[0001] Die Erfindung betrifft eine Rohrmühlen-Trennwand gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Derartige Rohrmühlen-Trennwände sind allgemein bekannt, wobei nur beispielsweise
auf die DE-PS 24 47 262 hingewiesen wird.
[0003] Bei diesen bekannten Trennwänden war es allgemein üblich, wenn sie als Übertrags-
oder Austragswand in einer Rohrmühle eingesetzt wurden, im zentralen Bereich der
Trennwand einer sich konisch nach stromabwärts verringernde Luftdurchtrittsöffnung
vorzusehen. Der kegelstumpfförmige Teil dieser Luftdurchtrittsöffnung hat dabei
den Zweck, das von den Hubschaufeln angehobene Mahlgut aufgrund der kegelstumpfförmigen
Leitbleche in die nachfolgende Kammer der Rohrmühle zu überführen.
[0004] Diese Gestaltung der Luftdurchtrittsöffnung mit kegelstumpfförmigem Querschnitt
bringt daher für die durch die Rohrmühle in axialer Richtung eingeblasene und hindurchgeleitete
Luft einen Staueffekt mit Druck- und Geschwindigkeitsreduzierung, wobei dieser Energieverlust
bisher aufgrund des Überleitungseffekts für das Mahlgut in Kauf genommen wurde.
Andererseits wurden in entsprechenden Rohrmühlen, gerade wie dies die DE-PS 24 47
262 zeigt, gegebenenfalls sogar Zwischenwände in der Trennwand selbst eingesetzt,
um eine Regelung des Materialstroms durch entsprechenden Anstaueffekt zu erreichen.
[0005] Nachdem seit einiger Zeit das den Rohrmühlen zugeführte Mahlgut, wie z.B. Zementklinker,
bereits vor der Rohrmühle einer Vor zerkleinerung unterzogen wird, gelangt üblicherweise
dieses Mahlgut bereits in kleinerer Partikelgröße in die Rohrmühle. Der in der Rohrmühle
vorhandene Luftstrom bekommt daher eine immer stärkere Bedeutung, so daß man bemüht
ist, diese Luftströmung möglichst großvolumig zu halten, ohne bei der Durchleitung
durch die Rohrmühle zu hohe Energieverluste durch Druck- bzw. Strömungsabfall in Kauf
nehmen zu müssen.
[0006] Unter diesen Gesichtspunkten liegt daher der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rohrmühlen-Trennwand, insbesondere als Übertrags-
oder Austragswand, so zu konzipieren, daß hiermit bei verhältnismäßig einfachem Aufbau
eine verbesserte Luftströmung mit günstiger Materialstromregelung, und ggf. mit verbesserter
Wartungsfreundlichkeit, geschaffen wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 gelöst.
[0008] Konstruktiv macht man sich bei der Erfindung zwei grundlegende Ideen zunutze: Einmal
geht man von der bisher eingesetzten kegelstumpfförmigen Luftdurchtrittsöffnung ab
und gestaltet diese stattdessen als koaxiale, etwa kreiszylindrische Öffnung, wobei
Abbremsungseffekte der in die Rohrmühle eingeblasenen Luft im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung
minimiert werden. Zum anderen jedoch verbindet man diese Idee mit einem Abgehen von
radialen Zwischenwänden oder Zwischenringen zum Anstauen des Mahlgutes, indem man
nämlich die rohrartige Durchtrittsöffnung im Innenbereich der Trennwand benachbart
zur Rückwand mit mindestens einem Stellring ausstattet. Dieser Stellring ist drehbar
und/oder im Ganzen oder in Segmenten axial verstellbar angeordnet, wobei der Stellring
z.B. axial bis zu einem Anschlag an die Innenseite der Rückwand verschiebbar ist.
Da die Rückwand im wesentlichen keine Schlitze aufweist,wird dadurch ein Übertritt
des in der Trennwand vorhandenen Mahlgutes in die nachgeschaltete Kammer verhindert.
[0009] Bei einer Gestaltung der Rückwand im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung mit einem
Schlitzring kann hierüber z.B. der Durchlaß der Mindestmengen vorgegeben werden, während
über ein Verschieben des Stellrings in axialer Richtung von der Trennwand weg ein
umlaufender oder segmentierter Ringspalt geöffnet wird, über den der Materialstrom
bzw. die Überführung von Mahlgut in die nächste Kammer geregelt werden kann.
[0010] Die gegebenenfalls im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung in der Rückwand vorhandenen
Schlitze tragen additiv zum Luftdurchtritt bei. Primär jedoch kann hierüber die Mindestmenge
der Materialströmung eingestellt werden.
[0011] Zur Verbesserung dieser Materialstromregelung erweitert man das Grundprinzip dahingehend,
zumindest im rückwärtigen Teil der Trennwand ein stationäres, rohrartiges Ringelement
vorzusehen. Dieses Ringelement kann beispielsweise in seiner Umfangswand Öffnungen
aufweisen oder derartige Öffnungen auch ergänzend oder alternativ nur im Randbereich
zur Rückwand besitzen. Der Stellring, der außen oder innen im Ganzen oder in Segmenten
axial verschiebbar und/oder verdrehbar am stationären Ringelement vorgesehen sein
kann, kann daher mit übereinstimmenden Öffnungen so verstellt werden, daß sich die
Öffnungen im Stellring und dem stationären Ringelement decken. Bei letztgenannter
Ausrichtung der Öffnungen wäre ein maximaler Materialstrom gegeben. Durch entsprechende
Verstellung des Stellringes gegenüber dem Ringelement besteht daher die Möglichkeit
einer sehr genauen Regulierung der Mahlgutströmung in die nächstfolgende Kammer.
[0012] Dieses Konzept der koaxialen, rohrförmigen Luftdurchtrittsöffnung wird im Hinblick
auf eine Optimierung der freien Luftdurchtrittsfläche dahingehend erweitert, daß
man von einem Füllgrad in der der Trennwand vorgeschalteten Kammer der Rohrmühle im
Bereich von 20 bis 36% und insbesondere von etwa 25% ausgehen kann. Ein derartiger
Füllgrad von etwa 25% Material-Kugel-Füllung kann aufgrund der üblicherweise vorgeschalteten
Zerkleinerung des Mahlgutes vor der Rohrmühle nunmehr als Ausgangsbasis genommen
werden. Dies bedeutet jedoch, daß der stromaufwärts gelegene Innendurchmesser der
Luftdurchtrittsöffnung des Mittelteils der Trennwand durchmessermäßig erheblich vergrößert
werden kann. Jedoch bleibt man bei dieser Durchmesser- Vergrößerung allein nicht
stehen, sondern das bisher in der Luftdurchtrittsöffnung vorgesehene Gitter wird mit
einer Gitterstruktur, z.B. als Drahtgeflecht, gestaltet, die eine freie Luftdurchtrittsfläche
von etwa 70 bis 90% und insbesondere etwa von 75% aufweist. Geeigneterweise kann
dies durch ein Drahtgeflecht realisiert werden oder man verwendet eine Flachstahlkonstruktion,
z.B. aus Spezialstahl oder einem Federstahl.
[0013] Mit dieser Auslegung des Gitters erweitert man einerseits den freien Querschnitt
von bisher etwa 50% auf 70% und mehr. Zum anderen kann man gerade bei einer Konstruktion
des Gitters aus Spezialstahl beim Anschlagen von Kugeln oder groben Mahlgut am Gitter
eine Art Selbstreinigungseffekt des Gitters erzielen. Zweckmäßigerweise wird das Gitter
von der Stirnseite der Trennwand nach innen und insbesondere etwa in den axialen
mittleren Bereich versetzt angeordnet. Beidseitig des Gitters werden dann geeigneterweise
Kugelabweiser zur Rückführung von in den Luftdurchtrittsraum gelangten Kugeln angeordnet.
[0014] Aus wartungstechnischer Sicht konzipiert man das Gitter gerade bei größeren Durchmessern,
z.B. von 1,90 m, mit einem kreisförmigen Innenteil und einem äußeren Gitterring.
Bei Wartungsarbeiten genügt es daher, nur Ein-Mann-Loch der Rohrmühle zu öffnen,
um durch Herausnahme des Innenteils des Gitters von einer Kammer in die andere Kammer
übersteigen zu können.
[0015] Für den Fall, daß der Betreiber der Rohrmühle einen größeren Füllungsgrad als ca.
25% wünscht, kann am Mittelteil im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung ein entsprechender
Ring angebracht werden, der auf der Schlitzwandseite und auf der Rückwandseite den
Durchmesser der Luftdurchtrittsöffnung verkleinert. Die Rohrmühle kann daher auch
bei der insbesondere auf minimale Füllgrade konzipierten Trennwand rasch für höhere
Füllgrade aufgerüstet werden.
[0016] Das Grundkonzept der Erfindung sieht daher eine weitgehend rohrförmige, koaxiale
Öffnung im zentralen Bereich der Trennwand von der vorderen Schlitzwand bis inklusive
Rückwand vor. Der Stellring zur Regelung der Materialströmung kann primär auf eine
bestimmte Materialdurchflußmenge fest eingestellt werden. Die Regulierung der axialen
bzw. rotativen Verstellung des Stellringes ist jedoch auch jederzeit möglich.
[0017] Die Erfindung schafft daher eine Rohrmühlen-Trennwand, bei der konstruktiv einfach
ein optimaler Luftdurchtritt bei gleichzeitiger, sehr genau einstellbarer Materialströmung
erreicht wird.
[0018] Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch den grundsätzlichen Aufbau einer Rohrmühlen-Trennwand
als Übertrags- bzw. Austragswand, wobei die Rohrmühlenwand selbst nicht gezeigt ist;
Fig. 2 eine axiale Ansicht auf die Trennwand nach Fig. 1 im oberen linken Segment,
während die nach rechts folgenden Segmente Radialschnitte in zwei unterschiedlichen
axialen Bereichen der Trennwand zeigen, und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2 für die Schrägstellung
einer entsprechenden Hubschaufel.
[0019] In Fig. 1 ist eine Rohrmühlen-Trennwand 1 schematisch im radialen Schnitt dargestellt.
Im Einbauzustand dieser Trennwand 1 liegt die kreisförmige Trennwand mit ihrem U-förmigen
Befestigungsring 2 gegen die Innenwand der Rohrmühle an.
[0020] Auf der stromaufwärts gelegenen, linken Seite nach Fig. 1 ist eine Schlitzwand 3
vorgesehen, die segmentiert einzelne Schlitzplatten 4 aufweist. Die Schlitzplatten
4 sind über Blechkreuze 24 mit dem Befestigungsring 2 verbunden. Auf der stromabwärts
gelegenen rechten Seite wird die Trennwand 1 durch eine Rückwand 5 mit daran befestigten
Platten 5a abgeschlossen. Nach radial innen weist die Rückwand 5 im Beispiel einen
mit Schlitzen 21 ausgestatteten Ring auf, dessen freier Innendurchmesser in etwa
dem freien Innendurchmesser des Mittelteils 6 bzw. nach Fig. 1 dem Ring 7 entspricht.
[0021] Das im wesentlichen kreiszylindrische und rohrförmige Mittelteil 6 bildet die zentrale
Luftdurchtrittsöffnung, in deren mittleren Bereich ein Gitter 9 installiert ist. Dieses
Gitter 9, das vorzugsweise aus Spezialstahl besteht, weist eine freie Durchtrittsfläche
von etwa 75% bis 90% auf. Andererseits hat dieses Gitter 9 im Beispiel ein kreisförmiges
Innenteil 10, das leicht demontierbar und herausnehmbar ist, während ein äußerer Gitterring
22 in üblicher Weise mit dem Mittelteil verbunden ist.
[0022] Auf beiden Seiten des Gitters 9 sind Kugelabweiser 11 schematisch angedeutet, die
ein Auswerfen entsprechender Mahlkugeln in die jeweilige Kammer bewirken.
[0023] Das Mittelteil 6 ist rechts vom Gitter 9 im Bereich der Rückwand 5 bzw. des Rückwandringes
8 mit einem segmentierten Stellring 15 ausgestattet, der in Richtung stromabwärts
in seinem Randbereich etwa rechteckförmige, segmentartige Öffnungen 16 aufweist. Mit
dem Stellring 15 wirkt ein formschlüssig darauf vorgesehenes stationäres Ringelement
14 zusammen, das ebenfalls im Randbereich zur Rückwand 5 weitgehend übereinstimmende
Segmentöffnungen 17 hat.
[0024] Der Stellring 15 deckt daher bei einer entsprechenden Verschiebung in Umfangsrichtung
die darunter liegenden Öffnungen 17 des stationären Ringelementes 14 je nach Winkelverschiebung
ganz oder teilweise ab.
[0025] Da das zerkleinerte Material von der linken Kammer über die entsprechenden Schlitze
in der Schlitzwand 3 in den unteren Zwischenbereich zwischen Schlitz- und Rückwand
gelangt, wird es dort über entsprechende Hubschaufeln 12 nach oben gehoben und kann
entsprechend der Einstellung des Stellrings 15 über die entsprechenden Öffnungen 16
durch den freien Innendurchmesser des Rückwandringes 8 in die rechts vorgesehene
Kammer ausfließen. Ein minimaler Materialstrom ist hierbei durch die Schlitze 21 bei
vollkommen geschlossenem Stellring 15 möglich.
[0026] Die Darstellung nach Fig. 2 zeigt drei verschiedene Ansichten der Trennwand 1 nach
Fig. 1. Im oberen linken 120°-Segment erkennt man die segmentartige Aufteilung der
Schlitzwand 3 in einzelne Schlitzplatten 4, deren radialer Randbereich einen bogenförmigen
Verlauf hat. Nach radial innen schließt sich an diese Schlitzplatten 4 ein geschlossener,
unterteilter Ring 7 an, dessen freier Innendurchmesser auf den Füllgrad der stromaufwärts
gelegenen Kammer der Rohrmühle eingestellt ist. Dieser Ring 7 ist üblicherweise segmentiert
und kann daher relativ leicht ausgewechselt werden.
[0027] Etwa in der Mitte der axialen Erstreckung der Trennwand 1 ist das Gitter 9 mit seinem
kreisförmigen Innenteil 10 und dem äußeren Gitterring 22 am Mittelteil 6 befestigt.
Die Kugelabweiser 11, von denen z.B. drei auf der stromaufwärts gelegenen Seite des
Gitters 9 vorhanden sind, reichen zur besseren Demontage des Innenteils 10 nur bis
zu dessen Rand.
[0028] Im oberen rechten Segment der Fig. 2 sind die bogenförmig verlaufenden Blechkreuze
24 schematisch dargestellt, auf denen die Schlitzplatten 4 befestigt werden. Das untere
Segment der Fig. 2 deutet die gekrümmt verlaufenden Hubschaufeln 12 an.
[0029] Diese Hubschaufeln 12 sind entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 einerseits in
radialer Richtung bogenförmig gestaltet und weisen zudem auch in axialer Richtung
eine Schrägstellung auf, um das in die Trennwand gelangende Mahlgut optimal in die
nächstfolgende Kammer überführen zu können.
[0030] Die derart aufgebaute Trennwand 1 ermöglicht einen erheblich verbesserten Luftdurchtritt
durch die Trennwand, so daß Energieverluste minimiert werden. Aufgrund der Segmentierung
aller wesentlichen Teile sind Wartungsarbeiten relativ einfach durchzuführen. Die
Trennwand ist im Sinne eines Baukastensystems auch leicht an unterschiedliche Füllgrade
der Rohrmühle bei optimaler Belüftung anzupassen. Durch das Vorsehen propellerförmiger
Kugelabweiser werden Beeinträchtigungen, insbesondere des Gitters im Luftdurchtrittsbereich,
vermieden. Durch den Stellring ist letztlich eine einfache und auch nachträgliche
Montage eines derartigen Mittelteils mit leichter Verstellung und großem Regelbereich
für den Materialstrom gegeben.
1. Rohrmühlen-Trennwand als Übertrags- oder Austragswand mit einer vorderen Schlitzwand
und stromabwärts gelegener Rückwand, wobei die Schlitzwand radial nach innen in ein
Mittelteil mit zentraler Luftdurchtrittsöffnung mit Gitter übergeht und zwischen Schlitz-
und Rückwand etwa radial orientierte Schaufeln vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (6) im wesentlichen als achsparallele Luftdurchtrittsöffnung mit
einem freien Innenradius ausgebildet ist, der etwa durch den Radius einer22%- bis
36%igen, insbesondere 25%- bis 30%igen, Material-Kugel-Füllung der Rohrmühle begrenzt
ist, und
daß das Mittelteil (6) einen an die Rückwand (5) angrenzenden Stellring (15) aufweist,
der zur Freigabe von Materialdurchflußöffnungen (16) im Bereich der Rückwand (5)
rotativ und/oder axial verschiebbar angeordnet ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (15) Öffnungen (16) aufweist, die rotativ und/oder axial mit Öffnungen
(17) eines stationären Ringelementes (14) in Deckung bringbar sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (16,17) im an die Rückwand (5) angrenzenden Rand des Stellringes
(15) und/oder des Ringelementes (14) vorhanden sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei axialer Verschiebung des Stellrings (15) ein oder menrere Ringspaltabschnitte
zur Rückwand (5) freigegeben werden.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (9) axial nach innen versetzt, insbesondere etwa im mittleren axialen
Bereich des Mittelteils (6), vorgesehen ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (9) eine Luftdurchtrittsfläche von etwa 70% bis 90%, insbesondere etwa
75%, aufweist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (9) aus Spezialstahl oder einem Drahtgeflecht besteht.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor und hinter dem Gitter (9) Kugelabweiser (11) vorhanden sind.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückwandring (8) im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung offene Schlitze (21)
aufweist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstandshöhe durch einen radialen im oder am Mittelteil (6) befestigten
Ring (7) schlitzwand- und/oder rückwandseitig vergrößerbar ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (15) segmentiert ist und im Ganzen oder in Segmenten verschiebbar
angeordnet ist.