[0001] Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung zur Reinigung eines Zylinders einer
Druckmaschine gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Wascheinrichtungen werden aus Gründen einer guten Druckqualität eingesetzt.
Aus der DE-AS 1 124 974 ist eine Wascheinrichtung eines Gummituchzylinders einer Offset-Druckmaschine
bekannt, welche zwei dicht beieinander angeordnete, mit dem Gummituchzylinder unmittelbar
in Berührung stehende Bürstenwalzen aufweist, wobei die Waschflüssigkeit durch die
hohl ausgebildeten Achsen der Walzen zugeführt wird und durch über den Umfang der
Achsen angeordnete Bohrungen austritt. An den einander sich gegenüberliegenden Mantelflächen
der Bürstenwalzen ist eine Mehrzahl von Drähten vorgesehen, welche das Ablenkelement
darstellen. Durch die das Ablenkelement bildenden Drähte sollen die an der jeweiligen
Berührungsstelle mit dem Gummituchzylinder abgeschleuderten Schmutz- und Waschflüssigkeitsteilchen
der jeweils benachbarten Bürstenwalze zugeschleudert werden. Das bedeutet, daß entsprechende
Schmutzteilchen von einer Bürstenwalze zur anderen gelangen und damit noch entfernt
werden müssen. Sodann entsteht durch die Zuführung der Waschflüssigkeit durch die
Achsen der Bürstenwalze neben einem erheblichen Waschflüssigkeitsbedarf ein erhöhter
Bauaufwand, und zwar im Hinblick auf entsprechende Dichtungen etc.
[0003] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Wascheinrichtung der in Rede
stehenden Art von einfachem Aufbau so auszugestalten, daß sich ein gesteigerter Wascheffekt
bei geringem Waschflüssigkeitsverbrauch ergibt.
[0004] Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
[0005] Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs
1 dar.
[0006] Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Wascheinrichtung geschaffen,
die sich insbesondere durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Das Ablenkelement
ist als im Drehbereich der Borsten der Bürstenwalze liegendes Verteilerrohr ausgebildet,
so daß dieses eine Doppelfunktion erfüllt: Einerseits dient es zur Ablenkung der
Borsten, wobei durch ein Entlangwandern der Borsten an dem Ablenkelement und eine
nachfolgende federnde Rückstellbewegung der Borsten ein mechanischer Reinigungseffekt
erzielt wird. Andererseits dient das Verteilerrohr auch zur Zuführung der Waschflüssigkeit
durch die in diesem radial zur Bürstenachse ausgerichteten Austrittsöffnungen. Da
das Verteilerrohr nicht, wie beim Stand der Technik, mit der Bürstenwalze umläuft,
können die baulichen Maßnahmen zur Abdichtung gering gehalten werden. Vorteilhafterweise
erfolgt der Austritt der Waschflüssigkeit unmittelbar am Ort der mechanischen Reinigung
der Borsten selbst. Nachdem die Waschflüssigkeit die Austrittsöffnungen verlassen
hat, strömt sie vorerst in Richtung der Bürstenachse und benetzt dabei die Borsten,
an welchen die vom Gummituchzylinder abgetragenen Farb- und Papierreste anhaften.
Die rotierende Bürstenwalze führt sodann zu einer Umkehrung der Strömungsrichtung
der auf die Borsten gelangten Waschflüssigkeit durch Fliehkraft. Gleichzeitig müssen
die Borsten das in ihrem Drehbereich befindliche Verteilerrohr unter Ablenkung passieren.
Dies führt dazu, daß die Borsten sich zufolge ihrer inneren Elastizität verbiegen
und überlagernd eine Abstreifbewegung entlang des Verteilerrohres ausführen dahingehend,
daß hierbei etwaige, an den Borsten befindliche Verunreinigungen in Richtung des
Endes der Borsten befördert werden. Sobald die Borstenspitzen das Verteilerrohr passiert
haben, tritt durch die sich zurückstellenden Borsten eine Beschleunigung auf, die
dazu führt, daß noch an den Borsten befindliche Verunreinigungen abgeschleudert werden
verbunden mit einer wirksamen Reinigung der Borsten der Bürstenwalze. Dieser Hin-
und Zurückfluß der Waschflüssigkeit an den Borsten der Bürstenwalze führt zu einem
Ausschwemmeffekt verbunden mit guten Reinigungsergebnissen bei geringem Waschflüssigkeitsbedarf.
Die gute Reinigung der Bürstenwalze ermöglicht eine gründlichere Reinigung des Gummituchzylinders.
Ferner ist eine Produktionssteigerung durch kürzere Maschinenstillstandszeiten -
bedingt durch kürzere Waschzeiten - möglich. Da sich während des Ausschwemmens der
Verunreinigungen die befeuchteten Borsten ständig am Verteilerrohr vorbeibewegen
und einen Umspüleffekt erzeugen, ist dieses weitgehend von Ansammlungen von Verunreinigungen
befreit. Im übrigen ist das Verteilerrohr so angeordnet, daß die abgeschleuderten
Teilchen von Verunreinigungen nicht in Richtung des Gummituchzylinders gelenkt werden,
sondern bestimmungsgemäß in eine die Wascheinrichtung unterfangende Auffangwanne.
Insbesondere erweist sich die Anordnung des Verteilerrohres etwa 45° vor dem tiefsten
Punkt der Bürstenachse als günstige Lösung. Das Verteilerrohr über einen oberhalb
desselben angeordneten Vorratsbehälters zu speisen, führt zu einer insgesamt technisch
einfachen Ausgestaltung. Entsprechende, gesondert anzutreibende Förderpumpen können
demgemäß entfallen. Es ist eine solche Anordnung des Behälters und Dimensionierung
der Austrittsöffnungen getroffen, daß sich an diesen ein Waschflüssigkeitsstrahl
ausbildet, welcher in Richtung der Achse der Bürstenwalze gelenkt wird. Die Reinigungswirkung
erstreckt sich demgemäß über einen größeren Bereich der Borsten. Die Anordnung der
Bürstenwalze bezogen auf den Gummituchzylinder ist dabei derart, daß die Bürstenwalzen-Achse
unterhalb der Achse des Gummituchzylinders verläuft. Vorste hende Maßnahme schafft
eine günstige Voraussetzung, der Bürstenwalze - in Drehrichtung des Gummituchzylinders
gesehen - eine an dem Gummituchzylinder abrollende Gummiwalze vorzuordnen, um den
Waschvorgang der Gummituchwalze zu beschleunigen. Als Beschleuniger tritt sodann
noch eine an der Gummiwalze abrollende Rakelwalze auf. Letztere wirkt zur mechanischen
Abstreifung von Verunreinigungen mit einem Rakel zusammen, indem die von der Gummiwalze
zur Rakelwalze gelangenden Farb- und Papierteilchen weitgehend entfernt werden. Verstärkt
wird die Reinigungswirkung durch die Maßnahme, die oberhalb der Bürstenwalze angeordnete
Gummiwalze mit dem Gummituchzylinder, der Bürstenwalze und der Rakelwalze in Kontakt
zu bringen. Eine geschlossene Walzenanordnung mit optimaler Reinigungswirkung wird
dadurch erreicht, daß auch die Rakelwalze mit der Bürstenwalze in Berührung steht.
Es findet daher eine gegenseitige Beeinflussung statt, die darauf gezielt ist, vorhandene
Verunreinigungen beschleunigt zu entfernen und in die Auffangwanne zu leiten.
[0007] Nachstehend ist die Erfindung noch weiter anhand der beiliedenden Zeichnung - die
jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt - erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Stirnansicht der Wascheinrichtung in Betriebsstellung;
und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Bürstenwalze im Bereich des
Verteilerrohres unter Veranschaulichung einer sich an dem Verteilerrohr vorbeibewegenden.
Borste in nachfolgenden Drehwinkelstellungen der Bürstenwalze.
[0008] Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Wascheinrichtung ist einem ausschnittsweise
veranschaulichten, in Pfeilrichtung x antreibbaren Gummituchzylinder 2 zugeordnet.
Ein wesentlicher Bestandteil der Wascheinrichtung 1 ist eine drehbar angetriebene,
Borsten 3 aufweisende Bürstenwalze 4. Deren Achse 5 erstreckt sich unterhalb der Achse
6 des Gummituchzylinders 2. Die durch beide Achsen 5, 6 gehende Verbindungslinie
7 schließt dabei zur Horizontalen einen Winkel ß von etwa 20° ein.
[0009] In Drehrichtung des Gummituchzylinders x vorgelagert zu der Bürstenwalze 4 ist eine
an dem Gummituchzylinder 2 bzw. dessen Mantelfläche 8 abrollende Gummiwalze 9. Mit
strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 veranschaulicht, daß letztere in vertikaler
Richtung verstellbar ist. Die in Fig. 1 mit einer vollen Linie veranschaulichte Gummiwalze
9 kontaktiert neben dem Gummituchzylinder 2 die Bürstenwalze 4. Ferner rollt an der
Gummiwalze 9 eine Rakelwalze 10 ab. Letztere steht wiederum mit der Bürstenwalze 4
in Berührung. Die Durchmesser der Rakelwalze 10 und der Gummiwalze 9 sind kleiner
als der von den Borstenspitzen gebildete Durchmesser der Bürstenwalze 4. Ferner ist
aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Gummiwalzenachse 11 oberhalb der Achse 6 des Gummituchzylinders
2 angeordnet ist.
[0010] Die Rakelwalze 10 wirkt zusammen mit einem Rakel 12 zur mechanischen Abstreifung
von Verunreinigungen. Letztere gelangen über die Gummiwalze 9 und die Bürstenwalze
4 auf die Mantelfläche der Rakelwalze 10 und werden dann von dem Rakel 12 abgestreift.
Letzteres erstreckt sich über die gesamte Länge der Rakelwalze 10, deren Länge der
der übrigen Walzen entspricht. Das Rakel 12 ist von einem Federelement 13 getragen,
welches an einer Einstellvorrichtung 14 sitzt.
[0011] Die gesamte Wascheinrichtung 1 ist unterfangen von einer Auffangwanne 15 für Waschflüssigkeit.
Letztere gelangt aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehältnis 16 über
ein Zulaufrohr 17 zu einem als Verteilerrohr 18 ausge bildeten Ablenkelement. Das
Verteilerrohr 18 ist in Drehrichtung vor dem tiefsten Punkt 19 des durch die Borsten
bestrichenen Drehbereiches angeordnet, und zwar in einem Winkel alpha von etwa 45°
vor dem tiefsten Punkt 19. Ferner ist das Verteilerrohr 18 mit radial zur Bürstenachse
5 gerichteten Austrittsöffnungen 20 versehen. Der Lochabstand der Austrittsöffnungen
beträgt etwa 10mm, so daß eine gleichmäßige Benetzung der Bürstenwalze durch die Austrittsöffnungen
20 erfolgt. Seine Festlegung findet das Verteilerrohr 18 mittels eines Halters 21,
so daß während einer Reinigung das Verteilerrohr 18 in seiner bestimmungsgemäßen Lage
verbleibt.
[0012] Durch eine entsprechende Höhenlage des Vorratsbehältnisses 16 oberhalb des Verteilerrohres
18 und abgestimmte Dimensionierung der Austrittsöffnungen 20 bildet sich ein in Richtung
der Achse 5 der Bürstenwalze 4 gerichteter Waschflüssigkeitsstrahl 22.
[0013] Während der Reinigung des Gummituchzylinders 2 findet durch die Gummiwalze 9 ein
Anlösen der auf der Mantelfläche 8 des Gummituchzylinders 2 befindlichen Verunreinigungen
wie Farb- und Papierreste statt. Gegenbenenfalls kann die Gummiwalze 9 unabhängig
von der Bürstenwalze 4 benetzt werden. Die an der Mantelfläche der Gummiwalze 5 anhaftenden
Verunreinigungen gelangen zum Teil auf die Rakelwalze 10 und werden von dort durch
das Rakel 12 entfernt. Ebenfalls nehmen die Borsten 3 entsprechende Verunreinigungen
von der Mantelfläche der Gummiwalze 5 ab und tragen sie zum Teil zur Rakelwalze 10.
Die entgegengesetzt zur Drehrichtung x des Gummituchzylinders 2 angetriebene Bürstenwalze
4 führt dabei eine Traversierbewegung von 4 bis 5mm aus. Die an den Borsten 3 befindlichen
Verunreinigungen werden wirkungsvoll von dem ein Sprührakel bildenden Verteilerrohr
18 entfernt, so daß dadurch auch der Gummituchzylinder 2 einer beschleunigten Reinigung
unterliegt. Der aus den Austrittsöffnungen 20 des Verteilerrohres 18 kommende Flüssigkeitsstrahl
22 gelangt bis zur Wurzel der Borsten 3 und erfährt zufolge Fliehkraft von da aus
eine nach auswärts gerichtete Umlenkung, wobei etwaige an den Borsten 3 anhaftende
Verunreinigungen mitgenommen werden. In Fig. 2 ist ausschnittsweise anhand einer
Borste 3 in deren verschiedenen Stellungen veranschaulicht, welche Bewegungen eine
Borste 3 beim Passieren des Verteilerrohres ausführt. Die in Fig. 2 mit vollen Linien
veranschaulichte Borste 3 zeigt sie in der Stellung, in welcher sie gegen den Umfang
des Verteilerrohres 18 tritt. Aus den folgenden Drehwinkelstellungen, veranschaulicht
durch strichpunktierte Darstellung der Borste 3, geht hervor, daß sie entgegen ihrer
inneren Elastizität eine Biegung erfährt. Zufolge der Drehbewegung der Bürstenwalze
4 findet dabei ein Vorbeistreifen des Borstenendes an dem Verteilerrohr 18 statt,
wobei Verunreinigungen ebenfalls zu dem Borstenende geleitet werden. Dieses ist dabei
unterstützt durch die entlang der Borste 3 verlaufende Waschflüssigkeit. Sobald die
Bürstenwalze sich genügend weit gedreht hat, findet die Borstenspitze nicht mehr genügend
Abstützung an dem Verteilerrohr 18, so daß die Rückstellung der Borste erfolgen kann
verbunden mit einem Schleudereffekt auf die Verunreinigungen in Richtung des Bodens
der Auffangwanne 15. Ein Anhaften von Verunreinigungen am Verteilerrohr 18 ist auch
weitgehend vermieden, da die Borsten ständig an diesem vorbeischleifen. Da ferner
das Verteilerrohr 18 ständig durch die in Auswärtsrichtung wandernde Waschflüssigkeit
umspült wird, ergibt sich, insgesamt gesehen, ein von innen nach außen gerichteter
Schwemmeffekt.
[0014] Nach durchgeführter Reinigung des Gummituchzylinders 2 bzw. dessen Mantelfläche 8
wird die gesamte Wascheinrichtung 1 außer Wirkung gebracht.
[0015] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale
sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
1. Wascheinrichtung zur Reinigung eines Zylinders einer Druckmaschine, beispielsweise
eines Gummituchzylinders einer Offset-Druckmaschine, mit einer drehbar angetriebenen,
Borsten aufweisenden Bürstenwalze zur Zusammenwirkung mit dem Gummituchzylinder,
wobei zur Selbstreinigung der Borsten diesen Waschflüssigkeit zugeführt wird und in
einem Drehbereich der Borsten ein relativ zur Bürstenwalze ortsfestes, sich über
deren Länge erstreckendes Ablenkelement angeordnet ist, an dem die Borsten unter anschließender
Rückstellung vorbeistreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement als ein
Verteilerrohr (18) mit radial zur Bürstenachse (5) gerichteten Austrittsöffnungen
(20) für die Waschflüssigkeit ausgebildet ist.
2. Wascheinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verteilerrohr (18) in Drehrichtung vor dem tiefsten Punkt (19) des durch die Borsten
(3) bestrichenen Drehbereiches angeordnet ist.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr
(18) etwa 45° vor dem tiefsten Punkt (19) angeordnet ist.
4. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (18) mittels eines Zulaufrohres (17)
von einem oberhalb des Verteilerrohres (18) befindlichen, unter Atmosphärendruck stehenden
Vorratsbehältnis (16) gespeist wird.
5. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Austrittsöffnungen (20) ein Waschflüssigkeitsstrahl
(22) ausbildet.
6. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) der Bürstenwalze (4) unterhalb der Achse
(6) des Gummituchzylinders (2) angeordnet ist.
7. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (x) des Gummituchzylinders (2), vorgelagert
zu der Bürstenwalze (4), eine an dem Gummituchzylinder (2) abrollende Gummiwalze (9)
angeordnet ist.
8. Wascheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gummiwalze
(9) eine Rakelwalze (10) abrollt.
9. Wascheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelwalze (10)
mit einem Rakel (12) zur mechanischen Abstreifung von Verunreinigungen zusammenwirkt.
10. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Bürstenwalze (4) angeordnete Gummiwalze
(5) mit dem Gummituchzylinder (2), der Bürstenwalze (4) und der Rakelwalze (10) in
Kontakt ist.
11. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelwalze (10) mit der Bürstenwalze (4) in Berührung
steht.