[0001] Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung mit zwei seitlichen Verkleidungsteilen
und einem oberen Verkleidungsteil sowie mit Befestigungmitteln für die seitlichen
Verkleidungsteile am Heizkörper. Derartige Heizkörperverkleidungen sind bekannt und
erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie dem "nackt" aussehenden eigentlichen
Heizkörper, im einzelnen der Heizkörperplatte und gegebenenfalls einem hieran rückseitig
befestigten Konvektor, ein geschlosseneres Aussehen verleihen. Dieses geschlossene
Aussehen hat aufgrund der im wesentlichen aus glatten Platten bestehenden Verkleidungsteile
auch Gebrauchsvorteile zur Folge, die darin bestehen, daß die aus den seitlichen Verkleidungsteilen
und dem oberen Verkleidungsteil bestehende Heizkörperverkleidung einen erheblich geringeren
Pflegeaufwand erfordert als ein unverkleideter Heizkörper, da sich die glatten Flächen
der Heizkörperverkleidung leichter sauber halten lassen.
[0002] Üblicherweise werden die beiden seitlichen Verkleidungsteile mit geeigneten Befestigungsmitteln,
etwa Schrauben oder dergleichen, seitlich am Heizkörper auf geeignete Weise befestigt,
und dann wird der obere Verkleidungsteil auf die seitlichen Verkleidungsteile sowie
die Oberkante des Heizkörpers aufgelegt. Hierbei entstehen jedoch häufig auf den ersten
Blick nicht erkennbare Probleme. Zunächst einmal sollte die Montage der Heizkörperverkleidung
möglichst einfach sein, um unnötige Montagekosten zu vermeiden. Trotz der vorteilhaften
Eigenschaften einer Heizkörperverkleidung in bezug auf den niedrigen Pflegeaufwand
ist es jedoch in gewissenen Zeitabständen erforderlich, die Heizkörperverkleidung
wieder zu demontieren und sämtliche Einzelteile, insbesondere auf den inneren, dem
Heizkörper zugewandten Flächen, gründlich zu reinigen. Darüber hinaus sind bislang
bekannte Heizkörperverkleidungen häufig mit scharfen Kanten oder dergleichen versehen,
welche die grundsätzlich erzielbaren Gebrauchsvorteile zumindest teilweise wieder
zunichte machen.
[0003] Von besonderer Bedeutung sind jedoch Fertigungstoleranzen der Heizkörper. Die Heizkörperplatten
für moderne Niedertemperatur-Heizkörper werden aus gepreßten Halbschalen aus Stahlblech
zusammengeschweißt, wobei die Abmessungstoleranzen in mm-Bereich liegen. Dies führt
dazu, daß aufgrund der nur losen Auflage des oberen Verkleidungsteils aufgrund von
Fertigungstoleranzen des Heizkörpers keine paßgenaue Zuordnung des oberen Verkleidungsteils
zu den beiden seitlichen Verkleidungsteilen in einem gegeben Fall existiert.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Heizkörperverkleidungen
weiterzuentwickeln und eine Heizkörperverkleidung zur Verfügung zu stellen, bei welcher
die genannten Probleme ausgeschaltet oder zumindest wesentlich verringert sind.
[0005] Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Heizkörperverkleidung mit
zwei seitlichen Verkleidungsteilen und einem oberen Verkleidungsteil sowie mit Befestigungsmitteln
für die seitlichen Verkleidungsteile am Heizkörper, bei welcher der obere Verkleidungsteil
an seinen seitlichen Endabschnitten jeweils mit zumindest einem vom oberen Verkleidungsteil
vorspringenden Verriegelungsmittel versehen ist, welches zum Eingriff mit einer entsprechenden
Aufnahme ausgebildet ist, die in jedem der oberen Endabschnitte der seitlichen Verkleidungsteile
vorgesehen ist.
[0006] Gemäß der Erfindung erfolgt daher eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung
des oberen Verkleidungsteils mit den seitlichen Verkleidungsteilen. Hierdurch wird
in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die Lage des oberen Verkleidungsteils in
bezug auf die seitlichen Verkleidungsteile eindeutig bestimmt ist. Weiterhin wird
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sichergestellt, daß der obere Verkleidungsteil
nicht mehr - wie beim Stand der Technik - nur lose aufliegt, sondern befestigt ist;
ein Verrutschen oder unbeabsichtigtes Herabfallen des oberen Verkleidungsteils,beispielsweise
bei einem Stoß, können somit sicher vermieden werden.
[0007] Vorzugsweise weist der obere Verkleidungsteil in jedem Endabschnitt zwei Verriegelungsmittel
auf, und jeder seitliche Verkleidungsteil ist entsprechend mit zwei korrespondierenden
Aufnahmen für die Verriegelungsmittel versehen. Dann ist auch ein gegenseitiges Verkippen
oder Verdrehen des oberen Verkleidungsteils in bezug auf die seitlichen Verkleidungsteile
ausgeschlossen.
[0008] Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung
ist das Verriegelungsmittel als Lasche ausgebildet, die von dem oberen Verkleidungsteil
in einem ersten Abschnitt etwa senkrecht wegragt und in einem zweiten Abschnitt in
einem Winkel zum ersten Abschnitt zum oberen Verkleidungsteil zurückspringt. Die Lasche
hat daher eine hakenartige Form, wodurch der obere Verkleidungsteil einschnappend
am jeweiligen seitlichen Verkleidungsteil der Heizkörperverkleidung festgelegt wird.
Der Winkel, in welchem der zweite Abschnitt in bezug auf den ersten Abschnitt zurückspringt,
beträgt vorzugsweise etwa 45 °.
[0009] Die Verriegelungsmittel des oberen Verkleidungsteils sind vorzugsweise einstückig
mit diesem ausgebildet. Bei einer Laschen- oder Hakenform der Verriegelungsmittel
können diese so beispielsweise einfach durch entsprechendes Stanzen der Endabschnitte
des oberen Verkleidungsteils hergestellt werden.
[0010] Die Aufnahmen der seitlichen Verkleidungsteile lassen sich besonders einfach ausgestalten,
wenn sie als zur Lasche, also dem Verriegelungsmittel, korrespondierende Ausnehmungen
der seitlichen Verkleidungsteile ausgebildet sind. Die Ausnehmungen können einfach
durch Ausstanzen von Löchern hergestellt werden, in welche dann die Lasche oder der
Haken des oberen Verkleidungssteils eingreift.
[0011] Für einfache, schnelle und kostengünstige Montage der beiden seitlichen Verkleidungsteile
ist vorzugsweise jeweils nur ein Befestigungsmittel vorgesehen, welches mit einem
zugehörigen Abschnitt des Heizkörpers verrastbar ist. Der jeweilige seitliche Verkleidungsteil
wird in diesem Falle auf die Seite des Heizkörpers aufgesetzt und über das Befestigungsmittel
hieran befestigt, beispielsweise durch einen Schlag oder einen Stoß. Da die seitlichen
Verkleidungsteile in der voranstehend genannten Weise mit dem oberen Verkleidungsteil
verriegelt sind, reicht nur ein Befestigungsmittel für jeden seitlichen Verkleidungsteil
am Heizkörper aus, um eine eindeutige Lagefixierung des seitlichen Verkleidungsteils
zu erreichen. Da die seitlichen Verkleidungsteile ebenso wie der obere Verkleidungsteil
üblicherweise aus Blechplatten hergestellt sind, wird auch bei Toleranzen, die zu
Übermaßen des Heizkörpers führen, durch leichtes Biegen der seitlichen Verkleidungsteile
infolge der sicheren Verriegelung am oberen Verkleidungsteil erreicht, daß die Lage
der seitlichen Verkleidungsteile in bezug auf den oberen Verkleidungsteil sicher
fixiert ist, auch wenn jeder seitliche Verkleidungsteil nur mit einem einzigen Befestigungsmittel
am Heizkörper befestigt ist.
[0012] Allerdings kann es in diesem Falle auftreten, insbesondere bei einem etwa in der
Mitte des seitlichen Verkleidungsteils angeordneten Befestigungsmittel, daß der seitliche
Verkleidungsteil zwar oben sicher am oberen Verkleidungsteil fixiert ist, unten jedoch
keine definierte Lage einnimmt, so daß der seitliche Verkleidungsteil in seinem unteren
Bereich beispielsweise gegenüber der Vertikalrichtung geneigt verläuft. Zur Behebung
dieser Schwierigkeit sind die seitlichen Verkleidungsteile in ihrem unteren Endabschnitt
vorzugsweise jeweils mit zumindest einer Lasche versehen.,die in Richtung auf den
Heizkörper hin vorspringt. Diese Lasche legt sich gegen den Heizkörper. Ist nun der
Abstand des seitlichen Verkleidungsteils in seinem unteren Endabschnitt vom Heizkörper
zu groß, so kann durch einfache Schläge auf den unteren Endabschnitt des seitlichen
Verkleidungsteils erreicht werden, daß die Lasche wieder näher an den seitlichen Verkleidungsteil
angedrückt wird und sich dieser daher dem Heizkörper wieder nähert. So läßt sich auf
einfache Weise eine genau parallele Ausrichtung des seitlichen Verkleidungsteils zum
Heizkörper auch bei dort auftretenden Maßtoleranzen erreichen.
[0013] Hierzu ist vorzugsweise die Lasche im wesentlichen an der Stelle des seitlichen Verkleidungsteils
angeordnet, welche der Heizkörperplatte gegenüberliegt, genauer gesagt dem Rand der
Heizkörperplatte, wo diese aus zwei Halbschalen zusammengeschweißt ist. Vorzugsweise
ist die Lasche einstückig mit dem seitlichen Verkleidungsteil ausgebildet, also beispielsweise
durch Ausstanzen hergestellt.
[0014] Während durch den oberen Verkleidungsteil und die seitlichen Verkleidungsteile bereits
ein im wesentlichen geschlossenes Aussehen eines mit einer derartigen Verkleidung
versehenen Heizkörpers erreicht wird, ist auf der Vorderseite des Heizkörpers, also
der Heizkörperplatte, eine aufgrund der in das Blech eingeprägten Sicken für die wasserführenden
Kanäle auftretende wellige Struktur erkennbar. Um ein noch geschlosseneres Aussehen
zu erreichen und den Pflegeaufwand noch weiter zu verringern, ist gemäß einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine im wesentlichen plane Frontplatte
vorgesehen, die vorzugsweise durch ein Klebemittel mit dem Heizkörper verbunden ist.
[0015] Allerdings können sich dann dort, wo die plane Frontplatte an die seitlichen Verkleidungsteile
anstößt, scharfe Kanten ergeben. Hierzu ist vorzugsweise die Frontplatte seitlich
jeweils mit einem Schenkel versehen, dessen erster Abschnitt etwa senkrecht zur Frontplatte
und dessen zweiter Abschnitt zum ersten Abschnitt etwa senkrecht derart verläuft,
daß sein freies Ende im wesentlichen zur Frontplatte zurückweist. Die beiden Abschnitte
des Schenkels sind daher im wesentlichen auf der Rückseite der Frontplatte zurückgebogen.
Damit ist eine scharfe Kante der Frontplatte vermieden.
[0016] Zum Ausgleich von Maßtoleranzen ist in besonders vorteilhafter Weise zwischen den
beiden seitlichen Schenkeln der Frontplatte und dem jeweiligen Randbereich des Heizkörpers
ein Spalt vorgesehen, der zur Aufnahme eines Schenkels (seitlichen Schenkels) des
zugehörigen seitlichen Verkleidungsteils ausgebildet ist. Der seitliche Verkleidungsteil
weist daher einen Schenkel auf, der zurückgebogen ist, und die seitlichen Schenkel
der Frontplatte sind ebenfalls zurückgebogen; nach außen tritt daher keine scharfe
Kante in Erscheinung.
[0017] Ähnliche Probleme wie seitlich an der Frontplatte bezüglich der seitlichen Verkleidungsteile
können auch im Bereich der Oberkante der Frontplatte bezüglich des oberen Verkleidungsteils
auftreten. Hierzu wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Frontplatte in ihrem oberen Bereich mit einem Rücksprungabschnitt versehen
ist. Dieser Rücksprungabschnitt der Frontplatte springt daher hinter den entsprechenden
Teil des oberen Verkleidungsteils zurück. Zu diesem Zweck ist das Rücksprungmaß etwa
gleich der Materialstärke des oberen Verkleidungsteils, der mit einem an seiner Vorderkante
angeordneten Schenkel versehen ist, welcher den Rücksprungabschnitt übergreift.
[0018] Hierdurch wird einmal erreicht, daß die Vorderfläche der Frontplatte und die Vorderfläche
des Vorderkantenschenkels des oberen Verkleidungsteils etwa miteinander fluchten und
sich daher eine im wesentlichen ebene Vorderfläche der Heizkörperverkleidung ergibt.
Darüber hinaus erfolgt auf diese Weise eine gegenseitige Lagefixierung des oberen
Verkleidungsteils und der planen Frontplatte. Maßtoleranzen lassen sich leicht mit
einer derartigen Anordnung ausgleichen.
[0019] Wird unter einem derartigen, mit einer Verkleidung und planer Frontplatte versehenen
verkleideten Heizkörper eine Tätigkeit durchgeführt, beispielsweise ein Reinigungsvorgang,
so kann es hierbei leicht geschen, daß die betreffende Person hierbei an die Unterkante
der Heizkörperplatte gelangt und sich an deren scharfen Kanten möglicherweise sogar
verletzen kann. Zur Eliminierung derartiger Schwierigkeiten ist vorzugsweise die Frontplatte
in ihrem unteren Bereich mit einem in Richtung auf den Heizkörper rückspringenden
Schenkel versehen, welcher im wesentlichen die Unterkante des Heizkörpers untergreift.
Die Unterkante des Heizkörpers (also die Schweißkante der Heizkörperplatte, gegebenenfalls
auch ein gewelltes Konvektorblech) ist daher berührungssicher glatt abgedeckt.
[0020] Insbesondere bei Heizkörpern größerer Baulängen und entsprechend langen Frontplatten
könnte eine derartige Anordnung im unteren Bereich der Frontplatte instabil werdnen.
Hierzu ist vorzugsweise der rückspringende Schenkel mit zumindest einem Verriegelungsabschnitt
versehen, welcher die Unterkante des Heizkörpers hintergreift. Durch das Hintergreifen
wird vermieden daß durch einen Zug am unteren Bereich der Frontplatte diese nach vorn
gezogen werden könnte.
[0021] Vorzugsweise sind zwei Verriegelungsabschnitte vorgesehen, die nahe den Seitenenden
der Frontplatte angeordnet sind. Selbstverständlich kann aber, insbesondere bei Heizkörpern
größerer Baulängen, etwa noch ein zusätzlicher mittlerer Verriegelungsabschnitt vorgesehen
werden.
[0022] Die genannten Schenkel, der Rücksprungabschnitt und der Verriegelungsabschnitt sind
vorzugsweise einstückig mit der Frontplatte ausgebildet. Diese wird also bei der Herstellung
als Blechtafel ausgebildet, von welcher die entsprechenden Schenkel, der Rücksprungabschnitt
und der Verriegelungsabschnitt auf geeignete Weise abgekantet werden.
[0023] Der Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
[0024] Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise vertikale Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines oberen Verkleidungsteils gemäß der
Erfindung;
Fig. 4 einen teilweisen horizontalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung
für einen einreihigen Heizkörper;
Fig. 5 eine Figur 4 entsprechende Darstellung bei einem zweireihigen Heizkörper;
Fig. 6 eine den Figuren 4 und 5 entsprechende Darstellung bei einem dreihreihigen
Heizkörper;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch einen oberen Abschnitt einer erfindungsgemäßen
Heizkörperverkleidung;
Fig. 8 eine Figur 7 entsprechende Darstellung für einen zweireihigen Heizkörper;
Fig. 9 eine den Figuren 7 und 8 entsprechende Darstellung für einen dreihreihigen
Heizkörper;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Frontplatte, bevor diese
durch Abkantung in die erfindungsgemäße Form gebracht wird;
Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Frontplatte im fertigen,
also abgekanteten Zustand; und
Fig. 12 einen horizontalen Längsschnitt eines Teils einer Frontplatte gemäß der Erfindung
von Figur 11.
[0025] In Figur 1 ist der linke Endabschnitt einer erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung
dargestellt. Ein seitlicher Verkleidungsteil 12 ist über ein Befestigungsmittel 14
an einem (nicht dargestellten) Heizkörper befestigt. Ein oberer Verkleidungsteil
10 ist über eine hakenförmige Lasche 20, welche in eine Ausnehmung 24 des seitlichen
Verkleidungsteils 12 ein- und diese hintergreift, befestigt. Dies wird insbesondere
aus der oberen Detailzeichnung der Figur 1 deutlich. In seinem seitlichen Endabschnitt
weist der obere Verkleidungsteil 10 eine Abkantung mit einem ersten Abschnitt 30 auf,
der sich in einem zweiten, wieder in Richtung auf den oberen Verkleidungsteil 10 rückspringenden
Abschnitt 32 fortsetzt. Aus der Detailzeichnung wird die sichere Verriegelung des
oberen Verkleidungsteils 10 mit Hilfe der Lasche 20 am seitlichen Verkleidungsteil
12 deutlich. Die Abmessungen der Öffnung 24 im seitlichen Verkleidungsteil 12 sind
selbstverständlich auf die Abmessungen der Lasche 20, insbesondere auf die Größe des
zweiten Abschnitts 32 der Lasche 20, abgestimmt.
[0026] Im unteren Bereich des seitlichen Verkleidungsteils 12 ist eine durch Stanzen hergestellte
Lasche 28 vorgesehen, welche nach innen vorspringt. Zum Ausgleich von Maßtoleranzen
wird durch Schlagbeanspruchung auf den seitlichen Verkleidungsteil 12 in diesem Abschnitt
die Lasche 28 wieder etwas in Richtung auf den seitlichen Verkleidungsteil 12 zurückgebogen.
Hierzu stützt sie sich vorzugsweise, wie noch deutlicher aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht,
an der zugehörigen Heizkörperplatte ab.
[0027] Aus der Seitenansicht der Fig. 2 wird deutlich, daß der obere Verkleidungsteil 10
mit zwei Laschen 18, 20 der in Fig. 1 erläuterten Art versehen ist, welche in entsprechende
Öffnungen 22, 24 des seitlichen Verkleidungsteils 12 eingreifen.
[0028] Aus Symmetriegründen sind (selbst bei einem nur einreihigen Heizkörper) vorzugsweise
im unteren Abschnitt des seitlichen Verkleidungsteils 12 zwei Laschen 26, 28 der in
Fig. 1 im einzelnen beschriebenen Art vorgesehen.
[0029] Die Bezugsziffer 16 bezeichnet ein Zulaufrohr des Heizkörpers, und im oberen Abschnitt
des seitlichen Verkleidungsteils 12 ist ein entsprechendes Ablaufrohr vorgesehen.
Weiterhin ist in Fig. 2 eine plane, auf den Heizkörper aufgeklebte Frontplatte 32
erkennbar, welche nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
[0030] Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen Abschnitt des oberen Verkleidungsteils 10 mit
mehreren (beispielshaft vier) Öffnungen, um eine Luftzirkulation durch den oberen
Verkleidungsteil 10 zu ermöglichen.
[0031] Die horizontalen Längsschnitte der Fig. 4 bis 6 verdeutlichen die gegenseitige Zuordnung
des seitlichen Verkleidungsteils 12 zum Heizkörper und zur Frontplatte.
[0032] Der in Fig. 4 gezeigte seitliche Verkleidungsteil 12 ist, wie voranstehend im einzelnen
beschrieben wurde, mit unteren Laschen 28, 26 versehen, von denen sich die untere
Lasche 28 am Seitenrand einer Heizkörperplatte 34 abstützt. Weiterhin weist der seitliche
Verkleidungsteil 12 einen die seitliche Kante der Heizkörperplatte 34 umgreifenden
Schenkel 44 auf. Auf der Rückseite der Heizkörperplatte 34 ist ein Konvektor 36 in
üblicher trapezförmiger Wellenform angebracht. Um eine ausreichende Fixierung des
seitlichen Verkleidungsteils 12 auch in diesem Bereich sicherzustellen, ist dieser
mit einem hinteren Schenkel 42 versehen, von dem ein Abstützblech 46 nach innen wegragt
und sich gegen das Rohr des Heizkörpers 34 abstützt. Aus Figur 12 wird daher deutlich,
daß der seitliche Verkleidungsteil 12 in bezug auf den Heizkörper 34 samt Konvektor
36 sich in seiner Lage fixiert ist.
[0033] Auf der Vorderseite der Heizkörperplatte 34 ist eine plane Frontplatte 40 aufgebklebt.
Diese weist einen seitlichen Schenkel 38, 39 auf, wobei der erste Abschnitt 38 des
Schenkels etwa um 90 ° zurückgebogen ist und der zweite Abschnitt 39 des Schenkels
wiederum etwa um 90 °, so daß der zweite Abschnitt 39 des Schenkels parallel zum Seitenschenkel
44 des seitlichen Verkleidungsteils 12 verläuft.
[0034] Es wird unmittelbar aus Figur 4 deutlich, daß der Eckenabschnitt der Heizkörperverkleidung,
also im Bereich der Teile 38, 39, 44, zwischen dem seitlichen Verkleidungsteil 12
und der Frontplatte 40 keine scharfe Kante aufweist. Darüber hinaus lassen sich mit
dieser Anordnung auf einfache Weise Maßtoleranzen ausgleichen.
[0035] In Figur 5 ist eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung gezeigt, allerdings an
einen zweireihigen Heizkörper mit zwei Heizkörperplatten 56, 58 und hieran angebrachten
Konvektoren 60, 62 angepaßt.
[0036] Da bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform zwei Heizkörperplatten 56, 58
vorgesehen sind, kann der in Figur 5 dargestellte seitliche Verkleidungsteil 50 noch
einfacher ausgebildet werden als der seitliche Verkleidungsteil 12 in Figur 4. Der
seitliche Verkleidungsteil 50 weist einen vorderen Seitenschenkel 52 auf, welcher
die Vorderkante der Heizkörperplatte 56 übergreift, sowie einen hinteren Seitenschenkel
54, welcher die Hinterkante der hinteren Heizkörperplatte 58 hintergreift. Die plane
Frontplatte 40 ist in ihrem seitlichen Endabschnitt ebenso ausgestaltet, wie dies
bereits im Zusammenhang mit Figur 4 eingehend erläutert wurde.
[0037] Figur 6 zeigt eine Figur 5 entsprechende Anordnung für einen dreireihigen Heizkörper,
welcher eine erste Heizkörperplatte 76, eine zweite Heizkörperplatte 78 und eine dritte
Heizkörperplatte 80 aufweist. Für die Heizkörperplatten 76, 78, 80 ist jeweils ein
zugehöriger Konvektor 82, 84 beziehungsweise 86 vorgesehen.
[0038] Der in Figur 7 dargestellte seitliche Verkleidungsteil 70 entspricht dem Verkleidungsteil
50 gemäß Figur 5, weist jedoch eine größere Tiefe auf. Der seitliche Verkleidungsteil
70 ist mit einem vorderen Seitenschenkel 72 und einem hinteren Seitenschenkel 74 versehen,
welche den Schenkeln 52 bzw. 54 des beschriebenen Verkleidungsteils 50 entsprechen.
[0039] Die Figuren 7 bis 9 verdeutlichen den Bereich, in welchem der obere Verkleidungsteil
und die Frontplatte aneinanderanstoßen, sowie die Lagefixierung des oberen Verkleidungsteils
auf dem Heizkörper.
[0040] Ein oberer Verkleidungsteil 96 weist einen vorderen, um etwa 90 ° abgekanteten Schenkel
100 und einen entsprechenden hinteren Schenkel 102 auf. Ein plane Frontplatte 90 ist
in ihrem oberen Bereich mit einem Rücksprungabschnitt 92 versehen, wobei das Rücksprungmaß
des Rücksprungabschnitts 92 so gewählt ist, daß es im wesentlichen der Materialstärke
des oberen Verkleidungsteils 96, 100 entspricht. Im zusammengebauten Zustand fluchtet
daher die Vorderfläche des Schenkels 100 des oberen Verkleidungsteils mit der Vorderfläche
der Frontplatte 90.
[0041] Der Rücksprungabschnitt 92 setzt sich in einem weiteren Abschnitt nach hinten fort,
wobei am Schluß eine weitere Abkantung 104 vorgesehen ist, welche den Randbereich
einer Heizkörperplatte 94 hintergreift. Damit ist der obere Bereich der Frontplatte
90 sicher an der Heizkörperplatte 94 festgelegt. Die Bezugsziffer 98 bezeichnet eine
der Öffnungen des oberen Verkleidungsteils 96, wie sie beispielsweise in Figur 3 dargestellt
sind.
[0042] Figur 8 ist eine im wesentlichen Figur 7 entsprechende Darstellung, allerdings für
einen zweireihigen Heizkörper mit einer vorderen Heizkörperplatte 106 mit zugehörigem
Konvektor 110 und einer hinteren Heizkörperplatte 108 mit zugehörigem Konvektor 112.
Die Frontplatte 90 mit Rücksprungabschnitt 92 entspricht der in Figur 7 dargestellten
Frontplatte 90.
[0043] Der in Figur 8 gezeigte obere Verkleidungsteil 114 entspricht im wesentlichen dem
oberen Verkleidungsteil 96 gemäß Figur 7, weist jedoch eine größere Tiefe auf, um
den Raum zwischen den beiden Heizkörperplatten 106, 108 zu überbrücken.
[0044] Der obere Abschnitt der in Figur 9 gezeigten Heizkörperverkleidung entspricht den
Darstellungen der Figuren 7 und 8, allerdings nunmehr für einen dreireihigen Heizkörper
mit einer vorderen Heizkörperplatte 134, zugehörigem Konvektor 140, einer mittleren
Heizkörperplatte 136 und zugehörigem Konvektor 142, und einer hinteren Heizkörperplatte
138 mit zugehörigem Konvektor 144.
[0045] Der obere Verkleidungsteil 128 in Figur 9 weist eine vordere Reihe von Öfnungen 130
und eine hintere Reihe von Öffnungen 132 auf und stützt sich nicht nur auf der vorderen
beziehungsweise hinteren Heizkörperplatte 134, 138 ab, sondern auch auf der mittleren
Heizkörperplatte 136.
[0046] Wie die in Figuren 7, 8 dargestellten Frontplatten weist die in Figur 9 gezeigte
plane Frontplatte 120 einen Rücksprungabschnitt 122 auf, dessen Funktion voranstehend
im einzelnen unter bezug auf die Figuren 7, 8 erläutert wurde.
[0047] Darüber hinaus geht aus Figur 9 hervor, daß die plane Frontplatte 120 in ihrem unteren
Abschnitt mit einem etwa rechtwinklig rückspringenden Schenkel 124 sowie einem wiederum
hiervon in Richtung auf die Heizkörperplatte rückspringenden Verriegelungsabschnitt
126 versehen ist. Aus Figur 9 wird unmittelbar deutlich, daß die Frontplatte 120 auch
in ihrem unteren Bereich sicher und eindeutig in ihrer Lage fixiert gegenüber der
vorderen Heizkörperplatte 134 festgelegt ist. Der rückspringende Schenkel 124 deckt
die Unterkante der Heizkörperplatte 134 ab und verhindert so Verletzungen.
[0048] In den Figuren 10 bis 12 ist noch einmal der Aufbau der Frontplatte verdeutlicht.
Die Aufsicht gemäß Figur 10 auf einen Teil einer Frontplatte 150 zeigt, wie diese
aus einer Blechtafel gestanzt wird, bevor sie in die in den Figuren 11, 12 dargestellte
Form gebracht wird. Hierbei ist der rückspringende Schenkel der Frontplatte 150 mit
der Bezugsziffer 158 und der Verriegelungsabschnitt mit der Bezugsziffer 160 bezeichnet.
Der fertige Zustand der Frontplatte 150 wird aus Figur 12 deutlich, aus welcher weiter
hervorgeht, daß die Frontplatte 150 (ebenso wie die bislang beschriebenen Frontplatten)
einen seitlichen Schenkel 162 aufweist.
[0049] Figur 11 erläutert über die voranstehend beschriebenen Einzelheiten hinaus noch einmal
den Aufbau des Oberkantenabschnitts der Frontplatte 150. Zunächst ist ein Rücksprungabschnitt
152 vorgesehen, der wiederum etwa rechtwinklig zu einem Schenkel 154 abgekantet ist,
welcher die vordere Heizkörperplatte des Heizkörpers übergreift. Der Schenkel 154
ist wiederum zu einem kurzen Schenkelabschnitt 156 abgekantet, der den Randbereich
der vorderen Heizkörperplatte hintergreift und so verhindert, daß die Frontplatte
150 in ihrem oberen Bereich unabsichtlich von der Heizkörperplatte gelöst werden
kann.
[0050] Weiterhin wird aus den Darstellungen der Figuren 1 bis 12 mit zugehöriger Beschreibung
deutlich, daß die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung nicht nur einfach und eindeutig
fixiert ist, sondern ebenso einfach wieder demontiert werden kann.
[0051] Hierzu wird zunächst ein Befestigungsmittel 14 einer seitlichen Verkleidung 12 gelöst.
Dann läßt sich die seitliche Verkleidung 12 nach oben schieben und so von der Lasche
20 des oberen Verkleidungsteils 10 beziehungsweise den Laschen 18, 20 abnehmen (Figuren
1, 2).
[0052] Wenn dieser Schritt auch bei dem anderen seitlichen Verkleidungsteil 12 durchgeführt
worden ist, kann dann der obere Verkleidungsteil 10 einfach nach oben abgenommen werden.
Alternativ kann der zweite seitliche Verkleidungsteil auch an dem oberen Verkleidungsteil
10 befestigt bleiben und zusammen mit diesem (nach Lösen des zugehörigen Befestigungsmittels)
abgenommen werden.
[0053] Dann sind auch die einer Reinigung bedürftigen Abschnitte der Frontplatte 150 zugänglich,
die ja im übrigen auf die vordere Heizkörperplatte aufgeklebt ist.
[0054] Die erneute Montage erfolgt entsprechend in umgekehrter Richtung.
1. Heizkörperverkleidung mit zwei seitlichen Verkleidungsteilen und einem oberen Verkleidungsteil
sowie mit Befestigungsmitteln für die seitlichen Verkleidungsteile am Heizkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verkleidungsteil (10) an seinen seitlichen Endabschnitten jeweils
mit zumindest einem vom oberen Verkleidungsteil vorspringgenden Verriegelungsmittel
(18, 20) versehen ist, welches zum Eingriff mit einer entsprechenden Aufnahme (22,
24) ausgebildet ist, die in jedem der oberen Endabschnitte der seitlichen Verkleidungsteile
(12) vorgesehen ist.
2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verkleidungsteil (10) an jedem Endabschnitt zwei Verriegelungsmittel
(18, 20) aufweist und jeder seitliche Verkleidungsteil (12) zwei korrespondierende
Aufnahmen (22, 24).
3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel als Lasche (20) ausgebildet ist, die von dem oberen
Verkleidungsteil (10) in einem ersten Abschnitt (30) etwa senkrecht wegragt und in
einem zweiten Abschnitt (32) in einem Winkel zum ersten Abschnitt (30) zum oberen
Verkleidungsteil (10) zurückspringt.
4. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 45° beträgt.
5. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (18, 20) des oberen Verkleidungsteils (10) einstückig
mit diesem ausgebildet sind.
6. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der seitlichen Verkleidungsteile als zur Lasche (20) korrespondierende
Ausnehmungen (22, 24) der seitlichen Verkleidungsteile (12) ausgebildet sind.
7. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung jedes der beiden seitlichen Verkleidungsteile (12) jeweils ein
Befestigungsmittel (14) vorgesehen ist, welches mit einem zugehörigen Abschnitt des
Heizkörpers verrastbar ist.
8. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verkleidungsteile (12) in ihrem unteren Endabschnitt jeweils
mit zumindest einer Lasche (26, 28) versehen sind, die in Richtung auf den Heizkörper
hin vorspringt.
9. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (28) im wesentlichen an der Stelle des seitlichen Verkleidungsteils
(12) angeordnet ist, welche der Heizkörperplatte (34) gegenüberliegt.
10. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26, 28) einstückig mit dem seitlichen Verkleidungsteil (12) ausgebildet
ist.
11. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine im wesentlichen plane Frontplatte (32, 40, 90, 120, 150) vorgesehen
ist.
12. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte mit einem Klebemittel mit dem Heizkörper verbunden ist.
13. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (40) seitlich jeweils einen Schenkel (38, 39) aufweist, dessen
erster Abschnitt (38) etwa senkrecht zur Frontplatte (40) und dessen zweiter Abschnitt
(39) zum ersten Abschnitt (38) etwa senkrecht derart verläuft, daß sein freies Ende
im wesentlichen zur Frontplatte (40) zurückweist.
14. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden seitlichen Schenkeln (38, 39) der Frontplatte (40) und dem
jeweiligen Randbereich des Heizkörpers (34) ein Spalt vorgesehen ist, der zur Aufnahme
eines Schenkels (44) des seitlichen Verkleidungsteils (12) ausgebildet ist.
15. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (90, 120, 150) in ihrem oberen Bereich mit einem Rücksprungabschnitt
(92, 122, 152) versehen ist.
16. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung etwa gleich der Materialstärke des oberen Verkleidungsteils (96)
ist, der mit einem an seiner Vorderkante angeordneten Schenkel (100) versehen ist,
welcher den Rücksprungabschnitt (92) übergreift.
17. Heizkörperabschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (120, 150) in ihrem unteren Bereich mit einem in Richtung auf
den Heizkörper (134) rückspringenden Schenkel (124, 158) versehen ist, welcher im
wesentlichen die Unterkante des Heizkörpers (134) untergreift.
18. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der rückspringende Schenkel (124, 158) zumindest einen Verriegelungsabschnitt
(126, 160) aufweist, welcher die Unterkante des Heizkörpers (134) hintergreift.
19. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungsabschnitte vorgesehen sind, die nahe den Seitenenden der Frontplatte
angeordnet sind.
20. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (162) und/oder der Rücksprungabschnitt (152) und/oder
der rückspringende Schenkel (158) und/oder der Verriegelungsabschnitt (160) einstückig
mit der Frontplatte (150) ausgebildet sind bzw. ist.