[0001] Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung für eine Druckmaschine, zum Reinigen
der Oberfläche einer Walze oder eines Zylinders, beispielsweise zur Reinigung des
Gummituches des Gummituchzylinders. Eine solche Wascheinrichtung besitzt eine Vorrats-
und eine Schmutztuchspule für ein Waschtuch, wobei das Waschtuch mit Waschflüssigkeit
getränkt werden kann. Durch Aufwickeln des Waschtuches auf der Schmutztuchspule wird
das Waschtuch von der Vorratsspule abgezogen. Es läuft über ein Andruckelement, welches
wahlweise betätigbar ist, um das Waschtuch in Anlage zu bringen, beispielsweise an
das zu reinigende Gummituch des Gummituchzylinders. Im einzelnen ist das Andruckelement
ein elastisches Membranteil, das an einem Distanzteil gefaßt ist. Durch Aufbau eines
Druckluftpolsters zwischen dem Membranteil und dem Distanzteil ist das Andruckelement
betätigbar. Im betätigten Zustand sorgt das Distanzteil für die bleibende Beabstandung
der Randbereiche des Membranteils, was eben erst den Aufbau des Druckluftpolsters
zwischen dem Membranteil und dem Distanzteil ermöglicht.
[0002] Eine derartige Wascheinrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 30 05 469 bekannt.
Das Distanzteil ist bei dieser bekannten Wascheinrichtung in Form eines U-Profils
gebildet, wobei in einer Querschnittsdarstellung das Membranteil die Öffnung des U-Profils
abdeckt. Die Randbereiche des Membranteils sind bei dieser bekannten Wascheinrichtung
außen auf Schenkeln des U-Profils abgedichtet befestigt. Bei dieser Wascheinrichtung
wird die dichtende Befestigung des Membranteils als sehr aufwendig empfunden. Um
die Dichtwirkung sicherzustellen, sind die Randbereiche des Membranteils unter Zwischenschaltung
einer Leiste mit einer Vielzahl von Schrauben an den Schenkeln des U-Profils befestigt.
Eine solche Befestigung ist an beiden Längsseiten dieses Distanzteils vorzunehmen.
[0003] Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die
Aufgabe, die bekannte Wascheinrichtung so auszugestalten und weiterzubilden, daß
eine herstellungstechnisch einfache und gebrauchsgünstige Ausbildung des Andruckelementes
gegeben ist.
[0004] Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß ist das Distanzteil nach Art eines Kulissensteines in einem Halterungsteil
aufgenommen. Die Randbereiche des Membranteils, zumindest die längsseitigen Randbereiche,
sind zwischen dem Distanzteil und dem Halterungsteil dichtend eingespannt. Genauer
sind die Randbereiche zwischen den Führungsüberständen des Halterungsteils und den
zugeordneten Randbereichen des Distanzteils eingespannt. Wie bei der bekannten Wascheinrichtung
dient das Distanzteil zur Ausbildung eines geschlossenen Druckraumes auf der beispielsweise
einem Gummituchzylinder abgewandten Seite des Membranteils, d. h. auf der Unterseite
des Membranteils, wobei das Distanzteil den Boden des Druckraumes bildet, sowie als
ein das Membranteil gleichsam aufspannendes Teil, das im betätigten Zustand durch
die Halterung der Randbereiche die Auswölbung des Membranteils ermöglicht. Darüber
hinaus dient beim Gegenstand der Erfindung aber das Distanzteil unmittelbar zur halternden
Einspannung der Randbereiche des Membranteils, wie vorstehend beschrieben. Das Andruckelement
erstreckt sich im wesentlichen über die Länge der zu reinigenden Walze oder des
zu reinigenden Zylinders, so daß mit den erwähnten längsseitigen Randbereichen diejenigen
angesprochen sind, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse der Walze bzw.
des Zylinders erstrecken. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Distanzteil vorteilhaft
als Einschubteil ausgebildet sein. Desgleichen das Membranteil, das mit entsprechenden
Randbereichen vorgeformt sein kann. Das Membranteil kann zusammen mit dem Distanzteil
in das Halterungsteil eingeschoben werden und im eingeschobenen Zustand sodann verspannt
werden. Das Membranteil weist zweckmäßigerweise vorgeformte, nach außen weisende
Randbereiche auf, die bei einem Einschieben selbsttätig die Führungsüberstände des
Halterungsteils hintergreifen. Das Membranteil ist sogleich beim Einschieben in das
Halterungsteil - was im übrigen auch auf das Distanzteil zutrifft - senkrecht zur
Einschubrichtung formschlüssig in dem Halterungsteil gefaßt. Die Erfindung schlägt
weiter vor, daß das Distanzteil mittels sich an dem Halterungsteil abstützender Spannschrauben
gegen die Führungsüberstände des Halterungsteils vorgespannt ist. Zwischen dem Halterungsteil
und dem Distanzteil, unter Zwischenschaltung des Membranteils, ist ein geschlossener
Verspannungskreis gegeben, wobei die wesentlichen längsseitigen Ränder des Membranteils
und des Halterungsteils einerseits sowie des Distanzteils andererseits formschlüssig
zusammenwirken. Das Membranteil braucht grundsätzlich nicht, oder nur geringfügig,
etwa hinsichtlich der Randbereiche vorgeformt zu sein. Dann ist das Distanzteil maßgebend
für die Formgebung des Membranteils im unbetätigten Zustand, wenn kein Druckluftpolster
zwischen dem Membranteil und dem Distanzteil aufgebaut ist, wie dies weiter unten
noch im Einzelnen erläutert ist. Im betätigten Zustand ist das Distanzteil dann
für die Ausbildung einer das Waschtuch beispielsweise an den Gummituchzylinder anpressenden
Wölbung verantwortlich. Jedoch kann das Membranteil auch, wie bevorzugt im Rahmen
der Erfindung, durch eine Prägung an die Form des Distanzteils bereits weitgehend
angepaßt sein, insbesondere hinsichtlich der zuvor erwähnten seitlich auskragenden
Randbereiche, welche als Dichtung zwischen dem Distanzteil und dem Halterungsteil
eingespannt werden. Das Distanzteil ist mittels der Spannschrauben in einer Richtung
senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der längsseitigen Führungsüberstände beaufschlagt.
Hierbei wirken die Spannschrauben in einer Querschnittsdarstellung etwa mittig auf
das Distanzteil ein. Das Membranteil besteht wegen der notwendigen Elastizität aus
einem gummielastischen Werkstoff, während das Distanzteil und das Halterungsteil etwa
gezogene Metall-Profilteile sein können. Zur Betätigung des Andruckelementes wird
das Membranteil pneumatisch aufgebläht. Hierzu ist ein Druckluftanschluß an dem Distanzteil
vorgesehen, welcher das Halterungsteil frei durchsetzt, mit dem Distanzteil aber fest
verbunden ist. Beim Verspannen des Distanzteils gegen das Halterungsteil kann der
in dem Halterungsteil ortsfeste Druckluftanschluß sich bezüglich des Halterungsteils
frei bewegen. Der Druckluftanschluß mündet in einer entsprechenden Bohrung in dem
Distanzteil. Durch Aufbau eines Druckluftpolsters wird bei der Betätigung das Membranteil
von dem Distanzteil abgehoben, wie erwähnt unter Ausbildung einer Wölbung. Das außenseitig
über das Membranteil laufende Waschtuch wird hierbei an den zu waschenden Zylinder
bzw. an die zu waschende Walze angepreßt. Hinsichtlich der stirnseitigen Befestigung
des Membranteils ist vorgesehen, daß das Membranteil an einer Stirnseite des Distanzteils
fest angebracht ist. Beispielsweise kann das Membranteil mit der Stirnseite des Distanzteils
mittels Befestigungsschrauben verbunden sein. Es ergibt sich hierdurch eine vorteilhafte
Ergänzung zu dem Erfindungsgedanken, das Membranteil beidseitig zwischen dem Halterungsteil
und dem Distanzteil dichtend einzuspannen, bei insgesamt kulissensteinartiger Ausbildung
des Distanzteils. Das Membranteil kann zur Montage vor Einschub des Distanzteils fest
mit dem Distanzteil durch die stirnseitige Halterung verbunden werden. Das Distanzteil
kann sodann bei einfacher Handhabung zusammen mit dem Membranteil in das Halterungsteil
eingeschoben werden. Nach Anziehen der Spannschrauben ist das Membranteil insgesamt
abgedichtet an dem bzw. gegen das Distanzteil gehaltert. In weiterer Einzelheit ist
hinsichtlich der stirnseitigen Befestigung zwischen dem Membranteil und den Köpfen
der Befestigungsschrauben ein Spannblech zwischengeschaltet, das für einen gleichmäßigen
Anlagedruck über die Breite der Stirnseite sorgt.
[0006] Nachstehend ist die Erfindung noch desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung,
die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung im eingebauten Zustand;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei betätigtem Andruckelement;
Fig. 3 gleichfalls eine Darstellung der Wascheinrichtung bei betätigtem Andruckelement,
mit einer Schnittdarstellung des Andruckelementes;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Andruckelementes im Bereich des Druckluftanschlusses,
bei unbetätigtem Andruckelement;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Membranteils;
Fig. 6 eine Detaildarstellung der stirnseitigen Befestigung des Membranteils;
Fig. 7 ein Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 6 entlang der Linie VII-VII, wobei
jedoch lediglich das Distanzteil mit dem daran befestigtem Membranteil dargestellt
ist.
[0007] Dargestellt und beschrieben ist eine Wascheinrichtung 1, die im Einbauzustand, wie
in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, einem Gummituchzylinder 2 einer Druckmaschine zugeordnet
ist. Die Wascheinrichtung 1 besitzt eine Vorratsspule 3 für ein Waschtuch 5, das auf
einer Schmutztuchspule 4 aufgewickelt werden kann. Die Schmutztuchspule 4 ist mittels
einer pneumatischen Vorrichtung 6 schrittweise betätigbar. Aus einer Spendeeinrichtung
7 kann das Waschtuch 5 mit Waschflüssigkeit benetzt werden.
[0008] Im übrigen ist die dargestellte Wascheinrichtung 1 als Einschubeinrichtung ausgebildet,
die mittels Bolzen 8 in einer maschinenfesten Halterung 22 gehaltert ist.
[0009] Das Waschtuch 5 wird durch das Aufwickeln auf der Schmutztuchspule 4 über ein Andruckelement
9 gezogen, das in den Fig. 2 und 3 im betätigten Zustand dargestellt ist. Im einzelnen
weist das Andruckelement 9 ein Membranteil 10 auf, das abgedichtet auf einem Distanzteil
11 gefaßt ist. Mittels eines Druckluftanschlusses 12 (vergl. Fig. 4) kann zwischen
der außenseitigen Oberseite 13 des Distanzteils 11 und der zugewandten Unterseite
des Membranteils 10 ein Druckluftpolster aufgebaut werden, zum Anpressen des Waschtuches
5 gegen einen Zylinder oder eine Walze während eines Waschvorganges. Das Membranteil
10 liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der im wesentlichen rechteckigen
ebenen Außenfläche des Distanzteils 11 an. Im betätigten Zustand wölbt sich das Membranteil
10 vor, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
[0010] Das Distanzteil 11 und das Membranteil 10 sind in einem Halterungsteil 14 kulissensteinartig
aufgenommen. Die Führungsüberstände 15,15′ des Halterungsteils sind von Randbereichen
16 und 17 des Distanzteils 11 bzw. des Membranteils 10 hintergriffen. Mittels Spannschrauben
18, die sich an dem Halterungsteil 14 abstützen, ist das Distanzteil 11 gegen die
Führungsüberstände 15,15′ verspannt, unter Zwi schenlage des Membranteils 10 bzw.
genauer der Randbereiche 17 des Membranteils 10. Das Distanzteil 11 ist hierbei mittels
der Spannschrauben 18 senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Führungsüberstände
15,15′ beaufschlagt. In der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 ist ersichtlich,
daß die Spannschrauben 18 etwa mittig auf das Distanzteil 11 einwirken. Das Membranteil
10 besitzt vorteilhafterweise vorgeformte, nach außen weisende Randbereiche 17. Es
kann - genau wie das Distanzteil 11 - zur Montage einfach in das Halterungsteil 14
eingeschoben werden. Der Führungsüberstand 15′ kann weiter vorragend in Richtung auf
den Gummituchzylinder 2 ausgebildet sein (vgl. Fig. 2), zur Führung bzw. Umlenkung
des Waschtuchs 5.
[0011] Der Druckluftanschluß 12 ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Er durchsetzt frei
einen Durchlaß 19 in dem Halterungsteil 14 und ist mittels eines Gewindes 20 in dem
Distanzteil 11 verschraubt. Bei der Montage, beim Verspannen des Distanzteils 11
gegen die Führungsüberstände 15,15′ wandert das Distanzteil 11 in Richtung auf die
Führungsüberstände 15,15′. Diese Bewegung kann der Druckluftanschluß ohne weiteres
mitvollziehen. Der Druckluftanschluß 12 ist desweiteren mit einer Druckluftleitung
21 verbunden, die zur Versorgung mit Druckluft aus der Wascheinrichtung 1 herausgeführt
ist, was hier im einzelnen nicht dargestellt ist.
[0012] In Fig. 5 ist das Membranteil 10, das aus einem gummielastischen Werkstoff besteht,
insgesamt perspektivisch dargestellt. Es sind die nach außen weisenden längsseitigen
Randbereiche 17 zu erkennen. Die Stirnseite 23 des Membranteils 10 ist um den Überstand
27 tiefer gezogen als der längsseitige Rand des Membranteils 10. Weiter sind bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Stirnseite 23 zwei Befestigungsöffnungen
24 ausgebildet, um eine Schraubverbindung zu ermöglichen, wie dies weiter im einzelnen
in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die in Fig. 5 nicht sichtbare Stirnseite ist
entsprechend ausgebildet.
[0013] Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die stirnseitige Befestigung des Membranteils
10 mittels zweier Schrauben 25 durchgeführt ist, die in dem Distanzteil 11 verankert
sind. Die Schrauben 25 wirken über ein die Stirnseite überspannendes Spannblech 26
auf das Membranteil 10 ein. Es ergibt sich eine über die ganze Stirnseite dichte Anlage
des Membranteils 10 an dem Distanzteil 11.
[0014] Zur Montage kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß das Membranteil 10 zunächst
an der Stirnseite 23 mit dem Distanzteil 11 fest verbunden wird und das Distanzteil
11 sodann zusammen mit dem daran insoweit schon befestigten Membranteil 10 in das
Führungsteil 14 eingeschoben wird. Durch das erwähnte Verspannen des Distanzteils
11 gegen die Führungsüberstände 15, 15′ ergibt sich der längsseitige dichtende Abschluß
zwischen dem Membranteil 10 und dem Distanzteil 11.
[0015] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
1. Wascheinrichtung (1) an einer Druckmaschine, zum Reinigen der Oberfläche einer
Walze oder eines Zylinders, beispielsweise zur Reinigung des Gummituches des Gummituchzylinders
(2), mit einer Vorrats- (3) und einer Schmutztuchspule (4) für ein mit Waschflüssigkeit
tränkbares Waschtuch (5), welches Waschtuch (5) von der Vorratsspule (3) durch Aufwikkeln
auf der Schmutztuchspule (4) über ein betätigbares Andruckelement (9) ziehbar ist,
um mittels des Andruckelementes (9) das Waschtuch (5) während eines Waschvorganges
an dem Gummituchzylinder (2) anzudrücken, wobei das Andruckelement (9) ein elastisches
Membranteil (10) aufweist, das gegenüber einem Distanzteil (11) abgedichtet ist und
durch Aufbau eines Druckluftpolsters zwischen dem Membranteil (10) und dem Distanzteil
(11) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (11) kulissensteinartig
in einem Halterungsteil (14) aufgenommen ist und daß Führungsüberstände (15) des
Halterungsteiles {14) hintergreifende Randbereiche (17) des Membranteiles (10) durch
Verspannen des Distanzteils (11) gegen die Führungsüberstände (15) dichtend eingespannt
sind.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (11)
mittels sich an dem Halterungsteil (14) abstützender Spannschrauben (18) gegen die
Führungsüberstände (15) des Halterungsteils (14) vorgespannt ist.
3. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzteil (11) mittels der Spannschrauben (18) in einer
Richtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Führungsüberstände (15) beaufschlagt
ist.
4. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druckluftanschluß (12) das Halterungsteil (14) durchsetzt
und mit dem Distanzteil (11) fest verbunden ist.
5. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Membranteil (10) an seinen Stirnseiten (23) fest an dem Distanzteil
(11) angebracht ist.
6. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (23) des Membranteils (10) mit dem Distanzteil
(11) verschraubt sind.
7. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Membranteil (10) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.