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(11) | EP 0 381 092 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Skibindung |
(57) Die Skibindung (101) besitzt eine Grundplatte (102) an der auf einer ersten Querachse
(103) eine Schwenkschale (104) und ein als Winkelhebel ausgebildeter Schwenkteil (105)
gelagert sind, dessen waagrechter Schenkel (105a) einen Verriegelungszapfen (106)
und dessen nach oben gerichteter Schenkel (105b) auf einer weiteren Querachse eine
zweiarmige unter der Wirkung einer Feder stehende Klinke (108) trägt. Der Lastarm
der Klinke rastet in eine Nut in einem Quersteg der Schwenkschale ein. Die Klinke
(108) wird in der Einstiegslage der Bindung von einer Verriegelungseinrichtung in
Position gehalten. Um bei einer solchen Skibindung (101) das Auftreten von Knickspannungen in der Verriegelungseinrichtung zu vermeiden sieht die Erfindung vor, daß ein Riegel (120a) hakenförmig ausgebildet ist und in der entrasteten Stellung der Klinke (108) mit seinem Haken (120c) eine Rast (105c₁) untergreift. |