[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch gesteuerte Vorrichtung für die abschnittsweise
Behandlung einer Bahn aus Flachmaterial, das auf der Auflagefläche eines Arbeitstisches
ausgebreitet wird, die kürzer ist als die Bahn, mit einem in Richtung der Längserstreckung
der Bahn über die Auflagefläche des Arbeitstisches gesteuert hin- und herbewegbaren
Schlitten, an dem ein quer zur Längserstreckung der Bahn gesteuert hin- und herbewegbarer
Kopf zur Aufnahme eines Werkzeugs angeordnet ist, sowie mit einer Einrichtung zur
abschnittsweisen Verlagerung des Flachmaterials von einem Vorratsbereich nach vorn
in Richtung der Längserstreckung der Bahn.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 24 05 133), mit der mittels eines
Zeichenwerkzeugs auf dem Flachmaterial gezeichnet oder mittels eines Schneidwerkzeugs
Einschnitte im Flachmaterial hergestellt werden können, besteht die Einrichtung zur
schrittweisen Verlagerung des Flachmaterials aus Klemmelementen, die am Schlitten
befestigt sind und die mit dem Randbereich der Bahn aus Flachmaterial in klemmenden
Eingriff gebracht werden können, um auf diese Weise das Flachmaterial durch gesteuerte
Bewegung des Schlittens eine genau definierte Strecke zu verlagern, so daß das Flachmaterial
nach Freigabe derart auf der Auflagefläche des Arbeitstisches liegt, daß sich die
zunächst am hinteren Ende des Arbeitstisches befindenden Aufzeichnungen oder Einschnitte
nunmehr an einer genau bestimmten Stelle am vorderen Ende der Auflagefläche befinden.
Auf diese Weise kann das Werkzeug dann die Behandlung des Flachmaterials so fortsetzen,
daß die neuen Aufzeichnungen oder Einschnitte genau an die zuvor hergestellten Aufzeichnungen
oder Einschnitte anschließen.
[0003] Bei der bekannten Vorrichtung ist somit der den Kopf zur Aufnahme des Werkzeugs tragende
Schlitten zusätzlich mit den Klemmelementen ausgestattet, wodurch sein Aufbau verhältnismäßig
kompliziert und sein Gewicht hoch wird. Daher ist die Herstellung teuer, und es müssen
bei der Bearbeitung des Flachmaterials verhältnismäßig große Massen in Richtung der
Längserstreckung des Flachmaterials hin- und herverfahren werden, so daß an die Antriebs-
und Steuereinrichtungen für den Schlitten hohe Anforderungen gestellt werden.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Behandlung einer Bahn aus Flachmaterial
einfacher auszubilden.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß die Einrichtung aus einem sich parallel zum Schlitten erstreckenden,
in Längsrichtung der Bahn zwischen einer Eingriffsstellung und einer Freigabestellung
hin- und herbewegbaren Transportschlitten mit einer Halteanordnung für den Eingriff
mit der Bahn besteht, wobei sich der Transportschlitten in der nach vorn verlagerten
Freigabestellung in einem Abstand von der Eingriffsstellung befindet, der kleiner
ist als die Abmessung der Auflagefläche des Arbeitstisches in Richtung der Längserstreckung
der Bahn.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt somit die abschnittsweise Verlagerung
der Bahn aus Flachmaterial in gesteuerter und definierter Weise dadurch, daß die Bahn
nach Behandlung eines auf der Auflagefläche des Arbeitstisches befindlichen Abschnittes
in Eingriff mit einem vom Schlitten getrennt ausgebildeten Transportschlitten gebracht
und mittels diesem um eine genau definierte Strecke in Vorschubrichtung verlagert
wird. Danach können zuvor im hinteren Bereich der Auflagefläche des Arbeitstisches
befindliche Aufzeichnungen oder Einschnitte an einer bekannten Stelle im vorderen
Bereich unter genauem Anschluß an die zuvor hergestellten Aufzeichnungen oder Einschnitte
mittels des Werkzeugs fortgesetzt werden.
[0007] In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Halteanordnung einen oberhalb der Auflagefläche
am Transportschlitten befestigten Ansaugbalken aufweisen, der in seiner unteren Fläche
Ansaugöffnungen aufweist, die mit einer Unterdruckquelle verbindbar sind, und der
zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Eingriffslage bewegbar ist.
Der Saugbalken kann beispielsweise an Traghebeln angelenkt sein, die im Abstand von
den Anlenkpunkten schwenkbar am Transportschlitten befestigt sind, um so auf einfache
Weise den Saugbalken zwischen der Ruhelage und der Eingriffslage bewegen und dadurch
die Bahn mit Hilfe des Saugbalkens etwas anzuheben und durch Bewegung des Transportschlittens
verlagern zu können.
[0008] Um das Flachmaterial zur Bearbeitung in einer definierten Stellung auf der Auflagefläche
des Arbeitstisches positioniert halten zu können, können in der Auflagefläche des
Arbeitstisches mit einer Unterdruckquelle verbindbare Saugöffnungen vorhanden sein,
mit deren Hilfe die Bahn während der Behandlung gegen die Auflagefläche gesaugt gehalten
wird.
[0009] Um eine genau definierte Strecke für die Verlagerung der Bahn zwischen aufeinanderfolgenden
Bearbeitungsschritten festzulegen, können am Arbeitstisch seitlich vorstehende Anschläge
zur Festlegung von Eingriffsstellung und Freigabestellung des Transportschlittens
vorgesehen sein.
[0010] Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren
näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung den Arbeitstisch
mit Schlitten und Transportschlitten.
Figur 2 zeigt in einer Teildarstellung als Seitenansicht den Arbeitstisch, den Schlitten,
den Transportschlitten sowie die Anordnung zum Aufwickeln der bearbeiteten Bahn aus
Flachmaterial.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 1.
Figur 4 zeigt eine Teilansicht der Anordnung aus den Figuren 2 und 3 von links.
Figur 5 zeigt teilweise aufgebrochen einen Schnitt entlang der Linie V-V.
[0011] Die dargestellte Vorrichtung hat einen Arbeitstisch 1, der auf einem schematisch
in Figur 2 dargestellten Rahmen 10 montiert ist und der eine obere Fläche 2 aufweist,
in der sich Saugöffnungen 3 befinden, die in bekannter Weise mit einer Unterdruckquelle
verbunden werden können.
[0012] Ein Schlitten 20 erstreckt sich quer über den Arbeitstisch 1 und kann in bekannter
Weise in Längsrichtung des Arbeitstisches 1 über diesen gesteuert hin- und herbewegt
werden. An dem Schlitten 20 ist ein Kopf 21 parallel zur Quererstreckung des Schlittens
20 gesteuert hin- und herbewegbar gehaltert, der zur Aufnahme eines Werkzeug, etwa
eines Schneidwerkzeugs oder eines Plotter-Kegels dient.
[0013] Es sei erwähnt, daß derjenige Bereich, der bei den Hin- und Herbewegungen des Schlittens
20 maximal vom Kopf 21 überfahren wird, als Auflagefläche des Arbeitstisches 1 bezeichnet
ist. Diese Auflagefläche erstreckt sich, wie später deutlich werden wird, nicht über
die volle Länge der Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1.
[0014] Zusätzlich zum Schlitten 20 ist zwischen diesem und dem Abführende des Arbeitstisches
1 ein sich parallel zum Schlitten 20 erstreckender Transportschlitten 30 vorhanden,
der sich in gleicher Weise wie der Schlitten 20 quer über die obere Fläche 2 des Arbeitstisches
1 erstreckt und der an einer Seite mittels einer Laufrolle 31 (Figur 4) auf einer
von einer seitlichen Führrippe 11′ gebildeten Lauffläche abgestützt wird, während
an der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe einer oberhalb eines seitlichen Vorsprunges
9 (Figur 3) liegenden, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Führstange 11
geführt ist, auf der auch der Schlitten 20 gleitend geführt wird. Diese Führstange
11 stellt eine genaue Führung in Richtung der Längserstreckung des Arbeitstisches
1 sicher.
[0015] Der Transportschlitten 30 ist zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar, von
denen die eine, die Eingriffsstellung, durch Anlage an den auf den seitlichen Vorsprüngen
8 und 9 angeordneten seitlichen Anschlägen 6 und 7 und die andere, die Freigabestellung,
durch Anlage an den seitlichen Anschlägen 4 und 5 des Arbeitstisches 1 definiert ist,
wobei die Höhe insbesondere der Anschläge 4 und 5 so gewählt ist, daß sie vom Schlitten
20 überlaufen werden können. Um eine genaue und gesteuerte Bewegung zwischen diesen
Endstellungen zu bewirken, sind am Transportschlitten 30 zu beiden Seiten des Arbeitstisches
1 Seile oder Ketten 40, 41 befestigt, die am Zuführende des Tisches an Rollen 44 und
45 und am Abführende des Tisches an Rollen 48 und 49 befestigt sind. Die Rollen 44
und 45 sitzen unverdrehbar auf einer Achse 43, die drehbar gelagert ist und die mittels
eines schematisch angedeuteten Elektromotors 46 gedreht werden kann. Entsprechend
sitzen die Rollen 48 und 49 unverdrehbar auf einer Achse 47, die mit Hilfe eines schematisch
angedeuteten Elektromotors 50 drehbar ist. Um den Transportschlitten 30 beispielsweise
von seiner in Figur 3 linken Eingriffsstellung in die rechte Freigabestellung zu verfahren,
wird der Elektromotor 50 aktiviert, wodurch sich die Achse 47 mit den Rollen 48 und
49 so dreht, daß die Seile oder Ketten 40 und 41 auf die Rollen 48 und 49 aufgewickelt
wurden und dadurch der Transportschlitten 30 nach rechts gezogen wird, bis er zur
Anlage an den Anschlägen 6 und 7 kommt. Bei diesem Verlagerungsvorgang werden die
auf die Rollen 44 und 45 aufgewickelten Abschnitte der Seile oder Ketten 40 und 41
entsprechend abgewickelt. Die Bewegung des Transportschlittens 30 aus seiner in Figur
3 rechten Freigabestellung in die in Figur 3 linke Eingriffsstellung erfolgt durch
entsprechende Aktivierung des Elektromotors 46.
[0016] Am sich über die Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1 erstreckenden Abschnitt des Transportschlittens
30 ist ein Saugbalken 33 gehaltert, der in seiner unteren Fläche Ansaugöffnungen
42 (Figur 5) aufweist, die in nicht gezeigter Weise mit einer Unterdruckquelle verbunden
werden können. An der Oberseite des Saugbalkens 33 sind um Achsen 34 und 35 schwenkbar
Traghebel 36 und 37 angelenkt, die an den den Anlenkpunkten entfernten Enden abgewinkelte
Abschnitte 38 und 39 aufweisen, die in nicht dargestellter Weise mit Drehantrieben
verbunden sind, wobei ein einziger Drehantrieb im Bereich 32 des Saugbalkens 30 untergebracht
sein kann, über den auch der an der gegenüberliegenden Seite des Saugbalkens 30 vorgesehene
Traghebel 36 beaufschlagt wird. Durch Betätigung dieses Drehantriebes und die sich
dadurch ergebende Verschwenkung der Traghebel 36 und 37 kann der Saugbalken 33 zwischen
der in Figur 4 angedeuteten abgesenkten Eingriffslage und einer dem gegenüber etwas
angehobenen Ruhelage verschwenkt werden.
[0017] Eine zu bearbeitende Bahn 60 (Figur 2) aus Flachmaterial, etwa Kunststoffolie, kann
von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen, über die Oberfläche 2 des Arbeitstisches
1 geführt und am Abführende des Arbeitstisches 1 über eine unter einer Abdeckung 12
liegende Führrolle 65 und eine Umlenkrolle 61 auf eine Aufnahmerolle 62 aufgewickelt
werden, die auf einer Welle 63 sitzt, die mit ihren Enden auf Stützen 64 drehbar gehaltert
ist. Die Bahn 60 wird zur Bearbeitung ihres auf der Auflagefläche des Arbeitstisches
1 befindlichen Abschnittes mittels an die Saugöffnungen 3 in der Oberfläche 2 des
Arbeitstisches 1 angelegten Unterdruck gegen die Oberfläche 2 gesaugt und in ihrer
Lage festgehalten, so daß mit Hilfe des in der Halterung 21 des Schlittens 20 vorgesehenen
Werkzeugs die gewünschten Arbeiten in exakt gesteuerter Weise durchgeführt werden
können.
[0018] Ist der zunächst auf der Auflagefläche des Arbeitstisches 1 befindliche Abschnitt
der Bahn 60 bearbeitet, wird der Transportschlitten 30 in der beschriebenen Weise
in seine Eingriffsstellung, also zur Anlage an die Anschläge 6 und 7 verfahren und
der Saugbalken 33 auf die Bahn 60 abgesenkt. Dann wird an die Ansaugöffnungen 42 des
Saugbalkens 33 Unterdruck gelegt, während der an den Saugöffnungen 3 in der Oberfläche
2 des Arbeitstisches 1 liegende Unterdruck abgeschaltet und ein leichter Überdruck
von beispielsweise 100 mm WS bis 200 mm WS eingeschaltet wird. Nunmehr wird der Saugbalken
33 zusammen mit dem an ihm infolge Unterdrucks fest haftenden Bereich der Bahn 60
durch Bewegung der Traghebel 36 und 37 etwas angehoben und der Transportschlitten
30 in die Freigabestellung, also zur Anlage an die Anschläge 4 und 5 verfahren, so
daß die Bahn 60 auf einem Luftkissen um eine Strecke in Richtung auf das Abführende
des Arbeitstisches (rechts in Figur 2) verlagert wird, die dem Abstand zwischen den
Anschlägen 4, 5 und 6, 7 abzüglich der Breite der seitlichen Stützen des Transportschlittens
30 entspricht. Dieser Abstand ist gleich oder kleiner der Auflagefläche des Arbeitstisches
1. Dadurch wird erreicht, daß die Bahn 60 nach dem Absenken des Saugbalkens 33 in
der Freigabestellung des Transportschlittens 30 sowie nach dem Abschalten des an den
Ansaugöffnungen 42 des Saugbalkens 33 liegenden Unterdrucks und des Einschaltens des
Unterdrucks an den Saugöffnungen 3 in der Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1 so positioniert
ist, daß die zuvor am linken Ende der Auflagefläche liegenden Bereiche des bearbeitetenden
Abschnittes der Bahn nunmehr am rechten Ende der Auflagefläche liegen, so daß es mit
Hilfe des Werkzeugs möglich ist, die Behandlung der Bahn 60 so fortzusetzen, daß
die weiteren Aufzeichnungen oder Einschnitte genau an die Aufzeichnungen oder Einschnitte
anschließen, die aus dem vorhergehenden Bearbeitungsvorgang stammen.
1. Automatisch gesteuerte Vorrichtung für die abschnittsweise Behandlung einer Bahn
(60) aus Flachmaterial, das auf der Auflagefläche eines Arbeitstisches (1) ausgebreitet
wird, die kürzer ist als die Bahn (60), mit einem in Richtung der Längserstreckung
der Bahn (60) über die Auflagefläche des Arbeitstisches (1) gesteuert hin- und herbewegbaren
Schlitten (20), an dem ein quer zur Längserstreckung der Bahn (60) gesteuert hin-
und herbewegbarer Kopf (21) zur Aufnahme eines Werkzeugs angeordnet ist, sowie mit
einer Einrichtung (30) zur abschnittsweisen Verlagerung des Flachmaterials von einem
Vorratsbereich nach vorn in Richtung der Längserstreckung der Bahn (60), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem sich parallel zum Schlitten (20) erstreckenden, in
Längsrichtung der Bahn (60) zwischen einer Eingriffsstellung und einer Freigabestellung
hin- und herbewegbaren Transportschlitten (30) mit einer Halteanordnung (33) für den
Eingriff mit der Bahn (60) besteht, wobei sich der Transportschlitten (30) in der
nach vorn verlagerten Freigabestellung in einem Abstand von der Eingriffsstellung
befindet, der kleiner ist als die Abmessung der Auflagefläche des Arbeitstisches (1)
in Richtung der Längserstreckung der Bahn (60).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung einen oberhalb der Auflagefläche am Transportschlitten (30)
befestigten Ansaugbalken (33) aufweist, der in seiner unteren Fläche Ansaugöffnungen
(42) hat, die mit einer Unterdruckquelle verbindbar sind, und der zwischen einer angehobenen
Ruhelage und einer abgesenkten Eingriffslage bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbalken (33) an Traghebeln (36, 37) angelenkt ist, die im Abstand von
den Anlenkpunkten (34, 35) schwenkbar am Transportschlitten (30) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche des Arbeitstisches (1) mit einer Unterdruckquelle verbindbare
Saugöffnungen (3) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (3) während der Vorschubbewegung der Bahn (60) mit einer Druckquelle
verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitstisch (1) seitlich vorstehende Anschläge (4, 5; 6, 7) zur Festlegung
von Eingriffsstellung und Freigabestellung des Transportschlittens (30) vorgesehen
sind.