[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bzw.6.
[0002] Zur Verfolgung von Flugobjekten werden heute normalerweise Monopuls-Folgeradargeräte
eingesetzt. Monopulsradargeräte haben dabei die Fähigkeit, alle zur Verfolgung notwendigen
Winkelfehler-Informationen aus einem einzigen Radarpuls zu gewinnen. Monopuls- und
weitere Folgeradargeräte werden z.B. in Merrill Skolnik, Radar-Handbook, Mc Graw Hill
1970, Kapitel 21 beschrieben.
[0003] Bei der Verfolgung tieffliegender Ziele wird die genaue Winkelvermessung mit einem
herkömmlichen Monopulsradargerät vor allem über Wasseroberflächen durch Mehrwegempfang
praktisch verunmöglicht. Neben dem Signal des eigentlich zu verfolgenden Ziels wird
ein zweites an der Wasseroberfläche gespiegeltes Zielecho empfangen, das vom ersteren
in einem herkömmlichen Monopulsradargerät weder in der Distanz noch im Winkel aufgelöst
werden kann. Diese Überlagerung ergibt falsche Elevationsangaben oder kann sogar zum
Zielverlust führen. Die Crossfeed-Methode, ein Verfahren zur Spiegeleffektkorrektur,
welches z.B. in den schweizerischen Patentschriften 592 887 und 629 898 beschrieben
wird, liefert unter Ausnützung zusätzlicher Informationen ein korrigiertes Winkelfehlersignal
mit korrekten Fehlersignalen sowohl auf dem Ziel als auch auf dem Scheinziel.
[0004] Fig. 1 zeigt die Eingangsstufen eines bekannten nach der Crossfeed-Methode arbeitenden
Radargerätes. Von den Antennenhörnern AH mit den Eingängen a,b,c und d werden die
Eingangssignale an ein Summen-Differenz-Netzwerk SDN weitergegeben. Dieses liefert
nachfolgend ein Summensignal F
S = (a + b + c + d), ein Azimutsignal F
dA = (d - b), ein Elevationssignal F
dE = (a - c) und ein Crosssignal F
dC = (a + c) - (b + d) an eine Vorstufe VS weiter. In der Vorstufe VS werden diese Signale
F
dA, F
dE, F
dC und F
S auf die ZF-Ebene hinuntergemischt. Nach kohärenter Demodulation werden daraus in
der Hauptstufe HS durch Normierung mit dem Summensignal F
S die Inphaseanteile ECI, EEI, EAI der Winkelfehlersignale und die entsprechenden
Quadraturanteile ECQ, EEQ und EAQ gewonnen. Beim Auftreten von Spiegeleffekten nehmen
die Quadraturanteile ECQ und EEQ Werte an, deren Grösse nicht vernachlässigbar ist.
Die Signalauswertung nach der Crossfeedmethode erfordert eine Division der beiden
Quadraturanteile des Elevations- und Crosssignals EEQ/ECQ. Die relative Phase des
direkten zum reflektierten Radarechosignal hängt u.a. von der Fluggeometrie ab. Deshalb
können die Quadraturanteile ECQ und EEQ bei Phasengleichlauf (0° Phasendifferenz)
oder Phasenopposition (180° Phasendifferenz) sehr klein werden. Selbst kleine Abweichungen
bezüglich Phase und Amplitude in der Symmetrie der Auswertekanäle der Winkelfehlersignale
führen in diesen Fällen zu Fehlern in der Division EEQ/ECQ, die sich in Verfolgungsfehlern
oder in schlechter Konvergenz des Crossfeedverfahrens auswirken können. Negative Auswirkungen
ungünstiger Phasenlagen könnten demnach reduziert werden, falls sich die Systemrestfehler
wesentlich verkleinern liessen. Dies ist jedoch mit einem sehr hohen Aufwand verbunden.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermeidung
ungünstiger Phasenlagen bzw. zur Einschränkung der Bereiche ungünstiger Phasenlagen
und zur Reduktion der Auswirkungen von Systemrestfehlern auf die Verfolgungsgenauigkeit
für ein nach der Crossfeed-Methode arbeitendes Radargerät anzugeben. Damit sollen,
durch das Auftreten von Radarsignalen mit ungünstiger Phasenlage verursachte Fehler
bei der Zielvermessung vermieden werden.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 6 angegebenen
Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen
angegeben.
[0007] Durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen werden die Bereiche
ungünstiger Phasenlagen (Bereich um 0° bzw. um 180°) stark reduziert. Das heisst,
auch wenn der Phasenunterschied zwischen der ungespiegelten und der gespiegelten Komponente
des Radarechosignals nahe gegen 0° oder 180° geht, vergrössert sich der Fehler bei
der Vermessung nur minimal. Der Bereich, in dem unzulässig grosse Verfolgungsfehler
oder sogar eine mögliche Divergenz des Crossfeedverfahrens auftreten, wird auf ein
Minimum reduziert.
[0008] Durch die im Kennzeichen des Anspruchs 6 angegebenen Massnahmen kann die Annäherung
an ungünstige Phasenlagen frühzeitig erkannt werden, so dass das Eintreten ungünstiger
Phasenlagen durch geeignete Massnahmen verhindert werden kann. Weiterhin kann damit
festgestellt werden, ob die Komponenten der empfangenen Radarechosignale bereits eine
ungünstige Phasenlage aufweisen, so dass verhindert werden kann, dass unbrauchbare
und eine eventuelle Divergenz ergebende Signale zur Positionsbestimmung und zur Zielverfolgung
verwendet werden.
[0009] Durch die Anwendung der Erfindung kann die Genauigkeit bei der Positionsbestimmung
bzw. Verfolgung von Flugobjekten weiter erhöht werden.
[0010] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
Fig. 1 die Eingangsstufen des eingangs beschriebenen Crossfeed-Radarsystems
Fig. 2 simulierte Verfolgungsfehler eines nach der Crossfeed-Methode und eines ohne
Crossfeed-Methode arbeitenden Radargerätes
Fig. 3 simulierte Verfolgungsfehler eines Crossfeed-Radargerätes für verschiedene
Ziel-Spiegelbildseparationswinkel Θti mit der Eintragung der Grenzwerte der ungünstigen
Phasenlagen für den Ziel- Spiegelbildseparationswinkel Θ1
[0012] Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Sendefrequenz sequentiell von Sendepuls
zu Sendepuls oder jeweils nach einer bestimmten Anzahl Sendepulse zwischen zwei oder
mehreren Sendefrequenzen zyklisch oder nach passender Auswahl umgeschaltet. Frequenzwechselverfahren
(frequency agility) werden in der Radartechnik öfters angewendet, so z.B. zur Reduktion
von Seeechos, beschrieben in Merrill Skolnik Radar-Handbook, Mc Graw Hill 1970, Kapitel
26.8; oder zur Detektion von multiple time around echoes, beschrieben in der europäischen
Offenlegungsschrift 0 292 912. Anschliessend wird bei der vorliegenden Erfindung
eine genügend grosse Anzahl Radarwinkelfehlersignale gemittelt und nach der Crossfeed-Methode
zur Positionsbestimmung und Verfolgung eines Flugobjekts verwendet. Die Anzahl der
zu mittelnden Pulse wird derart festgelegt, dass sich das Ziel innerhalb des Betrachtungsintervalls
nicht wesentlich bewegt, d.h. dass die Änderung der Weglängendifferenz zwischen direktem
und gespiegeltem Radarechosignal im Vergleich zur verwendeten Signalwellenlänge vernachlässigt
werden kann. Um eine höhere Anzahl Pulse zur Mittelung gemäss den beschriebenen Bedingungen
zu erhalten, kann nötigenfalls die Pulsrepetitionsfrequenz des Radargerätes erhöht
werden. Vorteilhaft ist dabei die Wahl von möglichst grossen Frequenzdifferenzen Δf
zwischen benachbarten Sendefrequenzen und von einer grösseren Anzahl verschiedener
Sendefrequenzen. Von weiterem Nutzen ist es, die Frequenzdifferenz Δf dem aktuellen
Ziel-Spiegelbildseparationswinkel Θi anzupassen. Für kleinere Ziel-Spiegelbildseparationswinkel
Θi werden dabei höhere Frequenzdifferenzen Δf verwendet. Weiterhin ist es möglich,
die empfangenen Radarechosignale bezüglich ungünstiger Phasenlage zu untersuchen und
nur die Radarechosignale mit günstiger Phasenlage weiter zu verarbeiten.
[0013] Fig. 2 zeigt den typischen Betrag des Ablagefehlers
|ECORR | in Abhängigkeit von der Phasenlage zwischen der ungespiegelten und der gespiegelten
Komponente eines Radarechosignals für ein Radargerät, das mit und eines, das ohne
Crossfeed-Methode arbeitet ('m CF' bzw. 'o CF'). Dabei wurden für beide Radargeräte
je einmal ein Reflexionskoeffizient r = 0.99 und einmal r = 0.33 für einen Ziel-Spiegelbildseparationswinkel
Θ1 angenommen. Der Reflexionskoeffizient r gibt an, um welchen Faktor die gespiegelte
gegenüber der ungespiegelten Komponente des Radarechosignals abgeschwächt wurde. Durch
die Anwendung des Frequenzwechselverfahrens (frequency agility) wird, in Abhängigkeit
von der Frequenzdifferenz Δf, eine Abschwächung der gespiegelten Komponente des Radarechosignals
erzielt, die z.B. dem Reflexionsfaktor r = 0.33 entspricht. Durch einen Vergleich
der Kurven wird ersicht lich, dass sich nach Anwendung des Frequenzwechselverfahrens
für beide Radargeräte eine Reduktion der Verfolgungsfehler ergibt. Wichtig für das
Crossfeed-Radargerät, das auch ohne die Anwendung des Frequenzwechselverfahrens verhältnismässig
kleine Verfolgungsfehler aufweist, ist jedoch, dass sich die Bereiche ungünstiger
Phasenlagen durch die Anwendung des Frequenzwechselverfahrens nun auf einen sehr engen
Bereich um 0° bzw. 180° beschränken lassen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen speziell für das Crossfeed - Radargerät,
welches nicht nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitet (d.h. r = 0.99), um 0°
und um 180° grössere Bereiche ungünstiger Phasenlagen. Für das Crossfeed - Radargerät
mit dem erfindungsgemässen Verfahren (d.h. r = 0.33) wurden die Bereiche ungünstiger
Phasenlagen wesentlich eingeschränkt. Ablagefehler treten demzufolge nur noch kurzzeitig
auf und können mit den bekannten Methoden der Signalfilterung und der Signalglättung
leicht beseitigt werden.
[0014] Mit den nachfolgend beschriebenen Massnahmen können noch Radarechosignale mit ungünstiger
Phasenlage erkannt werden. Dadurch kann deren Einfluss auf die Zielvermessung weitgehend
vermieden werden. Die Anwendung dieses Verfahrens ist speziell bei Crossfeed-Radargeräten
vorteilhaft, die relativ grosse Bereiche ungünstiger Phasenlagen aufweisen. Um nebst
dem Eintreten auch die Annäherung an ungünstige Phasenlagen erkennen zu können, wird
dabei durch die Teilung des Quadraturanteils EEQ bzw. ECQ durch den Inphaseanteil
EEI bzw. ECI des Elevationswinkelfehlersignals bzw. des Crosssignals ein Indikator
EEQ/EEI bzw. ECQ/ECI gebildet. Anhand des Wertes des Indikators EEQ/EEI bzw. ECQ/ECI
werden nun einzelne oder mehrere gemittelte Radarechosignale bezüglich ungünstiger
Phasenlage untersucht. In der Folge werden nur jene Radarechosignale zur Zielvermessung
verwendet, die eine günstige Phasenlage aufweisen. Damit werden jene Anteile der Winkelfehlersignale
die zu Fehlweisungen führen, ausgeblendet. Weiterhin kann, z.B. bei Crossfeed-Radargeräten
mit über längere Zeit konstanter Sendefrequenz, anhand des Indikators EEQ/EEI bzw.
ECQ/ECI auch die Annäherung an ungünstige Phasenlagen festgestellt werden. Falls dies
erkannt wird, kann z.B. die Sendefrequenz geändert werden, bis sich eine günstigere
Phasenlage ergibt.
[0015] Nachfolgend wird anhand von Fig.3 erläutert, wie die Grenzwerte für die Bereiche
ungünstiger Phasenlagen bzw. die dazu korrespondierenden Werte für den Indikator
EEQ/EEI bzw. ECQ/ECI für einen Ziel-Spiegelbildseparationswinkel Θ1 ermittelt werden.
Die Bestimmung der genannten Werte verhält sich für beide Indikatoren gleich und wird
daher nur für den Indikator EEQ/EEI beschrieben.
Fig.3 zeigt die durch Systemrestfehler verursachten, crossfeedkorrigierten Verfolgungsfehler
E
CORR unter Spiegeleffekt in Funktion der Phasenlage zwischen ungespiegelter und gespiegelter
Komponente des Radarechosignals für verschiedene Ziel-Spiegelbildseparationswinkel
(Θ1<Θ2, Θ2<Θ3, Θ3<Θ4). Der typische Verlauf der Verfolgungsfehler E
CORR, die in Fig.3 in arbiträren Einheiten (a.E.) (arbitrary units) angegeben sind, wurde
für das Antennendiagramm einer beliebigen Crossfeedantenne aufgenommen. Durch Einzeichnen
der maximal zulässigen Verfolgungsfehler (im vorliegenden Fall + 1 a.E. und -1 a.E.)
können die Grenzen der Bereiche ungünstiger Phasenlagen bestimmt werden. Anhand der
Phasenwerte φdl und φdh (Grenzwerte des Bereichs ungünstiger destruktiver Interferenz)
und der Phasenwerte φkl und φkh (Grenzwerte des Bereichs ungünstiger konstruktiver
Interferenz) können nun die dazu korrespondierenden Werte für den Indikator EEQ/EEI
ermittelt werden. Für negative Werte des Inphaseanteils EEI liegt dabei eine destruktive
und für positive Werte des Inphaseanteils EEI eine konstruktive Interferenz vor. Falls
z.B. das Vorzeichen von EEI das Vorliegen einer destruktiven Interferenz anzeigt,
wird der aktuelle Wert des Indikators EEQ/EEI mit den zu den Phasen φdl und φdh korrespondierenden
Werten für den Indikator EEQ/EEI verglichen und falls der aktuelle Wert des Indikators
EEQ/EEI zwischen diesen beiden Werten liegt, besteht eine ungünstige Phasenlage. Vorteilhafterweise
werden die Bereiche ungünstiger Phasenlagen und deren korrespondierende Werte für
den Indikator EEQ/EEI für weitere Ziel-Spiegelbildseparationswinkel Θi festgelegt.
Damit wird berücksichtigt, dass sich die Bereiche ungünstiger Phasenlagen vergrössern,
falls sich der Ziel-Spiegelbildseparationswinkel Θi verkleinert.
1. Verfahren zur Vermeidung ungünstiger Phasenlagen und zur Reduktion der Auswirkungen
von Systemrestfehlern in einem nach der Crossfeedmethode arbeitenden Radargerät,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzwechselverfahren angewendet wird, bei dem die Sendefrequenz zwischen
mindestens zwei Frequenzwerten derart umgeschaltet wird, dass der Bereich, indem
die Phasenlage zwischen der ungespiegelten und der gespiegelten Komponente eines Radarechosignals
ungünstige Werte annehmen kann, reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine genügend grosse Anzahl Winkelfehlersignale gemittelt und die resultierenden
Werte zur Zielvermessung nach der Crossfeed - Methode verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Radarechosignale bezüglich ungünstiger Phasenlage untersucht und
nur die Signale mit günstiger Phasenlage gemittelt bzw.weiter verarbeitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendefrequenz von Sendepuls zu Sendepuls oder nach einer Anzahl Sendepulse
geändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Sendefrequenzen in Abhängigkeit
des Ziel-Spiegelbildseparationswinkels Θi und/oder der Anzahl Sendefrequenzen gewählt
wird, wobei für kleinere Ziel- Spiegelbildseparationswinkel Θi grössere Frequenzdifferenzen
gewählt werden.
6. Verfahren zur Vermeidung bzw. zur Reduktion der Häufigkeit des Auftretens ungünstiger
Phasenlagen zwischen der ungespiegelten und der gespiegelten Komponente eines Radarechosignals
in einem nach der Crossfeedmethode arbeitenden Radargerät, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Teilung des Quadraturanteils (EEQ) bzw. (ECQ) durch den Inphaseanteil
(EEI) bzw. (ECI) des Elevationswinkelfehlersignals bzw. des Crosssignals ein Wert
gebildet und mit diesem Wert ermittelt wird, ob sich die Phasenlage ungünstigen Werten
annähert bzw. ob eine ungünstige Phasenlage bereits eingetreten ist, wobei bei Annäherung
bzw. beim Eintreten von ungünstigen Phasenlagen die Sendefrequenz geändert wird,
und/oder ein oder mehrere aufeinanderfolgende Radarechosignale einzeln oder gemittelt
bezüglich ungünstiger Phasenlage untersucht und nur die Radarechosignale günstiger
Phasenlage weiter verarbeitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich aus der Division des Quadraturanteils (EEQ) bzw. (ECQ) durch den Inphaseanteil
(EEI) bzw. (ECI) ergebende Wert mit einem Wertebereich verglichen wird, dessen Werte
jeweils einer ungünstigen Phasenlage entsprechen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der den ungünstigen Phasenlagen entsprechende Wertebereich in Abhängigkeit
des Ziel-Spiegelbildseparationswinkels Θi verändert wird.