlage des Behälters entsprechend der Anordnung
dieser Schienen gewählt werden.
[0013] Gegenstand der Erfindung ist auch die Zuordnung des Bodens zur Vorderwand des Behälters,
wobei die Erfindung vorschlägt, diese beiden Wände in einem von 90° abweichenden Winkel
anzuordnen. Weil der in den Behälter eingeführte Blattstapel auf seinen Kanten aufsteht,
ergibt sich durch diese Winkelstellung eine Auffächerung des Blattstapels, welche
die leichte Entnehmbarkeit des Einzelblattes verbessert.
[0014] Schließlich sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispieles vor, den einzelnen
oder mehrere köcherartige Behälter an der Arbeitsplatte der Verkaufstheke oder an
einem auf der Arbeitsplatte verschiebbar geführten Auflagebrett zu befestigen, wie
dies beispielsweise in dem prioritätsgleichen DE-GM 89 01 169 gelehrt wird. Dadurch
wird die Möglichkeit geschaffen, den Behälter gemeinsam mit dem Auflagebrett dorthin
zu versetzen, wo die Bedienungsperson den günstigsten Standort sich wählt.
[0015] Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Querschnitt durch eine vorbekannte Bedienungsgerätschaft
zur Entnahme von Blättern aus einem Blattstapel,
Fig. 2: einen schematischen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Bedienungsgerätschaft,
Fig. 3 und 4: Draufsichten auf verschiedene Alternativen der erfindungsgemäßen Bedienungsgerätschaften,
Fig. 5 und 6: Vertikalschnitte durch köcherartige Behälter in verschiedener Ausgestaltung.
[0016] In der Figur 1 ist systematisch eine von mehreren bekannten Möglichkeiten zur Aufnahme
eines Blattstapels (5) in einer Bedienungsgerätschaft (2) gezeigt, wobei mit (1) schematisch
eine Arbeitsplatte einer Verkaufstheke angedeutet ist. Bedienungsseitig besteht das
Problem, die auf der Arbeitsplatte (1) zubereitete Ware zu verpacken, wozu Einwickelpapier
benötigt wird, das möglichst nahe der Arbeitsplatte (1) angeordnet und leicht zugänglich
sein soll. Bei der bekannten Anordnung nach Fig. 1 sind gewölbte Böden (3) auf Stangen
(4) abgestützt und tragen die einzelnen Blattstapel (5). Die Entnahmerichtung ist
mit dem Pfeil (6) angedeutet.
[0017] Außer dieser Möglichkeit gibt es natürlich mehrere Formen der Aufnahme von Blattstapel
auf horizontalen oder schräg geneigten Böden. In allen Fällen ist aber typisch, daß
die Blätter vollflächig aufeinanderliegen und daß sich im praktischen Gebrauch Hemmnisse
einstellen, welche die Entnahme des Einzelblattes erschweren.
[0018] Setzt man hingegen einen Blattstapel (5) im Sinne der Erfindung gem. Fig. (2) hochkant
in einen köcherartig ausgebildeten Behälter (7), so daß die Blattkanten (10) auf dem
Boden (24) des Behälters (7) aufstehen, dann ist die Entnahme des Einzelblattes nach
der Erfahrung im praktischen Gebrauch wesentlich leichter.
[0019] Der erfindungsgemäße köcherartige Behälter (7) ist nach oben offen (8) und weist
in seiner Vorderwand (15) mindestens eine vertikale Aussparung (9) (vgl. Figuren 3
und 4) auf. Während in Fig. 2 dargestellt ist, daß der Blattstapel (5) über den oberen
Rand (16) des köcherartigen Behälters (7) hinausragt, ermöglichen die vertikalen Aussparungen
(9) gem. Figuren 3 und 4, daß auch in der Höhe niedrigere Blattstapel (5) in den Behälter
(7) eingesetzt werden können, weil die Entnahme des Einzelblattes dadurch gewährleistet
ist, daß die Finger durch die einzelne vertikale Aussparung (9) greifen können.
[0020] Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Innenumfang (11) des köcherartigen Behälters (7) so
bemessen, daß der darin eingesetzte Blattstapel (5) eine geringere Ausdehnung als
der Innenumfang (11) besitzt. Der Blattstapel (5) kann daher mühelos in den Behälter
(7) vertikal eingesetzt werden, wobei sich seine Krümmung entsprechend der Blattkantenlänge
nach den Berührungen an den einzelnen Wänden ergibt.
[0021] Im Beispiel der Fig. 3 ist gezeigt, daß der Grundriß des köcherartigen Behälters
(7) trapezförmig bzw. rechteckig mit stark abgeschrägten Ecken (12) ausgebildet ist.
Diese abgeschrägten Ecken (12) sind der natürlichen Krümmung des Blattstapels (5)
im eingesetzten Zustand angepaßt. Sie wirken aber auch nach außen hin platzsparend
und bieten den Bedienungspersonen keinen Anlaß anzustoßen.
[0022] Im Beispiel der Fig. 4 sind abgerundete Ecken (13) am Behälter (7) vorgesehen.
[0023] Ganz allgemein kann gesagt werden, daß man die Grundrißform des einzelnen Behälters
(7) so wählt, wie es der natürlichen Krümmung des darin eingesetzten Blattstapels
(5) am besten entspricht.
[0024] Die Fig. 4 zeigt obendrein ab der Innenseite des köcherartigen Behälters (7) angeordnete
Führungen (17), die einander gegenüberliegen und der Aufnahme von Trennwänden (18)
dienen. Auf diese Weise kann beispielsweise der eine abgetrennte Raum des köcherartigen
Behälters (7) für die Aufnahme eines Blattstapels (5) geringeren Ausmaßes und der
andere Raum für die Aufnahme beispielsweise eines Becherstapels (19) vorgesehen werden.
In jedem Falle sind die vertikalen Aussparungen (9) so anzuordnen, daß sie Zugang
zu den einzelnen im köcherartigen Behälter (7) angeordneten Gegenstand ermöglichen.
[0025] Die Entnahme des Einzelblattes aus dem köcherartigen Behälter (7) wird noch weiter
erleichtert, wenn gem. den Ausführungsbeispielen der Figuren 5 und 6 mindestens die
Vorderwand (15) des köcherartigen Behälters (7) schräg angeordnet ist, wobei die Richtung
der Schräge so zu verstehen ist, daß der obere Rand (16) der Vorderwand (15) der Bedienungsperson
zugeneigt ist. Der Blattstapel (5) liegt demnach schräg im köcherartigen Behälter
(7), wodurch der Zugang zum Einzelblatt unterhalb der Arbeitsplatte (1) (s. Fig. 2)
erleichtert wird.
[0026] Wenn man obendrein den Boden (24) des köcherartigen Behälters (7) in einem Winkel
(24) zur Normalen auf die Vorderwand (15) anordnet, ergibt sich eine Auffächerung
des in den Behälter (7) eingesetzten Blattstapels (5).
[0027] Im Beispiel der Fig. 5 besteht zwischen der Vorderwand (15) und dem Boden (24) ein
stumpfer Winkel, der aus der Summe von 90° zuzüglich dem Winkel (25) besteht. Daraus
ergibt sich eine Auffächerung des Blattstapels (5) in der Weise, daß das freiliegende
Außenblatt tiefer als das an der Vorderwand (15) anliegende Blatt liegt.
[0028] Im Beispiel der Fig. 6 ist ein stumpfer Winkel zwischen der Vorderwand (15) und dem
Boden (24) vorgesehen, so daß das freiliegende Blatt des Blattstapels (5) höher als
das an der Vorderwand (15) anliegende Blatt liegt. Im letzteren Falle dürfte die Entnahme
leichter gegeben sein.
[0029] Der einzelne köcherartige Behälter (7) weist an mindestens einer Außenseite (20)
mindestens eine hakenartige Schiene (21) auf. Bei den Beispielen der Figuren 5 und
6 sind mehrere solcher hakenartigen Schienen (21) mit Abstand (23) zueinander angeordnet.
Diese hakenartigen Schienen (21) werden in üblicher Weise in Halterungsleisten (22)
eingehängt, die an der Verkaufstheke bedienungsseitig angeordnet sind. Wenn man mehrere
solcher hakenartigen Schienen (21) mit Abstand übereinander anordnet, ist die Möglichkeit
gegeben, an der Verkaufstheke lediglich eine Halterungsleiste (22) anzubringen. Die
Höhe des einzelnen köcherartigen Behälters (7) innerhalb der Verkaufstheke richtet
sich dann danach, welche der hakenartigen Schienen (21) mit der Halterungsleiste (22)
in Eingriff gebracht wird.
[0030] Es versteht sich von selbst, daß die schräge Lage des im köcherartigen Behälter (7)
eingesetzten Blattstapels (5) auch dadurch erreicht werden kann, daß man den köcherartigen
Behälter (7) schräg in die Verkaufstheke einsetzt.
STÜCKLISTE
[0031]
1 Arbeitsplatte einer Verkaufstheke
2 Bedienungsgerätschaft
3 gewölbter Boden
4 Stange
5 Blattstapel
6 Entnahmerichtigung
7 köcherartiger Behälter
8 oben offen
9 vertikale Aussparung
10 Blattkanten
11 Innenumfang
12 abgeschrägte Ecke
13 abgerundete Ecke
14 bedienungsseitig
15 Vorderwand
16 oberer Rand
17 Führung
18 Trennwand
19 Becherstapel
20 Außenseite
21 hakenartige Schiene
22 Halterungsleiste
23 Abstand
24 Boden
25 Winkel
1) Verkaufstheke mit einer Halterung (21,22) für bedienungsseitig angeordnete Bedienungsgerätschaften
(7) zur Aufnahme blattförmiger Materialien, insbesondere Einwickelpapier-Stapel (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsgerätschaften als köcherartige, oben offene (8) und an der Vorderwand
(15) mindestens eine vornehmlich durchgehende vertikale Aussparung (9) aufweisende
Behälter (7) ausgebildet sind, in welche die Blattstapel (5) in einer um eine aufrechte
Achse gebogenen Lage hochkant auf den Blattkanten (10) stehend eingesetzt sind, wobei
der Innenumfang (11) des köcherartigen Behälters (7) größer als die Länge der einzelnen
Blattkante (10), und die Breite des köcherartigen Behälters (7) kleiner als die Länge
der Blattkante (10) ist.
2) Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der köcherartige Behälter (7) im Grundriß trapezförmig bzw. rechteckig oder
quadratisch mit stark abgeschrägten (12) oder abgerundeten (13), bedienungsseitig
liegenden Ecken ausgebildet ist.
3) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der köcherartige Behälter (7) eine bedienungsseitig (14) schräge Vorderwand
(15) aufweist bzw. entsprechend schräg geneigt angeordnet ist, derart, daß der obere
Rand (16) der Vorderwand (15) in Richtung zur Bedienungsperson vorsteht.
4) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandfläche (11) des köcherartigen Behälters (7) gegenüberliegende
Führungen (17) zum Einsetzen von Trennwänden (18) angeordnet sind.
5) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Außenseite (20) des köcherartigen Behälters (7) hakenartige
Schienen (21) zum Einhängen an Halterungsleisten (22) bzw. an anderen Behältern vorgesehen
sind.
6) Verkaufstheke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr hakenartige Schienen (21) mit Abstand (23) übereinander angeordnet
sind.
7) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) des köcherartigen Behälters (7) gegenüber der Vorderwand (15)
in einem von 90° abweichenden Winkel (25) angeordnet ist.
8) Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der köcherartige Behälter (7) an der Arbeitsplatte (1) der Verkaufstheke oder
an einem auf der Arbeitsplatte (1) verschiebbar geführten Auflagebrett befestigt ist.