[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einblasen von Brennstoffen mit geringem
Anteil an Rückständen wie Holz und Biostoffen, zur Verbrennung und Entsorgung der
Asche etc.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zum Einblasen von solchen Brennstoffen, zu
deren Primärverbrennung und deren Entsorgung zum Gegenstand.
[0002] Holzschnitzel, Holzstäube, Späne, Biostoffe wie beispielsweise Stroh oder dergleichen,
werden vielfach über Einblasfeuerungen verbrannt. Die Rückstände werden dabei allgemein
über Austragsroste entsorgt. Deren staubige Teile gelangen über den Rauchgasweg in
geeignete Filteranlagen und werden dort abgeschieden.
[0003] Andererseits ist bekannt, daß etwa bei der Verbrennung entstehende Dioxine sich wieder
bei sehr hohen Temperaturen zersetzen, was kein Problem ist. Im Bereich der Filterstäube
von ca. 300°C jedoch, nehmen diese wieder Dioxine auf, wie neuere Untersuchungen zeigen
(Professor Vogg, Karlsruhe und Professor Hagemeier). Die Untersuchungen wurden dort
an Stäuben aus Müllverbrennungsanlagen durchgeführt. Bei Temperaturen im Bereich von
200°C - 300°C ließen sich, was bei höheren Temperaturen nicht möglich war, Dioxine
nachweisen. Bei den eingangs erwähnten Einblasfeuerungen gelangt der Staub über den
Rauchgasweg in geeignete Filteranlagen, wo er abgeschieden wird.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brennstoffe optimal bei Minimierung der
feuerungsabhängigen Schadstoffe wie CO, NO
x und C
nH
m in der Schwebe zu verbrennen und im Bereich der Brennkammer und möglichst auch im
übrigen Kesselbereich, außer im Abscheidungsbereich, auf den Austrag von Rückständen
zu verzichten, d.h. eine gesteigerte umweltfreundliche Verbrennung zu erreichen.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe überraschend dadurch, daß der aus Trägerluft und den Verbrennungsrückständen
bestehende Strom durch Wirbelluft beaufschlagt wird, die Verbrennung in der wirbelschicht
vollständig durchgeführt wird und die nicht brennbaren Rückstände, insbesondere Asche,
ausschließlich über den Rauchgasweg entsorgt bzw. ausgetragen werden.
[0006] Vorzugsweise werden nicht brennbare Rückstände in der Wirbelschicht durch Reiben
der Stäube aneinander mit Hilfe einer eigenen Verwirbelung zerkleinert.
[0007] Der durch die Zerkleinerung entstandene Staub aus den Rückständen kann genauso wie
die zu entsorgenden Ascheteilchen in geeigneten Rauchgasentstaubungsanlagen, insbesondere
Gewebefiltern, abgeschieden und ausgetragen werden.
[0008] Der gesamte staubförmige Rückstand kann dabei zusammengeführt und verfestigt werden.
[0009] Um eine möglichst gleichmäßige und lang andauernde Verbrennung am Einblasbrenner
zu gewährleisten, läßt sich vorzugsweise bei Teillast die Sekundärluft entsprechend
abschalten.
[0010] Das Hochfahren der Temperatur erfolgt zweckmäßig über einen Ölbrenner auf über 550
- 600°C, wonach mit dem Einblasen der Stäube begonnen wird.
[0011] Vorzugsweise wird über einen Wirbeldüsenboden mit quer zur Flammenachse austragenden
Düsen die Luftzufuhr sichergestellt, wobei das Mauerwerk im Bereich der höchsten Wärmebelastung
durch Luftaustrittsschlitze gekühlt und ein Anbackschutz für heiße Ascheteilchen durch
SiC-Auskleidung geschaffen wird.
[0012] Zu einer weiteren Verbesserung des Ausbrandes und zur Herbeiführung einer rotierenden
vertikalen Wirbelbewegung, kann eine Tertiärluftzuführung zu Erhöhung der Verwirbelung
vorgesehen sein.
[0013] Nach einer anderen Ausführungsform ist es möglich, bei Teillast die Staubmenge stärker
als berechnet zurückzufahren, derart, daß sich längere Einschaltzeiten ergeben und
ein dauerndes Ein- und Ausschalten vermieden wird.
[0014] Zur Verbesserung der Energiebilanz kann Luft von der Feuerraumdecke abgesaugt und
als Verbrennungsluft zugeführt werden.
[0015] Eine Vorrichtung zum Einblasen und Verbrennen von Brennstoffen mit geringen Anteilen
an Rückständen, insbesondere Holz- und Biostoffen mit Rückstandsentsorgung über den
Rauchgasweg, zeichnet sich aus durch insbesondere für Kesselanlagen mit über 1 MW
Leistung
a) eine Schwebefeuerung insbesondere mit horizontaler Wirbelachse;
b) eine zusätzliche Zerkleinerung im Brennerraum durch eine Wirbelschicht unter Reibung
der Stäube aneinander;
c) einen mit durchgehenden Strängen ausgestatteten regelbaren Düsenboden und
d) eine hinter der Rauchgasreinigungsanlage angeordnete Einrichtung zur Verfestigung
der staubförmigen Rückstände.
[0016] Zweckmäßig ist in Form von Gewebefiltern eine Rauchgasentstaubungseinrichtung ausgebildet.
[0017] Die Einrichtung zur Verfestigung der staubförmigen Rückstände kann als an sich bekannte
Preßschnecke oder Brikettiereinrichtung oder dergleichen ausgebildet sein. Interessant
ist es, wenn die Transportschnecke aus der Entsorgung der Rauchrohrzüge an die gleiche
Stelle wie der Austrag aus den Gewebefiltern zur gemeinsamen Verfestigung dieser Stäube
liefert.
[0018] Als besonderer Vorteil ist herauszustellen, daß die Brennkammer ascheentsorgungsfrei
ausgebildet ist.
[0019] Günstig ist eine dem Leistungsbrenner vorgeschaltete Tertiärlufteinblasung.
[0020] Die äußeren Luftstränge des Düsenbodens können bis auf die gegenüberliegende Feuerraumwand
durchgeführt und eine jeweilige Verschraubung am Ende zur individuellen Wartung und
evtl. Reinigung vorgesehen sein.
[0021] Eine Druckluftzuführung im Bereich der größten Belastung der dort SiC verkleideten
Feuerraumseitenwand ist möglich. Im Bereich der höchsten Temperaturen, wo die sich
im Verbrennungsvorgang befindlichen Teilchen ihre größte Wärme entwickeln und beispielsweise
bei 1200°C klebrig sind, würde normalerweise ein Anbacken an der Feuerraumseitenwand
in Kauf zu nehmen sein. Durch das relativ zähe Vermischen zwischen der relativ kalten
Luft mit der Verbrennungsluft höchster Temperatur werden die im wesentlichen ausgebrannten
Teilchen gekühlt und können so gefahrlos das schlackenabweisende Mauerwerk kontaktieren.8
[0022] Eine Luftabsaugung aus dem Bereich der Feuerraumdecke mit Zuführung zu den Verwirbelungsdüsen
kann vorgesehen sein.
[0023] Durch die Maßnahme nach der Erfindung werden also die Brennstoffe optimal in der
Schwebe vollständig verbrannt. Dies hat eine Minimierung der feuerungsabhängigen Schadstoffe
wie CO, NO
x und C
nH
m zur Folge.
Da weiterhin die nicht brennbaren Rückstände insgesamt mit Hilfe einer geeigneten
Verwirbelung zerkleinert, als Staub in den Rauchgasweg gebracht und in geeigneten
Rauchgasentstaubungsanlagen wie den erwähnten Gewebefiltern abgeschieden und ausgetragen
werden, kann von einer "Entsorgung vollständig über den Rauchgasweg" gesprochen werden.
Anschließend werden die gesamten staubförmigen Rückstände auch aus den der Brennkammer
nachgeschalteten Zügen zusammengeführt und nach bekannten Verfahren verfestigt.
[0024] Es ergibt sich eine äußerst umweltfreundliche Verbrennung; die gesamten Rückstände
nach der Rauchgasreinigungsanlage werden als Staub gesammelt, verfestigt und ermöglichen
somit einen umweltfreundlichen Transport und eine umweltfreundliche Deponierung bzw.
Wiederverwendung.
[0025] Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist in den Figuren gegeben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Feuerungsanlage;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1.
[0026] Der Brennstoff, beispielsweise Holzstaub, wird in einem Primärluftstrom über die
Einblasbrenner 4 zugeführt. Ein Sekundärluftstrom 16 wird in die Brennkammer im Bereich
des Austritts des Einblasbrenners 4 eingeführt und ist getrennt regelbar. In Zuordnung
zu dem Einblasbrenner 4 ist ein Ölbrenner 3 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, die
gemauerte Wirbelkammer 1 auf hohe Temperaturen vorzuheizen. Die Achsen der Brenner
3 und 4 können unter einem Winkel zueinander vorgesehen sein. Es ist möglich, diesen
Winkel auch zu variieren.
[0027] Der gesamte Boden der Wirbelkammer ist mit Luftdüsen gleichmäßig besetzt. Über die
Verwirbelungsdüsen 2 austretende Luft (in etwa senkrecht zu den Brennerstrahlen aus
3 und 4) erfolgt eine intensive Durchmischung; die schwerere Brennstoff-Fraktion wird
mehrfach aufgewirbelt und dabei zerkleinert und in der Schwebe verbrannt. Dadurch,
daß der gesamte Boden mit Luft- bzw. Verwirbelungsdüsen 2 bestückt ist, werden die
unverbrennlichen Rückstände über den Rauchgasweg (vorgezeichnet etwa durch den Ort
der Bezugszeichen 1, 5 und die Referenzpunkte zu den Bezugszeichen 6 und 8) ausgetragen.
In der Brennkammer 1 gibt es keinerlei Austragseinrichtung für die Rückstände. Eine
solche ist auch nicht erforderlich. Mit Hilfe der Luft und Wirbeldüsen 2 stellt sich
ein intensives Durchmischen und Aufreißen des Flammenstrahls in der Brennkammer 1
ein. Die Richtung der Rotation der Wirbelluft läßt sich steuern; die strangweise Zuführung
der Späne wird durch die Wirbelluft aufgerissen. Am Ende der Wirbelkammer 1 sind stirnseitig
noch Düsen 5 für Tertiärluft angeordnet. Diese Anordnung kann beispielsweise im Punkt
der Querschnittsverengung der Brennkammer 1 auf die Breite der Nachbrennkammer erfolgen.
Die Luft wird gegen den aufsteigenden Rauchgasstrom beispielsweise leicht nach unten
eingeblasen. Wichtig ist nur, daß eine möglichst starke Verwirbelung sich ergibt.
Dem haben sich konstruktive Gesichtspunkte unterzuordnen. Die Tertiärluft über 5 kann
mit Sauerstoff angereichert sein. Die für den Boden bestimmte Wirbelluft wird über
einen Wirbelluftventilator 9, eine Wirbelluftleitung 10 mit Absperrorganen 11 den
Luftdüsen 2 zugeführt. Durch diese Luftverteilung wird es möglich, in den einzelnen
Bereichen der Wirbelkammer 1 größere oder kleinere Luftmengen selektiv zuzuführen,
um auf diese Weise die Verwirbelung und das Aufreißen der Brennerflamme den Brennstoffverhältnissen
anzupassen.
[0028] Vorgesehen sein kann zum Beispiel ein Flammrohr/Rauchrohrkessel. Die Staubeintragung
kann eine Regelung zwischen Primärluft (Trägerluft) und Sekundärluft derart erfahren,
daß die Sekundärluft zurückgefahren werden kann, so daß im Extremfall - 50 % Leistung
- bei entsprechend verminderter Staubmenge ohne die Sekundärluft gefahren werden kann.
[0029] Heraufgefahren wird die Temperatur über den Ölbrenner, bis die Temperatur der Wand
550 - 600°C etwa erreicht, damit eine gute Durchzündung des Staubs stattfindet und
Verpuffungserscheinungen vermieden werden. Hohe Wandtemperaturen sind selbstverständlich
dafür da, die Zündung sicher erfolgen zu lassen. Der Wirbelboden kann mit Schamotte
ausgestampft sein. Der Wirbelboden kann in Stränge quer über den Boden aufgeteilt
sein, die selektiv bei 11 zu- und abschaltbar sind. Die Intensität der Einstellung
nimmt zunächst mit der Entfernung von dem Brenneraustritt zu und dann asymptotisch
ab.
[0030] Äußere Luftstränge können durchgeführt werden bis auf die gegenüberliegende Feuerraumwand.
Eine Verschraubung ist dann vorgesehen, was eine individuelle Reinigung und Wartung
möglich macht. Die Brennerraumseitenwände sind etwa bis zu einem Bereich, wo das Bezugszeichen
1 steht, seitlich mit Kühlluft bespült und tragen schlackenabweisende SiC Auskleidung,
wodurch die geschilderte Abkühlung der heißesten Ascheteilchen und Kühlung der SIC-Steine
stattfinden kann.
[0031] Der Gesamtaustrag über den Rauchgasweg wird also im wesentlichen durch die starke
Verwirbelung mittels Luftsauerstoffs quer zur Flammenachse vom Boden her gewährleistet.
Der Ausbrand ist hervorragend. Die CO Werte sind unerwartet niedrig. Das Absaugen
der Luft an der Feuerraumdecke trägt dazu bei, daß nicht so viel Wärme an das Kesselhaus
abgegeben wird. In der Feuerraumseitenwand kann eine Beobachtungslucke vorgesehen
sein. Eine Meßstelle kann dort ebenfalls angebracht sein. Dies erleichtert die Überwachung,
insbesondere in dem Bereich, wo sich weißglühende Schlacketeilchen bei Temperaturen
über 1100°C befinden.
[0032] Die Tertiärluftzuführung ist hilfsweise für den Fall gedacht, daß der Ausbrand noch
nicht zufriedenstellend ist. Luft wird zugemischt, die Verwirbelung erhöht, um die
rotierende Wirbelwalze zu verbessern, die Rotationsbewegung wird durch 5 verstärkt.
[0033] Aus dem Bereich der Tertiärlufteindüsung 5 gelangen die Rauchgase dann in die Nachbrennkammer
6. In dieser ist ein Nach- und Leistungsbrenner 7 angeordnet. Die Rauchgase werden
dann im Wärmetauscher 8 gekühlt. Die Zuleitung zu den Gewebefiltern und die anschließende
Verfestigung zum Beispiel einer Preßschnecke oder Brikettierpresse ist nicht dargestellt.
[0034] Aus Fig. 2 erkennt man, daß beispielsweise zwei Einblasbrenner 4 aus einer gemeinsamen
Zuführung versorgt werden. Die Sekundärluftzuführung ist mit 16 bezeichnet. In Fig.
2 erkennt man auch gut den Austrittsbereich der zerstäubten Ölpartikel bei 3 und die
aus den Brennern 4 austretenden Holzstäube oder Biostoffe.
1. Verfahren zum Einblasen von Brennstoffen mit geringem Anteil an Rückständen wie
Holz und Biostoffen, unter Verbrennung und Entsorgung der Asche, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Trägerluft und den Verbrennungsrückständen bestehende Strom durch Wirbelluft
beaufschlagt wird, die Verbrennung in der Wirbelschicht vollständig durchgeführt wird
und die nicht brennbaren Rückstände, insbesondere Asche, ausschließlich über den Rauchgasweg
entsorgt bzw. ausgetragen werden.
2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die enthaltenen nicht-brennbaren Rückstände in der Wirbelschicht durch Reiben der
Stäube aneinander mit Hilfe einer eigenen Verwirbelung zerkleinert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Zerkleinerung
aus den Rückständen entstandene Staub in geeigneten Rauchgasentstaubungsanlagen, insbesondere
Gewebefiltern, mit abgeschieden und ausgetragen wird, wobei die gesamten staubförmigen
Rückstände verfestigt werden.
4. Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoffen mit geringen Anteilen an Rückständen,
insbesondere Holz- und Biostoffen, unter Verbrennen und Rückstandsentsorgen,
gekennzeichnet durch
insbesondere für Kesselanlagen über 1 MW Leistung:
a) eine Schwebefeuerung;
b) eine zusätzliche Zerkleinerung durch eine Wirbelschicht;
c) einen strangweise durchgehend mit Düsen besetzten Boden. wobei die Brennkammer
(1) ascheentsorgungsfrei ausgebildet ist und
d) eine Einrichtung hinter der Rauchgasreinigungsanlage zur Verfestigung der staubförmigen
Rückstände.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in Form von Gewebefilten
ausgebildete Rauchgasentstaubungseinrichtung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Verfestigung der staubförmigen Rückstände als Preßschnecke oder Brikettiereinrichtung
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Tertiärlufteinblasung
(5; 5) im Bereich der Brennkammereinschnürung im Übergang zur Nachheizkammer, wobei
dieser Tertiärlufteinblasung (5; 5) eine Nachbrennkammer (6) mit Leistungsbrenner
(7) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
zum Düsenboden führenden Luftstränge (10; 11) bis auf die gegenüberliegende Feuerraumrückwand
durchgeführt sind und eine jeweilige Verschraubung am Ende zur individuellen Wartung
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Druckluftzuführung
im Bereich der größten Belastung der dort mit SiC verkleideten Feuerraumseitenwand.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Luftabsaugung
aus dem Bereich der Feuerraumdecke und Zuführung dieser Luft zu den Verwirbelungsdüsen.