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(11) | EP 0 384 142 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Treibstange mit angeformter Kupplungshälfte |
(57) Bei einer Teibstange (2) mit angeformter Kupplungshälfte (13), welche zwei einander
gegenüberliegende Verzahnungen (6 und 7) aufweist, erreicht man eine besonders vorteilhafte
Fertigung dadurch, daß man anstelle eines verbindenden Bodens der Kupplungshälfte
(13) einen Durchbruch (3) vorsieht. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein gestanztes
Langloch, welches nach dem Prägepressen der beiden Verzahnungen und Bilden der Kupplungswände
(15 und 16) eine Verbreiterung erfahren kann. Eine noch stärkere Verbreiterung ergibt
sich, wenn man die beiden Verzahnungen durch seitliches Wegdrücken der Zahnstangen
(27 und 28) auf einen größeren Seitenabstand bringt. Dies ermöglicht dann die Verwendung
einer Kupplungs-Gegenhälfte (14) bekannter Abmessungen und Stabilität. |