[0001] Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine
derartige Zündschaltung ist nach der DE-OS 31 08 547 bekannt.
[0002] Für Schaltungen der vorstehend angegebenen Art schreiben die Lampenhersteller vor,
daß die Reihenschaltung aus dem Stoßkondensator und dem Zündhilfskondensator bei abgeschlossener
Startphase eine bestimmte Maximalkapazität nicht überschreiten darf, da andernfalls
die Gefahr einer frühzeitigen Alterung der Lampe besteht. Andererseits ist es wünschenswert,
die Kapazität dieser Reihenschaltung so zu wählen, daß die seitens der Lampenhersteller
vorgeschriebene Maximalkapazität überschritten wird, um ein sicheres Zünden zu gewährleisten.
Mit einem sicheren Zünden ist nicht nur ein soforiges Aufleuchten der Lampe verbunden,
sondern auch eine längere Lebensdauer der Lampe, da wiederholte Fehlstarts die Lebensdauer
der Lampe negativ beeinflussen.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Schaltung eine
Maßnahme vorzusehen, die es erlaubt, die Kapazität der Reihenschaltung aus dem Stoßkondensator
und dem Zündhilfskondensator zu erhöhen, ohne daß die von den Lampenherstellern befürchteten
negativen Folgen für die Lampe eintreten.
[0004] Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
[0005] Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Reihenschaltung aus dem
Stoßkondensator und dem Zündhilfskondensator durch das weitere Schalterelement nach
dem Zünden der Lampe unterbrochen wird, weil die Spannung über der gezündeten Lampe
weit unter die Startspannung sinkt und damit auch die Spannung über dem weiteren Schalterelement
unter dessen Ansprechspannung sinkt.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Lösung werden außerdem folgende weitere Vorteile erzielt.
[0007] Bei der herkömmlichen Schaltung ist es notwendig, den Kern des Impulstransformators
mit einem Luftspalt zu versehen, um zu vermeiden, daß er durch die auch im Betrieb
auftretenden steilen Flanken des Lampenbrennstroms alternierend gesättigt wird. Ohne
diese Maßnahme, d.h. ohne Luftspalt würde der Impulstransformator ein störendes singendes
Geräusch erzeugen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der Lampenstromweg durch
die Impulstransformatorwicklung unterbrochen, mit dem Ergebnis, daß ein Impulstransformator
ohne Luftspalt einsetzbar ist und trotzdem das störende singende Geräusch nicht auftritt.
Ein Impulstransformator ohne Luftspalt ist bei gleicher Impedanz kleiner als ein Impulstransformator
mit Luftspalt. Die geringeren Abmessungen eines solchen Impulstransformators ohne
Luftspalt sind aus Platzgründen äußerst wünschenswert.
[0008] Zum Schutz der Schalterelemente vor kurzzeitigen Ladestromspitzen kann eine Induktivität
gemäß den Ansprüchen 4 und 5 in die Schaltung eingefügt werden.
[0009] Der Stromspitzen vermeidenden Induktivität ist weiterhin zum Abbau von Spannungsspitzen
ein als Überspannungsableiter arbeitender spannungsabhängiger Widerstand gemäß den
Ansprüchen 4 oder 6 hinzufügbar.
[0010] Anspruch 7 ist gerichtet auf eine spezielle Ausführungsform des Transformators 4.
[0011] Das erstgenannte Schalterelement muß eine so kurze Abschaltzeit haben, daß mehrere
Zündimpulse unmittelbar nacheinander erzeugt werden können. Die Abschaltzeit hängt
von der Grenzspannung des Schalterelementes ab, bei dem dieses leitend wird. Je höher
die Grenzspannung ist, desto länger ist die Abschaltzeit. Für die hier erforderliche
Grenzspannung gibt es bisher im Handel keine Schalterelemente, deren Abschaltzeit
ausreichend kurz ist. Aus diesem Grunde verwendet man in der Praxis zwei in Serie
geschaltete Schaltelemente mit jeweils der halben Grenzspannung. Durch die Verwendung
von zwei in Serie geschalteten Schaltelementen besteht jedoch die Gefahr, daß - wenn
eines der beiden Schalterelemente durch Zerstörung einen dauerhaften Kurzschluß bildet
- die Schaltung auch nach Zündung der Lampe noch mit dem anderen Schalterelement weiterarbeitet
und Zündimpulse in die bereits brennende Lampe einspeist, mit der Folge, daß diese
zerstört wird. Durch die erfindungsgemäße Maßgabe wird auch diese Gefahr beseitigt.
[0012] Die Erfindung wird anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit potentialtrennendem Impulstransformator,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Impulstransformator in Spaltschaltung,
Fig. 3 die Schaltung nach Fig. 1 mit Überspannungs- und Überstromschutz,
Fig. 4 die Schaltung nach Fig. 2 mit Überspannungs- und Überstromschutz.
[0013] Fig. 1 zeigt in einer ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Hochdruckmetalldampf-Entladungslampe
1, eine Drosselspule 2, einen Impulstransformator 4 mit Primärwicklung 8 und Sekundärwicklung
5, zwei Schalterelemente 9, 11, einen Stoßkondensator 7, einen Zündhilfskondensator
10 mit einem Ladewiderstand 6, einen weiteren Widerstand 12 und ein Gehäuse 3.
[0014] Den Hauptstromkreis, d.h. den Laststromkreis bildet die Reihenschaltung aus Netzdrossel
2, Sekundärwicklung 5 des Übertragers 4 und die Hochdruckmetalldampf-Entladungslampe
1. Parallel zu der Reihenschaltung aus Sekundärwicklung 5 und Hochdruckentladungslampe
1 liegt die Reihenschaltung aus Stoßkondensator 7 parallel zu Widerstand 12, Schalterelement
11 und Zündhilfskondensator 10 parallel zu Ladewiderstand 6. Parallel zu der Parallelschaltung
aus Stoßkondensator 7 und Widerstand 12 liegt die Reihenschaltung aus der Primärwicklung
des Impulstransformators 4 und des Schalterelementes 9. Da es sich bei der Versorgungsspannung
um eine symmetrische Wechselspannung handelt, kann die Drossel 2 ebenso in der anderen
Spannungszuführungsleitung liegen, oder zweigeteilt sein, so daß in beiden Spannungszuführungsleitungen
die halbe Drossel wirksam ist.
[0015] Der durch die Bauteile 7, 12, 4, 9, 6, 10 und zusätzlich 11 gebildete Dreipol wird
im folgenden mit Überlagerungszündspannungsgerät bezeichnet.
[0016] Die Metalldampfhochdruck-Entladungslampe 1 erhält ihre Versorgungsspannung über den
im Gehäuse 3 befindlichen Dreipol und die Netzdrossel 2 aus einer an die mit L und
N/L bezeichneten Anschlüsse angeschlossenen Versorgungsspannung. Das Überlagerungszündspannungsgerät
ist gleichermaßen für die Zündung von Metallhalogenid- und Natriumhochdruck-Entladungslampen
kleiner und großer Leistung geeignet.
[0017] Die Versorgungsspannungseinspeisung über die mit L und N/L bezeichnete Anschlüsse
erfolgt vorzugsweise aus dem 220V, 50Hz-Haushaltsnetz, jedoch sind auch andere Spannungsebenen,
z.B. 380V, 50Hz denkbar.
[0018] Die Schalterelemente 9 und 11 können von Sidacs, Tridacs, entsprechend beschaltete
Triacs, Vierschichtdioden oder ähnlichem gebildet sein. Das Schalterelement 9 bzw.
11 ist normalerweise nichtleitend, wird aber, wenn die an ihm liegende Spannung einen
bestimmten Grenzspannungswert überschreitet, niederohmig, d.h. es leitet. Dieses gilt
für beide Polaritätsrichtungen.
[0019] Aus Drei- oder Vierpolen gebildete Überlagerungszündspannungsgeräte sollen während
der Startphase der Hochdruckmetalldampf-Entladungslampe 1, die an dieser liegende
Spannung zwecks Zündung beeinflussen, während sie bei Betrieb, d.h. nach einem Zünden
der Lampe 1, keinen weiteren Einfluß mehr auf die an der Lampe 1 liegende Spannungsform
haben sollen.
[0020] Die Hersteller schreiben deshalb für die jeweiligen Lampentypen bestimmte Maximalkapazitäten
vor, die im Betrieb der Lampe dieser parallelgeschaltet sein dürfen. Andererseits
ist es wünschenswert, den Stoßkondensator 7 möglichst groß zu wählen, um eine hohe
Zündenergie für die Lampe 1 bereitzustellen.
[0021] Diese sich widersprechenden Forderungen werden durch das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 vereint.
Es findet eine Trennung zwischen Einschaltvorgang und Betrieb der Lampe 1 statt. Die
beiden zeitlichen Bereiche sind erkennbar an den unterschiedlichen Spannungen, die
an der Lampe 1 anliegen. Während bei nichtgezündeter Lampe die gesamte Versorgungsspannung
plus der von dem Überlagungszündspannungsgerät über die Sekundärwicklung 5 eingekoppelte
Zündspannung an der Lampe liegt, sinkt bei Betrieb diese Spannung auf die Brennspannung
der Lampe 1 ab. Die verbleibende Spannung wird von der als induktiver, verlustloser
Vorwiderstand zur Stabilisierung der prinzipiell instabilen Betriebscharakteristik
einer Lichtbogenlampe dienenden Drosselspule aufgenommen. Die beiden Parallelschaltkreise
von Stoßkondensator 7 und Widerstand 12 bzw. Zündhilfskondensator 10 und Ladewiderstand
6 sind über ein weiteres Schalterelement 11 verbunden. Dieses Schalterelement weist
eine Grenzspannung auf, die über der Brennspannung der Lampe 11 liegt.
[0022] Im nichtgezündeten Zustand liegt die gesamte Versorgungsspannung an der Lampe 1
und somit auch an der Reihenschaltung von Stoßkondensator 7, Schalterelement 11 und
Zündhilfskondensator 10. Das Schalterelement 11, dessen Grenzspannung zwar über der
Brennspannung der Lampe 1 aber unterhalb der Versorgungsspannung liegt, wird niederohmig
und erlaubt das Laden der Kondensatoren 7 und 10. Das Überlagerungszündspannungsgerät
ist also für diesen ersten Zeitbereich, den Zündvorgang, ein echter Dreipol.
[0023] Nach erfolgter Zündung, d.h. während des Betriebes der Lampe sinkt die Spannung an
der Lampe so stark, daß das Schalterelement 11 wieder in den hochohmigen Zustand übergeht,
womit die Serienschaltung der Kondensatoren 7 und 10 unterbrochen ist. Für den Betriebsfall
weist das Überlagerungszündspannungsgerät folglich nur einen Zweipol auf, d.h. es
weist nur die Sekundärwicklung 5 des Impulstransformators 4 in Reihe zur Drosselspule
2 auf.
[0024] Eine vollständige Entkopplung zwischen Zündphase und Betriebszustand der Lampe ist
nun erreichbar. Weitere Zündimpulse werden nicht mehr erzeugt, da der Stoßkondensator
7 durch das hochohmige Schalterelement 11 nicht mehr ladbar ist. Gleichzeitig wird
die während des Betriebes an der Lampe 1 liegende Betriebskapazität, die sich aus
der Serienschaltung von Stoßkondensator 7 und Zündhilfskondensator 10 ergibt, auf
ein Minimum reduziert. Die Kapazität des Stoßkondensators 7 kann relativ groß gewählt
werden, um eine hohe Zündenergie verfügbar zu machen. Gleichzeitig kann trotzdem die
Betriebskapazität der Schaltung gesenkt werden.
[0025] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 2.
Hierbei ist der potentialtrennende Zündübertrager 4 durch einen Impulstransformator
in Sparschaltung ersetzt. Die auf dem Transformatorkern aufgebrachte Wicklung wird
zweigeteilt, so daß eine Primärwicklung 8 und eine von dieser nicht potentialgetrennte
Sekundärwicklung 5 gebildet werden. Der gemeinsame erste Anschluß der beiden Wicklungen
8 und 5 ist mit dem mit der Drossel 2 verbundenen einen Eingangsanschluß D des Überlagerungszündspannungsgerätes
verbunden. Der zweite Anschluß der Primärwicklung 8 ist mit dem Schalterelement 9
verbunden und der zweite Anschluß der Sekundärwicklung 5 ist mit dem einen Anschluß
der Lampe 1 verbunden.
[0026] Das Verhältnis der Wicklungszahlen von Sekundärwicklung und Primärwicklung bestimmt
die während des Zündvorganges an der Lampe 1 anliegende Spannung. Der gemeinsame Anschluß
des Spartransformators 4 kann auch eine von mehreren Wicklungsanzapfungen sein, womit
eine Anpassung der Höhe der am Ausgangsanschluß L
A des Überlagerungszündspannungsgeräts anliegenden Spannung an verschiedene Hochdruckentladungslampen
möglich ist.
[0027] Abgesehen von der Schaltung des Spartransformators 4 ist die Verschaltung der verwendeten
Bauteile nach Fig. 2 identisch mit der von Fig. 1.
[0028] Zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Fig. 3 und 4, die im wesentlichen
der Schaltung nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, jedoch jeweils einen Überstromschutz
und einen Überspannungschutz aufweisen. Da im Moment des Einschaltens das Schalterelement
11 leitend wird und somit ein starker Stromstoß die Kondensatoren 7 und 10 lädt, kann
das Schalterelement 11 zerstört werden. Unter anderem zur Begrenzung dieses Einschaltstoßstromes
ist die in den Fig. 3 und 4 vorgesehene Induktivität 13 in die Serienschaltung aus
Schalterelement 11, Zündhilfskonden sator 10 und Stoßkondensator 7 eingefügt. Die
Einfügung der Induktivität 13 zwischen dem Schalterelement 11 und dem einen gemeinsamen
Anschluß der Parallelschaltung aus Stoßkondensator 7 und Widerstand 12 hat den Vorteil,
daß die Induktivität gleichzeitig strombegrenzend im Primärzündkreis, bestehend aus
der Serienschaltung von Primärwicklung 8, dem oder den Schalterelement(en) 9 und
dem Stoßkondensator 7, wirkt.
[0029] Weiterhin ist in den Fig. 3 und 4 ein dem Schalterelement 11 parallelgeschaltetes
Spannungsbegrenzungselement 14 hinzugefügt. Dieses Spannungsbegrenzungselement 15
schützt das Schalterelement 11 vor möglicher, z.B. von der Induktivität 13 erzeugter
Überspannung. Das Spannungsbegrenzungselement 14 kann aus Überspannungsableiter (TAZ-Diode)
oder aus antiseriell geschalteten Zehner-Dioden gebildet sein. Es ist in der Lage,
kurzzeitige impulsförmige Energien zu absorbieren, so daß diese nicht dem Schalterelement
11 zugeführt werden.
[0030] Der über den Widerstand 12, die Induktivität 13, den Überspannungsableiter 14 und
den Ladewiderstand 6 entstehende, im wesentlichen ohmsche Parallelzweig führt dazu,
daß das Überlagerungszündspannungsgerät im Betriebszustand der Lampe 1 kein reiner
Zweipol mehr ist, jedoch ist dieser Parallelzweig hochohmig und damit im Betriebszustand
der Lampe 1 von untergeordneter Bedeutung.
1. Zündschaltung für eine über eine Drosselspule (2) an eine Wechselspannungsquelle
angeschlossene Hochdruckmetalldampf-Entladungslampe (11),
mit einem Impulstransformator (4), dessen Sekundärwicklung (5) zwischen der Drosselspule
(2) und der Lampe (1) angeordnet ist,
mit einer zu der Reihenschaltung aus der Sekundärwicklung (5) und der Lampe (1) parallel
geschalteten Reihenschaltung eines Ladewiderstandes (6), und eines Stoßkondensators
(7),
mit einer zum Stoßkondensator (7) parallel geschalteten Reihenschaltung aus der Primärwicklung
(8) des Impulstransformators (4) und eines ersten, in beiden Polaritätsrichtungen
oberhalb einer bestimmten Grenzspannung leitenden und unterhalb dieser Grenzspannung
nichtleitenden Schalterelementes (9) und
mit einem dem Ladewiderstand (6) parallel geschalteten Zündhilfskondensator (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Reihenschaltung aus dem Stoßkondensator (7) und dem mit dem Zündhilfskondensator
(10) parallel geschalteten Ladewiderstand (6) mindestens ein weiteres in beiden Polaritätsrichtungen
oberhalb einer bestimmten Grenzspannung leitendes und unterhalb dieser Grenzspannung
nichtleitendes Schalterelement (11) in Serie geschaltet ist.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stoßkondensator (7) durch einen weiteren Widerstand (12) überbrückt ist.
3. Zündschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der Durchbruchspannungen des mindestens einem weiteren Schalterelementes
(11) größer ist als die Betriebsspannung, die über der gezündeten Lampe (1) liegt.
4. Zündschaltung nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem weiteren Schalterelement (11) ein spannungsabhängiger Widerstand (14) parallelgeschaltet
ist und daß in die Reihenschaltung aus dem Stoßkondensator (7) aus dem weiteren Schaltelement
(11) und aus der Parallelschaltung von Ladewiderstand (6) und Zündhilfskondensator
(10) eine Induktivität (13) eingefügt ist.
5. Zündschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivität (13) gleichzeitig in dem die Primärwicklung (8) des Impulstrafos
(4) enthaltenden Primärzünd kreis und in der Reihenschaltung aus dem Zündhilfskondensator
(10), dem weiterem Schalterelement (11) und dem Stoßkondensator (7) liegt.
6. Zündschaltung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der spannungsabhängige Widerstand (14) von einer Antiseriellschaltung zweier
Zenerdioden gebildet ist.
7. Zündschaltung nach einem der vorherstehenden Ansprüch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulstrafo (4) in nicht potentialtrennender Sparschaltung ausgeführt ist.
8. Zündschaltung nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle eines oder jedes der Schalterelemente (9, 11) eine Serienschaltung aus
mindestens zwei Schalterelementen vorgesehen ist, deren Grenzspannungen summiert gleich
der Grenzspannung des Schalterelementes (9, 11) sind, das sie ersetzen sollen.