(57) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Fahrzeugantenne in der Weise
weiterzubilden, daß sie eine möglichst gleichmäßige Rundum-Richtcharakteristik im
Sende- und Empfangsbetrieb aufweist. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an oder in der Fahrzeugkarosserie (11) zwei
oder mehrere Schlitzantennen (12, 13, 14) verteilt angeordnet sind. Jede Schlitzantenne
ist über ein n . λ/2 langes Antennenkabel (25, 26, 27) mit einem zentralen Einspeisepunkt
(28) verbunden. n ist eine ganze Zahl und λ die mittlere Betriebswellenlänge. In der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit drei Schlitzantennen
gezeigt.
|

|