(19)
(11) EP 0 385 056 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
14.08.1991  Patentblatt  1991/33

(43) Veröffentlichungstag A2:
05.09.1990  Patentblatt  1990/36

(21) Anmeldenummer: 90100073.7

(22) Anmeldetag:  03.01.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B27F 1/02, B23Q 3/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DK ES FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 03.03.1989 DE 3906921

(71) Anmelder: Hirsch, Wilhelm
D-72793 Pfullingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Hirsch, Wilhelm
    D-72793 Pfullingen (DE)

(74) Vertreter: Liebau, Gerhard, Dipl.-Ing. 
Patentanwaltsbüro Liebau & Liebau Postfach 22 02 29
D-86182 Augsburg
D-86182 Augsburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fräsmaschine zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern für Fenster oder Türen


    (57) Die Fräsmaschine zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern für Fenster weist mindestens eine in einem gegenüber einem Werkstücktisch (1) vertikal verstellbaren Spindel­gehäuse (2) gelagerten Werkzeugspindel (3) auf, die mehrere übereinander angeordnete Fräswerkzeugsätze (4, 5, 6) trägt, von denen jeweils einer durch Höhen­verstellung des Spindelgehäuses (2) in Arbeitsstellung bringbar ist. Zu beiden Seiten der Werkzeugspindel (3) ist je eine Führungsleiste (7, 8) mit einer vertikalen Anlagefläche (7a, 8a) angeordnet. Zwischen jeder Füh­rungsleiste (7, 8) und einer ihr zugeordneten Führungs­zunge (9, 10) ist je ein Führungszungenträger (11, 12) vorgesehen, der an der zugehörigen Führungsleiste (7, 8) mittels einer Führungseinrichtung (13, 14) vertikal verschiebbar so geführt ist, daß die an ihm angeordnete Führungszunge (9, 10) stets mit der Anlagefläche (7a, 8a) der zugeordneten Führungsleiste (7, 8) fluchtet. Der Führungszungenträger (11, 12) ist mit dem Spindel­gehäuse (2) über eine Mitnahmeeinrichtung (20, 21) mechanisch so gekuppelt, daß der Führungszungenträger (11, 12) synchron mit dem Spindelgehäuse (2) höhenver­stellbar ist. Die Führungszungen (9, 10) erstrecken sich in Höhenrichtung über alle übereinander angeord­nete Fräswerkzeugsätze (4, 5, 6) und weisen mehrere, entsprechend den einzelnen Fräsern (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c; 6a, 6b, 6c) der Fräswerkzeugsätze (4, 5, 6) abgestufte, dem Arbeitsdurchmesser (D1, D2, D3) und der Arbeitsbreite (B1, B2, B3) der zugeordneten Fräser eng angepaßte Ausschnitte (27, 28, 29) auf.







    Recherchenbericht