[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtsymbolkörper, insbesondere für Außenwerbungsschriftzüge.
[0002] Gewerbebetriebe aus allen Branchen benutzen seit sehr langer Zeit leuchtende Hinweisschriftzüge
und Leuchtreklamen, um auf sich aufmerksam zu machen. Dabei standen nach dem Aufkommen
von Leuchtstoffröhren Schriftzüge im Vordergrund, die unmittelbar durch eine Aneinanderreihung
von zu Buchstaben geformtem Leuchtstoffröhren gebildet wurden. Solche Schriften haben
den Vorteil weithin sichtbar zu sein und eine starke Leuchtkraft zu haben. Als nachteilig
wird empfunden, daß ein bestimmtes Schriftbild oder Firmenzeichen mit scharfen Konturen
nur unvollkommen zum Ausdruck gebracht werden können. Ferner läßt sich in ungünstigen
Fällen ein aus solchen Röhren gebildeter Schriftzug am hellichten Tage und im ausgeschalteten
Zustand aufgrund mangelnden Kontrastes zu seinem Hintergrund nur schlecht erkennen.
[0003] Um diese Nachteile zu vermeiden ist man dazu übergegangen zum Beispiel Buchstaben
eines Außenwerbungsschriftzuges als einzelne, separate Gehäuse auszubilden, die jeweils
eine Lichtquelle aufnehmen und von denen wenigstens die zum Betrachter gerichtete
Seite transparent, und gegebenenfalls in einer gewünschten Farbe getönt ist. Die Darstellung
von Schriftzügen mit scharfen Konturen gelingt auf diese Weise schon sehr viel besser
als bei den zuerst genannten Beispielen, einige nachteilige Effekte können jedoch
auch auf diese Art nicht vermieden werden. So kann beispielsweise das Erscheinungsbild
eines Schriftzuges bzw. einer Leuchtreklame am hellichten Tage im ausgeschalteten
Zustand und in der Nacht im eingeschalteten Zustand stark unterschiedlich sein. Andererseits
kann in sorgfältig gestalteten Umfeldern eine grell strahlende Leuchtreklame als zu
aufdringlich empfunden werden. Aus diesem Grunde wurden Außenwerbungsschriftzüge entwickelt,
die aus Buchstabengehäusen bestehen, die lichtundurchlässig gestaltet sind und deren
in die Gehäuse integrierte Lichtquellen Licht nach hinten abstrahlen. Auf diese Weise
wird bei einer Anbringung von Schriftzügen in einem bestimmten Abstand von einer hellen
Wandfläche die Wand beleuchtet, so daß die Buchstaben dunkel gegenüber der hell erleuchteten
Wandfläche, an der sie angebracht sind, hervortreten.
[0004] Diese Lösung ist stark von der Beschaffenheit der Wand abhängig, an der ein solcher
Schriftzug angebracht werden soll. Das Erscheinungsbild eines solche Werbeschriftzuges
hängt von den Rückstreueigenschaften des Hintergrundes ab. Soll z.B. bei einem Gewerbebetrieb
ein einheitliches Erscheinungsbild für alle Filialen erzielt werden, so ist dies
problematisch. Je nach den vorgefundenen räumlichen Gegebenheiten ist es denkbar,
daß ein solcher Schriftzug auf ein Giebeldach oder in anderer Weise mehr oder weniger
freistehend angebracht werden muß, so daß eine reflektierende bzw. rückstreuende
Wand hinter dem Schriftzug wegfällt, die durch die Kontrastwirkung den Schriftzug
erst sichtbar macht.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, indirekt beleuchtete Leuchtsymbolkörper
der oben geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß unabhängig vom Anbringungsort
stets ein gleichförmig heller Hintergrund im Bereich der Symbolkonturen geschaffen
wird, so daß ein einheitliches Erscheinungsbild unabhängig vom Hintergrund des Außenwerbungsschriftzuges
erzielt werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Leuchtsymbolkörpers
nach Anspruch 1 gekennzeichnet.
[0008] Dem erfindungsgemäßen Leuchtsymbolkörper liegt das Prinzip zugrunde die Symbolrückseite
mit einer transparenten Platte abzuschließen, die an den Symbolumfangsrändern um
einen bestimmten Betrag übersteht und diese Platte insbesondere an ihren Rändern so
auszugestalten, daß aus der Platte austretendes Licht nach vorne zum Betrachter der
Leuchtschrift abgestrahlt wird, ohne daß es dazu eines weiteren rückstreuenden Hintergrundes
bedürfte.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die nicht einschränkend zu verstehen sind mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Leuchtsymbolkörper im Schnitt;
Fig. 2 den Leuchtsymbolkörper von Fig. 1 teilweise im Längsschnitt;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Leuchtsymbolkörper gemäß Fig.
1; und
Fig. 4a-h verschiedene Varianten der Ausgestaltung des Randbereiches der transparenten
Platte.
[0010] Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Leuchtsymbol stellt als einfaches Ausführungsbeispiel
einen quaderförmigen Körper dar, der als "I" oder als ein Bindestrich in einer Leuchtschrift
Verwendung finden kann. Figur 1 zeigt eine Lichtquelle (1), die zum überwiegenden
Teil in einem Gehäuse (3) untergebracht ist, das im Schnitt gesehen aus 3 Wänden,
2 Seitenwänden und einem Boden besteht, die miteinander verklebt sind. Das Gehäuse
bildet den Symbolkörper, z.B. einen Buchstaben. Die Gehäusewände bestehen aus Acrylglas,
das hier innen weiß lichtdicht ablackiert ist. Es können selbstverständlich auch Gehäuse
aus Metall oder anderen Werkstoffen Verwendung finden, und auch die Lichtdichtheit
kann zur Erzielung bestimmter Effekte bereichsweise nicht erforderlich sein. Der
Gehäuseboden kann, wie gezeigt, plan sein, er kann aber auch jede gewünschte Form,
z.B. eine Dachform oder andere Profile haben.
[0011] Das Gehäuse (3) wird durch eine Platte (2) abgeschlossen, in die ein Kanal (4) eingearbeitet
ist, der einen Teil der Lichtquelle (1) in sich aufnimmt.
[0012] In das Innere des Gehäuses (3) ragt eine Schulter (9) der Platte (2), die formschlüssig
am Rand des Gehäuses (3) mit der Innenseite der Seitenwände des Gehäuses (3) abschließt.
Im Überlappungsbereich der Seitenwände des Gehäuses (3) und der Schulter werden die
Platte (2) und das Gehäuse (3) über Senkkopfschrauben (12) ineinander befestigt. Die
Schultern können einstückig aus der Platte (2) herausgeformt sein, sie können auch
als aufgeklebte Zungen später angebracht werden.
[0013] Man erkennt in Figur 1, daß die über die Seitenwände des Gehäuses (3) überstehenden
Bereiche der Platte (2) unter einem Winkel von 45° gegenüber der Plattenoberfläche
abgeschrägt sind. Auf der linken Seite ist eine Variante gezeigt, in der auch der
untere Rand um 45° abgeschrägt ist. Ziel dieser Abschrägung ist es, daß sich in der
Platte fortpflanzendes Licht unter bestimmten Winkeln in Richtung auf den Betrachter
der Leuchtschrift aus dem Plattenkörper austreten zu lassen, so daß ein Optimum an
Lichtintensität die Kontur des Symbolkörpers deutlich hervortreten läßt.
[0014] Weitere Varianten der Gestaltung des Randbereiches der Platte (2) werden in Figur
4 vorgestellt. Die Platte (2) ist hier aus glasklarem Acrylglas gefertigt, es sind
jedoch auch andere Werkstoffe, wie z.B. Quarzglas oder dergleichen denkbar.
[0015] Figur 2 zeigt den Symbolkörper nach Figur 1 von der Seite, teilweise längsgeschnitten.
Die verwendete Lichtquelle in 1 ist eine Leuchtstoffröhre, die an ihren Enden U-förmig
in das Gehäuseinnere hinein umgebogen ist, damit der den Leuchtstoff enthaltende Teil
der Leuchtstoffröhre bis nahe an den oberen Rand des Gehäuses geführt werden kann.
[0016] Die Elektrode der Leuchtstoffröhre wird durch eine an der Platte 2 befestigte Elektrodenabdeckung,
die gitterförmig gestaltet sein kann, z.B. in Form eines Lochbleches, vor äußeren
Einwirkungen geschützt. Ferner sind zur Halterung der Röhre - ebenfalls nicht gezeigte
- Glashalterungsstifte vorgesehen, die in Bohrungen zu beiden Seiten der Nut eingreifen
und einen Teil der Röhre umspannen.
[0017] Die Acrylglasplatte (2) zeigt den in Figur 1 am linken Rand vorgesehenen Kantenschliff.
[0018] Figur 3 zeigt den Leuchtsymbolkörper teilweise geschnitten in Draufsicht. Der Kanal
(4) ist in die Platte (2) eingefräst und folgt mit im wesentlichen konstanten Spiel
den Konturen der Leuchtstoffröhre (1). An einem Ende des quaderförmigen Symbolkörpers
sind in das Gehäuseinnere reichende Öffnungen (14) für die Stromzuführung für die
Leuchtstoffröhre (1) vorgesehen.
[0019] In den Figuren 4a-h sind verschiedene Formgebungsmöglichkeiten für die über die
Seitenwände des Gehäuses (3) überstehenden Randbereiche der Platte (2) gezeigt. Figur
4a zeigt dabei den einfachsten Fall, in dem die Platte (2) lediglich senkrecht zu
den Hauptflächen der Platte zugeschnitten ist, wobei ein konstanter Überstand gegenüber
den Seitenwänden des Gehäuses (3) eingehalten wird.
[0020] Das von der Lichtquelle (1) abgestrahlte Licht tritt an den Seitenwänden des Kanals
(4) unter Brechung des Strahlengangs in die transparente Platte (2) ein, wo ein großer
Teil des Lichtes an der Rückseite (15) der Platte (2) reflektiert wird. Das reflektierte
Licht tritt zum Teil an den zu den Seitenwänden des Gehäuses (3) parallelen Schnittflächen
der Platte und zum Teil im Bereich des Umfangsrandes (5) der Platte (2) unter erneuter
Brechung aus. Die in Figur 4b gezeigt Variante weist eine Nut (8) im Bereich des Umfangsrandes
der Platte (2) auf, die den Effekt hat, daß das in Richtung des Betrachters austretende
Licht stärker entlang der Seitenflächen des Gehäuses (3) geführt wird. Die Ausführungsformen
nach den Figuren 4 c und d haben die gegenteilige Wirkung, d.h. es wird eine Auffächerung
des in Richtung auf den Betrachter reflektierten Lichtes unter einem größeren Öffnungswinkel
erwünscht. In Figur 4c ist zur Erhöhung der Reflexion an der Rückseite (15) der Platte
(2) eine Beschichtung aus hochreflektierendem Material angebracht. Dies kann eine
Folie aus Aluminium sein oder auch eine auf chemischem Wege oder durch Verdampfen
angebrachte stark reflektierende Schicht aus Aluminium, Silber oder dergleichen.
[0021] Figur 4d zeigt darüber hinaus 2 Varianten, bei denen die Plattenrückseite entweder
konkav oder konvex gewölbt ist. Die in der linken Hälfte dargestellte konkave Wölbung
bewirkt eine weitere Auffächerung des nach vorne geführten Lichtes, wohingegen die
konvexe Bodenformung auf der rechten Seite eher zu einer Bündelung des nach vorne
geworfenen Lichtes führt.
[0022] Die Figuren 4 e und f weisen in den Umfangsrandbereichen der Platte (2) Abrundungen
(7) auf, die entweder sowohl am oberen als auch am unteren Rand oder nur am oberen
Rand angebracht sein können. Auch diese Randgestaltung in Form von Zylinderlinsen
bewirkt eine spezifische Strahlführung, die hier dazu führt, daß das in die Platte
(2) eingekoppelte Licht von dem Betrachter als ein klar abgegrenzter schmaler Lichtstreifen
wahrgenommen wird, der die Silhouette des Symbolkörpers umgibt.
[0023] Fig. 4g zeigt eine Platte 2 mit trapezförmigem Querschnitt, wobei die längste Kante
die dem Gehäuse 3 zugewandte Oberfläche beschreibt. Der Neigungswinkel α des Umfangsrands
gegenüber der oben genannten Oberfläche beträgt 60°. Dieser Wert bewirkt bei dem verwendeten
Kunststoffmaterial eine sehr günstige Lichtstrahlführung etwa parallel zu den Gehäuseseitenwänden
zum Betrachter hin. Bei bestimmten Anwendungen kommen auch teilweise andere Neigungswinkel
in Frage. So ist ein kleinerer Neigungswinkel beispielsweise an Symbolunterkanten
vorteilhaft, falls die Symbolkörper weit über der Augenhöhe von Betrachtern angeordnet
sind, um eine Lichtreflexion schräg nach unten zu bewirken. Der Kanal 4 ist hier mit
teils schrägen Seitenwänden gefräst. Die durch das Fräsen entstehende leicht aufgerauhte
Oberfläche ist für die Lichteinkopplung von der Röhre in das Kunststoffmaterial vorteilhaft
und wird deshalb so belassen. Das ausgehend von der Röhre in das Kunststoffmaterial
eingekoppelte Licht wird an dem Umfangsrand reflektiert. Dabei treffen die meisten
Strahlen unter einem Winkel größer oder gleich dem Winkel der Totalreflexion auf
die geneigte Randfläche. Dadurch erfolgt eine optimale Abstrahlung der Lichtstrahlen
in Richtung auf den Betrachter, wodurch die Konturen des Leuchtsymbolkörpers scharf
hervortreten.
[0024] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kanal 4 an seinen Enden,
insbesondere bei sehr schlanken Symbolkörpern, z.B. bei den Buchstaben "I", "H",
"N" etc., quer zu seiner Längserstreckung zu den Rändern des Symbolkörpers hin aufgeweitet.
Diese Aufweitung kann im wesentlichen in Draufsicht dreieckig sein, mit der Basis
parallel zum schmalen Ende eines Symbolkörpers. Es kann auch schon genügen, eine schmale
Nut zu fräsen, die das Kanalende "T"-förmig aufweitet. Die rauhen gefrästen Kanalwände
diffundieren das Licht von der Lichtquelle vergleichmäßigt auf die geneigten Randflächen
des Symbolkörpers an den Kanalenden, so daß rings um den Symbolkörper herum etwa
eine gleichmäßige Lichtverteilung herrscht.
[0025] Fig. 4h zeigt einen breiteren Symbolkörper, in dessen Platte zwei Kanäle zur Aufnahme
von Leuchtstoffröhren eingearbeitet sind. Damit ist gewährleistet, daß der Abstand
der Leuchtstoffröhre zu der von ihr zu beleuchtenden Kante nicht zu groß wird. Andererseits
wird bei Symbolkörpern mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuseboden eine
gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens gewährleistet.
[0026] Bei allen gezeigten Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, die Innenflächen des
Kanals (4) etwa durch Sandstrahlen aufzurauhen, um somit die Einkoppelung von Licht
in den transparenten Plattenkörper (2) zu erhöhen.
[0027] Die oben erläuterten Ausführungen der Erfindung sind lediglich als Beispiele aufzufassen
und in keinem Fall einschränkend zu verstehen. Schriftzüge, die mit den neuerungsgemäßen
Leuchtsymbolkörpern erstellt werden, können ohne Rücksicht auf den Hintergrund angebracht
werden und bewirken eine indirekte Beleuchtung des Schriftzuges in stets gleichbleibender
Weise.
1. Leuchtsymbolkörper, insbesondere für Außenwerbungsschriftzüge,
gekennzeichnet durch
- ein eine Lichtquelle (1) aufnehmendes Gehäuse (3) in Form des Symbols, das zur Symbolrückseite
hin offen ist, und
- eine transparente, über die Symbolumfangsränder überstehende Platte (2) an der Symbolrückseite.
2. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) aus Acryl-Glas gefertigt ist.
3. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) auf Ihrer zum Gehäuseinneren gelegenen Seite einen Kanal (4) zur mindestens
teilweisen Aufnahme der Lichtquelle (1) aufweist.
4. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umfangsrand (5) der Platte (2) prismenförmig abgeschrägt ist.
5. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umfangsrand der Platte (2) mindestens an der zur Symbolvorderseite gelegenen Seite
abgerundet ist (7).
6. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) ausgehend von dem Gehäuserand an dessen offener Seite plan abgeschrägt
ist.
7. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) in ihrem über die Symbolumfangsränder überstehenden Bereich eine Nut
(8) mit dreieckigem Querschnitt aufweist, deren eine Seite mit den Gehäuseseitenwänden
fluchtet und deren andere Seite schräg mit spitzem Winkel auf den Plattenrand zuläuft.
8. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) eine formschlüssig mit den Gehäuseinnenseitenwänden geformte, in das
Gehäuseinnere ragende Schulter (9) aufweist, an der das Gehäuse (3) und die Platte
(2) miteinander verschraubt sind.
9. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die von dem Gehäuse weg weisende Seite der Platte (2) mit einer hochreflektierenden
Folie (10) oder Beschichtung (11) verkleidet ist.
10.Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenrückseite konkav oder konvex gekrümmt ist.
11.Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) lichtundurchlässig ist.
12.Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle eine Leuchtstoffröhre ist, deren Form den Konturen des Symbols im
Gehäuseinneren folgt.
13.Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) stellenweise aufgerauht ist.
14. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) auf der dem Gehäuse (3) zugewandten Seite plan ist und der Plattenumfangsrand
unter spitzem Winkel zu der dem Gehäuse (3) abgewandten Plattenseite geneigt ist.
15. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel α des Plattenumfangsrands 60° beträgt.
16. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel α des Plattenumfangsrands gegenüber der Plattenoberfläche zwischen
30 und 60° liegt.
17. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Lichtquelle mehrere Leuchtstoffröhren über das Innenvolumen des Gehäuses gleichmäßig
verteilt angeordnet sind.
18. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse auf der Symbolvorderseite vollständig oder bereichsweise transparent ist.
19. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanalenden 4 in ihrer Breite aufgeweitet sind.