[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überwachen des Abstandes der
Stirnflächen von Schienen, beispielsweise bei Dilatationsstößen oder Tragwerken,
bei welchen die Schienen mehrachsig beansprucht sind.
[0002] Schienen und Geleise werden üblicherweise auf einem Unterbau, beispielsweise auf
Schwellen verlegt. Im Zuge der Streckenführung ist es mitunter erforderlich, Dilatationsstöße
vorzusehen, um Verschiebungen von Schienen in ihrer Längsrichtung ohne Deformation
der Schienen quer zu ihrer Längsrichtung aufnehmen zu können. Bei derartigen Schienenstößen
sind bei entsprechend stabilem Unterbau die Schienen lediglich einer Verschiebebewegung
in ihrer Längsrichtung unterworfen, so daß die Messung exakter Abstände der Schienen
voneinander im Bereich von Dilatationsstößen ohne weiteres möglich ist.
[0003] Geleise, welche auf Unterkonstruktionen angeordnet sind, welche mehrachsig beansprucht
sind, können mit konventionellen Meßeinrichtungen nicht ohne weiteres überwacht werden.
Insbesondere bei auf Brücken verlegten Geleisen oder bei Geleisen, welche in Geschoßdeckenkonstruktionen
festgelegt sind, kommt zu den möglichen Verschiebungen der Schienen in Schienenlängsrichtung
hinzu, daß auch quer zur Schienenlängsrichtung Abweichungen auftreten können, welche
in geeigneter Weise erfaßt werden müßten. Unabhängig von der Erfassung weiterer Abweichungen
mindern aber derartige zusätzliche Bewegungen der Unterkonstruktion die Meßgenauigkeit
empfindlich. Insbesondere wenn mit induktiven Näherungssensoren der Abstand analog
erfaßt werden soll, hätte eine Verschwenkung von Schienen eine Schrägstellung der
Meßfläche zum Sensor zur Folge, welche zu Fehlanzeigen führt und genaue Aussagen nicht
ermöglicht. Gerade bei Brücken und mehr oder minder schwimmend gelagerten Geschoßdecken
ist aber die exakte Erfassung der genauen Länge des Dilatationsstoßes unabhängig von
gegebenenfalls zusätzlich erfaßten Abweichungen von wesentlicher Bedeutung, um die
Sicherheit der Befahrbarkeit der Geleise korrekt überwachen zu können.
[0004] Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher Unterkonstruktionen für die Verlegung der Schienen zum Einsatz
gelangen können, welche selbst mehrachsig beansprucht sind und daher zusätzliche Relativverschiebungen
der Schienen bewirken können, ohne daß hiebei die Meßgenauigkeit für den Abstand im
Dilatationsstoß leidet. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung
der Einrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß die Schiene(n)
mit wenigstens einer sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Platte bzw.
einem Bedämpfungselement verbunden ist (sind), daß die Achse(n) des (der) Meßsensors
(-sensoren) normal auf die Platte(n) orientiert ist (sind) und daß die Schiene(n)
nahe den Befestigungsstellen für die Platte(n) gleitend und gegen Verschwenkung aus
der zu messenden Bewegungsrichtung gesichert abgestützt ist (sind). Bei einer derartigen
Ausbildung kann eine der beiden Schienen des Schienenstoßes ohne weiteres starr und
auf einer weitgehend unbeweglichen Unterkonstruktion festgelegt sein, wohingegen die
zweite Schiene relativ zur ersten Schiene bei Dilatationserscheinungen in Schienenlängsrichtung
verschieblich sein kann. Wenn nun die bewegliche Schiene, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen,
mit einer sich quer zu ihrer Längsrichtung erstreckenden Platte verbunden ist, kann
eine zusätzliche seitliche Verschiebung der Unterkonstruktion bzw. des Tragwerkes
zu einer Verbiegung der Schiene führen, welche für sich genommen die Betriebssicherheit
zwar noch nicht definitiv gefährden würde, wohl aber Meßwerte eines Meßsensors, insbesondere
eines induktiven Meßsensors, empfindlich beeinträchtigen würde. Die Sensoren müssen
in seitlichem Abstand von der Schiene vorgesehen sein und entsprechend groß muß die
seitliche Erstreckung der sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Platten
sein, welche mit diesen Sensoren zur Bestimmung des korrekten Abstandes zusammenwirken.
Eine Verschwenkung der Schienen hätte daher auf Grund des relativ großen Hebelarmes
zur Folge, daß diese Platten deutlich aus ihrer für die korrekte Messung erforderlichen
Normallage verschwenkt werden, so daß exakte Meßwerte nicht mehr erzielt werden können.
Es ist daher erfindungsgemäß von wesentlicher Bedeutung, daß die Achse(n) des oder
der Meßsensoren normal auf die Platte orientiert ist (sind), und um diese normale
Orientierung der Achsen des oder der Meßsensoren sicherzustellen, wird erfindungsgemäß
die Schiene in einer Weise eingespannt, welche die zu messende Bewegungsrichtung freigibt,
Bewegungen quer zu dieser Bewegungsrichtung jedoch mit Sicherheit verhindert, um eine
Schrägstellung der mit den Schienen verbundenen Platten zu verhindern. Zu diesem Zweck
ist eine entsprechende Gleitlagerung nahe den Befestigungsstellen für die Platten
bzw. die Bedämpfungselemente vorgesehen, welche eine unzulässige Verschwenkung sicher
verhindern soll. Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß die Abstützung
von an der Schiene quer zur zu messenden Bewegungsrichtung abgestützten Rollen gebildet
ist, wobei eine derartige Rollenlagerung mit Vorteil von einer Mehrzahl von Rollen
gebildet ist, welche mit einem gemeinsamen Träger zusammengefaßt sind, so daß eine
hinreichend große Abstützlänge gewährleistet ist, welche ein Verschwenken der Schiene
im Bereich der Meßsensoren mit Sicherheit verhindert. Mit Vorteil ist die Ausbildung
hiebei so getroffen, daß die Rollen gegen eine Meßkonsole abgestützt sind, an welcher
der (die) Meßsensor(en) ortsfest angeordnet ist (sind), wobei die Rollen mit einem
gemeinsamen Träger zwischen die entsprechenden Widerlagerflächen an Schiene und Konsole
eingelegt werden können und der Rollweg der Rollen in Längsrichtung der Schienen durch
entsprechende Anschläge begrenzt sein kann. In jedem Fall muß der Weg, über welchen
die Rollen frei in Längsrichtung der Schienen beweglich sein sollen, hinreichend groß
gewählt werden, um die Dilatation, welche in Richtung der zu messenden Bewegungsrichtung
erfolgt, nicht zu behindern und tatsächlich exakte Aussagen zu ermöglichen.
[0005] Bevorzugt werden im allgemeinen bei der erfindungsgemäßen Einrichtung induktive analoge
Näherungssensoren eingesetzt. Derartige induktive Näherungssensoren müssen entsprechend
abgeschirmt und beschaltet werden, um sie von Einflüssen von Streufeldern, insbesondere
bei Verwendung elektrischer Lokomotiven, freizuhalten. Daraus resultiert in der Regel
ein mehr oder minder großer Abstand zu den Schienen, wodurch wiederum das Bedämpfungselement,
welches mit den Sensoren zusammenwirkt, entsprechend größer dimensioniert werden muß.
Derartige Meßsensoren weisen in der Regel einen exakt definierten Meßbereich auf,
über welchen sich die Meßkennlinie linear verhält. Bevorzugt werden daher derartige
Messungen in ihrem linearen Kennlinienbereich eingesetzt und im Falle von großen möglichen
Verschiebungen in der Meßrichtung ist es nicht ohne weiteres möglich, mit einem derartigen
Meßsensor die gesamte Verschiebung korrekt zu erfassen. Mit Vorteil wird daher im
Rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung die Anordnung so getroffen, daß zwei Meßsensoren
koaxial in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher größer ist als die Länge
des linearen Kennlinienbereiches der Meßsensoren, und daß zwischen den Meßsensoren
zwei zueinander parallele Platten in Abstand voneinander angeordnet sind. Durch die
Verwendung von zwei Meßsenoren in einem Abstand voneinander, welcher größer ist als
die Länge des linearen Kennlinienbereiches, kann von zwei Sensoren jeweils in ihrem
linearen Kennlinienbereich arbeitend ein entsprechend größerer Verschiebeweg exakt
erfaßt werden. Die Maßnahme, die beiden Sensoren in Abstand voneinander anzuordnen,
kann hiebei dazu ausgenützt werden, diesen Abstand so groß zu wählen, daß die beiden
Sensoren einander nicht beeinflussen, so daß Streufelder eines Sensors die Messung
des anderen Sensors nicht beeinträchtigen. Zu diesem Zweck sind zwischen den Meßsensoren
zwei zueinander parallele Platten in Abstand voneinander angeordnet, wobei dieser
Abstand der beiden Platten voneinander so groß gewählt werden kann, daß tatsächlich
sichergestellt ist, daß die beiden Meßsensoren einander in keiner Weise beeinflussen.
[0006] Für in aller Regel zusätzlich erforderliche Überwachungen am Tragwerk und gegebenenfalls
weitere Überwachungen der korrekten Lage der Schienen, wird die Ausbildung mit Vorteil
so getroffen, daß für Relativverschiebungen der Tragkonstruktion sowie gegebenenfalls
Verschiebungen der Schienen quer zur messenden Bewegungsrichtung gesonderte Sensoren
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß tatsächlich die für den
sicheren Betrieb geforderten Meßwerte für die Orientierung der Schienen und den Abstand
der Schienen voneinander unabhängig von den mit diesen Relativbewegungen über komplexe
Zusammenhänge verknüpften Bewegungen der Tragkonstruktion erfaßt werden.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig.1 eine schematische Darstellung
einer Einrichtung zum Überwachen von Dilatationseinrichtungen, wobei neben einer
Einrichtung zum Überwachen des Abstandes der Stirnflächen von Schienen zusätzlich
Relativverschiebungen einer Tragkonstruktion überwacht werden können, und Fig.2 in
vergrößerter Darstellung die erfindungsgemäße Einrichtung zur Überwachung des Abstandes
der Stirnflächen von Schienen gemäß der Fig.1.
[0008] In Fig.1 sind zwei Schienen 1 und 2 dargestellt, deren Stirnflächen 3 und 4 im Bereich
eines Dilatationsstoßes einen Abstand voneinander aufweisen. Die Schienen sind dabei
auf einer Tragwerkskonstruktion gelagert, welche mehrachsig beansprucht ist und es
sollen zur korrekten Feststellung des Abstandes der Stirnflächen 3 und 4 voneinander
die Schienen 1 und 2 lediglich in ihrer Längsrichtung bewegbar sein, wie dies in Fig.2
noch genauer dargestellt werden wird. Bei dem in Fig.1 dargestellten Beispiel ist
die Schiene 1 starr eingespannt und es ist die bewegbare Schiene 2 mit einer Meßkonsole
5 mit sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Platten bzw. Bedämpfungselementen
6 verbunden. Mit den Platten bzw. dem Bedämpfungselementen 6 wirken Meßgeber 7 zusammen,
deren Achsen 8 normal auf die Oberfläche der Platten 6 orientiert sind. Bei einer
Bewegung der Schiene 2 lediglich in ihrer Längsrichtung, wobei die Abstützung gegen
ein Verschwenken aus der zu messenden Bewegungsrichtung durch schematisch angedeutete,
am Schienensteg 9 anliegende Rollen 10 einer Gleitlagerung vorgenommen wird, wird
durch Kombination der von den beiden Meßwertgebern 7 erhaltenen Meßwerte der korrekte
Abstand zwischen den Stirnflächen 3 und 4 ermittelt. Da der zu messende maximale Abstand
der Stirnflächen 3 und 4 voneinander im allgemeinen über erfaßbaren oder zumindest
eine lineare Kennlinie aufweisenden Bereich eines Meßwertgebers bzw. Meßsensors 7
hinausgeht, sind zwischen den Meßsensoren 7 die parallelen Platten bzw. Bedämpfungselemente
6 in Abstand voneinander angeordnet, wobei die zwei Meßsensoren 7 in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, welcher größer ist als die Länge des linearen Kennlinienbereiches
der einzelnen Meßsensoren 7.
[0009] Die von den Sensoren 7 erhaltenen Meßwerte werden einer zentralen Steuerung- und
Auswerteeinheit 11 zugeführt, welche neben einer Warneinrichtung 12 mit einem Drucker
13, einem Datensichtgerät 14 und weiteren schematisch mit 15 angedeuteten periphären
Einheiten zusammenwirkt.
[0010] Neben der Feststellung des Abstandes der Stirnflächen 3 und 4 der Schienen wird in
einem von den Stirnflächen entfernten Bereich der Schienen die Ausbiegung derselben
überwacht. Dabei ist an einer Schiene eine Meßplatte 16 angeordnet, welche mit einem
weiteren Sensor 17 zusammenwirkt, wobei bei einer Verschiebung der Schiene in Richtung
des Doppelpfeiles 18 ein entsprechendes Signal vom Sensor 17 der zentralen Auswerteeinheit
11 zugeführt wird. Dabei sind mit 19 Verbindungsstangen zwischen den mit 20 bezeichneten
Schienen angedeutet.
[0011] Wie oben angedeutet, ist die Abstützung einer Schiene quer zu ihrer Längsrichtung
bei der Messung des Abstandes der Stirnflächen zweier aneinander angrenzender Schienen
insbesondere dann besonders wichtig, falls die Schienen durch ihre Lagerung auf einer
Tragwerkskonstruktion mehrachsig beansprucht werden. Zusätzlich zur Überwachung des
Abstandes der Stirnfläche zweier Schienen bzw. zur Überwachung der Ausbiegung der
Schienen ist in Fig.1 schematisch auch eine Überwachung der Relativverschiebungen
einer Tragwerkskonstruktion dargestellt, wobei vier Tragwerkselemente 21, welche
in Abstand voneinander liegen angedeutet sind. Eine der Tragwerkskonstruktionen ist
dabei mit einer Meßkonsole 22 verbunden, welche entsprechend der Anzahl der zu messenden
Verschiebungen bzw. Bewegungsrichtungen Bedämpfungselemente 23 aufweist, welche mit
einer Mehrzahl von Sensoren 24 zusammenwirken, wobei die Achsen der einzelnen Sensoren
24 jeweils wiederum normal auf die Bedämpfungselemente angeordnet sind. Bei einer
Verschiebung der einzelnen Tragwerkselemente 21 zueinander entsprechend den angedeuteten
Doppelpfeilen 25 läßt sich durch Kombination der von den einzelnen Sensoren 24 erhaltenen
Daten die relative Lage der einzelnen Tragwerkselemente 21 bestimmen. Gleichzeitig
läßt sich bei einer Verknüpfung der aus dem gegenseitigen Abstand bzw. der Ausbiegung
der Schienen erhaltenen Meßwerte ein vollkommenes Bild über die Orientierung der Schienen
und die Beanspruchung derselben erhalten.
[0012] Bei der Darstellung gemäß Fig.2 sind für gleiche Bauteile die Bezugszeichen der Fig.1
beibehalten worden. Zur Messung des Abstandes der Stirnflächen 3 und 4 zweier Schienen
1 und 2 ist wiederum eine Meßkonsole 5 mit der Schiene 2 verbunden und weist Platten
bzw. Bedämpfungselemente 6 auf, welche sich quer zur Schienenlängsrichtung, in welcher
die Messung des Abstandes erfolgen soll, erstrecken. Meßgeber bzw. Meßsensoren 7
sind wiederum mit ihren Achsen 8 normal auf die Platten 6 angeordnet. Zur Verhinderung
eines Verschwenkens der Schiene 2 quer zur Schienenlängsrichtung sind wiederum Rollen
10 vorgesehen, welche mit dem Schienensteg der Schiene 2 zusammenwirken. Die Schiene
1 soll wiederum starr eingespannt sein. Die Rollen 10 der Gleitlagerung der Schiene
2 sind dabei auf einer weiteren Meßkonsole 26 festgelegt, an welcher in nicht näher
dargestellter Weise auch die Sensoren 7 ortsfest angeordnet sind, wobei die Konsole
26 in nicht näher dargestellter Weise auf dem eine starre Auflagefläche für die Schiene
1 bildenden Unterbau festgelegt ist.
1. Einrichtung zum Überwachen des Abstandes der Stirnflächen von Schienen (1, 2),
beispielsweise bei Dilatationsstößen oder Tragwerken, bei welchen die Schienen (1,
2) mehrachsig beansprucht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene(n) (1, 2)
mit wenigstens einer sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Platte bzw.
einem Bedämpfungselement (6) verbunden ist (sind), daß die Achse(n) (8) des (der)
Meßsensors(-sensoren) (7) normal auf die Platte(n) (6) orientiert ist (sind) und
daß die Schiene(n) (1, 2) nahe den Befestigungsstellen für die Platte(n) (6) gleitend
und gegen Verschwenkung aus der zu messenden Bewegungsrichtung gesichert abgestützt
ist (sind).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von an
der Schiene (1, 2) quer zur zu messenden Bewegungsrichtung abgestützten Rollen (10)
gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10)
gegen eine Meßkonsole (5) abgestützt sind, an welcher der (die) Meßsensor(en) (7)
ortsfest angeordnet ist (sind).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßsensoren
(7) koaxial in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher größer ist als die
Länge des linearen Kennlinienbereiches der Meßsensoren, und daß zwischen den Meßsensoren
zwei zueinander parallele Platten (6) in Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Relativverschiebungen
der Tragkonstruktion (21) sowie gegebenenfalls Verschiebungen der Schienen (1, 2,
20) quer zur messenden Bewegungsrichtung gesonderte Sensoren (17, 24) vorgesehen sind.