(57) In einem Drosselklappenstutzen (1) sind nebeneinander zwei Ansaugkanäle (2, 3) mit
jeweils einer Drosselklappe (4, 5) vorgesehen. Beide Drosselklappen (4, 5) sind von
jeweils einem Stellmotor (17, 18) angetrieben. Die Stellwellen (6, 7) der Drosselklappen
(4, 5)
sind durch eine Spiel aufweisende Mitnehmerverbindung (8) miteinander verbunden.
Rutschkupplungen (9, 10) ermöglichen ein Verdrehen jeder Drosselklappe (6, 7) in
Richtung Leerlauf selbst bei blockiertem Getriebe (11, 12) oder Stellmotor (17, 18).
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