[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermodruckkopf mit einem Halterahmen, einer
Thermodruckplatine, die auf einer Vorderseite mehrere längs einer Linie angeordnete,
einzeln ansteuerbare Heizelemente aufweist, und einer in dem Halterahmen drehbar
gelagerten Gegendruckwalze, gegen die die Thermodruckplatine kraftschlüssig so in
Anlage gehalten ist, daß die Linie der Heizelemente die Umfangsfläche der Gegendruckwalze
längs einer achsparallelen Mantellinie berührt.
[0002] Ein solcher Thermodruckkopf ist aus der EP-A-0 191 493 bekannt. Bei diesem bekannten
Thermodruckkopf ist eine Thermodruckplatine in einem Halterahmen um eine Achse schwenkbar
gelagert. Eine Feder hält die Thermodruckplatine in Anlage an eine Gegendruckwalze,
wobei die Thermodruckplatine bezüglich dieser Gegendruckwalze so ausgerichtet ist,
daß die Linie der Heizelemente mit der Linie identisch ist, an der die Thermodruckplatine
die Gegendruckwalze berührt. Die Feder liegt bei dem bekannten Thermodruckkopf genau
in der Ebene, die durch die Achse der Gegendruckwalze und die Berührungslinie zwischen
der Thermodruckplatine und der Mantelfläche der Gegendruckwalze verläuft. Aufgrund
dieser speziellen Anordnung der Feder erzeugt diese ein reines Drehmoment um die
Lagerachse der Thermodruckplatine; Querkräfte auf die Lagerachse werden nicht erzeugt.
Als Lagerelement weist die Thermodruckplatine eine geschlossene Öse auf, durch die
sich die Lagerachse erstreckt. Da die Wirkungsweise eines solchen Thermodruckkopfs
dem Fachmann bekannt ist, genügt es hier, darauf hinzuweisen, daß das Bedrucken des
wärmeempfindlichen Papiers dadurch erfolgt, daß es zwischen der Gegendruckwalze und
der von der Feder in Richtung zur Thermodruckwalze vorgespannten Thermodruckplatine
hindurchbewegt wird, während die Heizelemente der Thermodruckplatine in selektiver
Weise in Abhängigkeit von den jeweils zu druckenden Daten durch Zuführung von Strom
erhitzt werden, wobei die Datenzufuhr mit der Vorschubgeschwindigkeit des Papiers
synchronisiert ist.
[0003] Aufgrund der Befestigung der Thermodruckplatine im Gehäuse des Druckkopfs mittels
einer geschlossenen Öse und einer Lagerachse kann die Thermodruckplatine zwar um die
Lagerachse geschwenkt werden, jedoch nicht aus dem Druckkopf herausgenommen werden,
ohne daß die Lagerachse herausgezogen wird. Das Entfernen von Lagerachsen kann aber
nicht jedem Benutzer zugemutet werden, sondern es bleibt in der Regel dem Wartungspersonal
vorbehalten, solche Handgriffe auszuführen. Der Benutzer kann daher nicht ohne weiteres
einen verschmutzten Thermodruckkopf reinigen oder aus ihm möglicherweise hängengebliebenes
Papier entfernen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermodruckkopf der geschilderten
Art zu schaffen, der aufgrund seines Aufbaus eine sehr einfache Entnahme der Thermodruckplatine
ermöglicht.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Thermodruckplatine
wenigstens ein mit einem an dem Halterahmen befestigten Stift in Eingriff stehender
Rasthaken an einer Stelle angebracht ist, die im Abstand von der Linie der Heizelemente
liegt, daß im Bereich zwischen dem wenigstens einen Rasthaken und der Linie der Heizelemente
wenigstens eine Druckfeder zwischen einem fest mit dem Halterahmen verbundenen Anschlag
und der von der Vorderseite der Thermodruckplatine abgewandten Rückseite der Thermodruckplatine
angebracht ist, und daß der wenigstens einen Druckfeder eine Haltevorrichtung zugeordnet
ist, die die Druckfeder an der Thermodruckplatine festhält.
[0006] Beim erfindungsgemäßen Thermodruckkopf wird die Thermodruckplatine mittels wenigstens
eines Rasthakens im Halterahmen festgehalten, was ermöglicht, die Thermodruckplatine
einfach durch Ausüben einer Zugkraft auf die Thermodruckplatine und damit auch auf
den mit ihr verbundenen Rasthaken aus dem Halterahmen herauszuziehen. Der Rasthaken
rutscht dabei unter der Einwirkung der Zugkraft über den Stift hinweg, so daß die
Thermodruckplatine nicht mehr am Halterahmen fixiert ist. Ein sicheres Festhalten
im Halterahmen wird dabei nicht nur durch eine geeignete Ausgestaltung des Rasthakens
erreicht, sondern auch dadurch, daß die die kraftschlüssige Anlage der Thermodruckplatine
an der Gegendruckwalze bewirkende Feder zusätzlich zu dem Drehmoment um den vom Rasthaken
umfaßten Stift auch eine Querkraft erzeugt, die den Rasthaken gegen den Stift drückt,
so daß einem leichten Lösen des Rasthakens von dem Stift entgegengewirkt wird. Die
der Feder zugeordnete Haltevorrichtung sorgt dafür, daß die Feder beim Herausziehen
der Thermodruckplatine aus dem Halterahmen nicht verlorengeht, sondern an der Thermodruckplatine
festgehalten wird.
[0007] Zudem ist der erfindungsgemäße Thermodruckkopf einfach aufgebaut und somit preisgünstig
herstellbar. Auch dessen Betriebssicherheit und Wartungsfreundlichkeit werden dadurch
erhöht.
[0008] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0009] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Thermodruckkopf,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Thermodruckplatine ohne Halterahmen bei Betrachtung in Fig.
1 von rechts,
Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Darstellung zur Erläuterung des der Erfindung
zugrunde liegenden Prinzips.
[0010] Der in Fig. 1 in einer Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Thermodruckkopf
10 weist einen Halterahmen auf, der zwei Seitenplatten 12 und 14 enthält. Die Seitenplatten
12 und 14 sind durch mehrere Achsen 16, 18, 20, 22 miteinander verbunden. Außerdem
ist in den beiden Seitenplatten eine Achse 24 drehbar gelagert, die eine Gegendruckwalze
26 trägt. Zwischen den Seitenplatten 12 und 14 ist in dem Halterahmen eine Thermodruckplatine
28 angebracht, die nahe ihres in Fig. 2 links liegenden Endes auf einem Keramiksubstrat
längs einer Linie 30 eine größere Anzahl von Heizelementen trägt. Auf dem Keramiksubstrat
sind auch nicht dargestellte integrierte Schaltungen angebracht, die der Ansteuerung
der Heizelemente dienen. Gedruckte Verbindungsleitungen führen von den integrierten
Schaltungen einerseits zu den Heizelementen und andererseits zu einem in Fig. 1 am
rechten Ende der Thermodruckplatine 28 erkennbaren Verbindungsstecker 32, an den
eine am Ende eines Kabels sitzende, nicht dargestellte Buch se angeschlossen werden
kann. Ein in der Thermoplatine 28 enthaltener Kühlkörper 34 dient der Ableitung überschüssiger
Wärme. Auf dem Kühlkörper 34 ist ein Blech 36 befestigt, das im Bereich der Seitenplatten
12, 14 jeweils mit einem Rasthaken 38, 40 versehen ist. Wie Fig. 2 erkennen läßt,
greift der Rasthaken 38 von oben her über eine Achse 42, die sich zwischen den Seitenplatten
12 und 14 erstreckt. In gleicher Weise greift auch der Rasthaken 40 über diese Achse
42.
[0011] Von dem Blech 36 stehen zwei in Fig. 3 erkennbare Stifte 44, 46 nach oben, auf denen
eine Haltevorrichtung verschiebbar angebracht ist, die zwei durch einen Steg 48 verbundene
Platten 50, 52 aufweist. Zwischen den Platten 50 und 52 und dem Blech 36 befindet
sich jeweils eine Druckfeder 54 bzw. 56.
[0012] Wie Fig. 3 zeigt, drücken die Federn 54 und 56 die Haltevorrichtung mit dem Steg
48 und den Platten 50, 52 so weit vom Blech 36 weg, wie dies zwei auf den Stiften
44, 46 angebrachte Sicherungsringe 58 bzw. 60 zulassen.
[0013] An den Seitenplatten 12 und 14 sind Anschläge 62 bzw. 64 angebracht, die gemäß Fig.
1 über die Platten 50, 52 hinweggreifen und mit den Oberseiten dieser Platten in
Eingriff stehen. Der Abstand zwischen dem Blech 36 und den Anschlägen 62, 64 ist so
bemessen, daß er kleiner als der Weg ist, den die Haltevorrichtung mit dem Steg 48
und den Platten 50, 52 bis zum Anlegen des Stegs 48 an den Sicherungsringen 58, 60
zurücklegen kann. Dies bedeutet, daß bei der Anordnung der Einzelkomponenten gemäß
Fig. 2 aufgrund der Zusammenwirkung der Anschläge 62, 64 mit den Platten 50 bzw. 52
die Druckfedern 54, 56 zusammengedrückt sind und eine Druckkraft ausüben, die die
Thermodruckplatine 28 in der Darstellung Von Fig. 2 nach unten belastet. Die Thermodruckplatine
28 wird daher von der Feder längs der Linie 30 der Heizelemente in Anlage an die Gegendruckwalze
26 gehalten. Aufgrund der Anordnung der Druckfedern 54, 56 im Bereich zwischen der
Achse 42 und der Berührungslinie zwischen der Thermodruckplatine 28 und der Gegendruckwalze
26 erzeugen die Druckfedern 54, 56 nicht nur die Kraft, mit der die Thermodruckplatine
in Anlage an die Gegendruckwalze 26 gehalten wird, sondern sie erzeugen zwischen den
Rasthaken 38, 40 und der Achse 42 auch eine Rastkraft, die ein leichtes Lösen der
Thermodruckplatine 28 von der Achse 42 verhindert. Das Erzeugen dieser Querkraft
auf die Achse 42 ist deshalb wichtig, weil beim Betrieb des Thermodruckkopfs auf die
Thermodruckplatine 28 eine in Fig. 2 nach links gerichtete Zugkraft ausgeübt wird,
die ohne Erzeugen der Querkraft auf die Achse 42 ein Lösen der Rasthaken 38, 40 von
dieser Achse 42 zur Folge haben könnte.
[0014] Die erwähnte Zugkraft kommt wie folgt zustande: Die in Fig. 2 erkennbare strichpunktierte
Linie 66 gibt den Weg des zu bedruckenden wärmeempfindlichen Papiers durch den Thermodruckkopf
10 an. Bei der Durchführung eines Druckvorgangs wird die Gegendruckwalze 26 mittels
einer auf die Achse 24 einwirkenden, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht. Durch Reibmitnahme wird das Papier an der Linie 30 der
Heizelemente der Thermodruckplatine 28 durch Vorwärtsbewegen in Richtung des in Fig.
2 angegebenen Pfeils vorbeitransportiert, so daß durch eine entsprechende elektrische
Ansteuerung der einzelnen Heizelemente die gewünschten Daten aufgrund der selektiven
Erwärmung des Papiers und der resultierenden Schwärzung erzeugt werden können. Bei
dieser Transportbewegung des Papiers wird auch auf die Thermodruckplatine 28 eine
Reibkraft ausgeübt, die die erwähnte Zugkraft nach links zur Folge hat. Das Lösen
der Rasthaken 38, 40 von der Achse 42 wird durch die erwähnte Querkraft verhindert,
die durch die Druckfedern 54, 56 erzeugt wird.
[0015] Es ist zu erkennen, daß die Rasthaken 38, 40 nicht unbedingt mit einer sich zwischen
den beiden Seitenplatten 12 und 14 erstreckenden Achse zusammenwirken müssen; es ist
ohne weiteres auch möglich, an jeder Seitenplatte einen nach innen vorstehenden Stift
anzubringen, den die Rasthaken 38, 40 so übergreifen könnten, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Das Vorsehen der Achse 42 trägt jedoch zu einer weiteren Versteifung und somit
zur Erhöhung der Stabilität des Halterahmens bei.
[0016] Dem sauberen Zuführen des Aufzeichnungsträgers dient ein Führungsblech 68, das an
den Seitenplatten 12 und 14 befestigt ist.
[0017] In der schematischen Darstellung von Fig. 4 ist die prinzipielle Anordnung der Thermodruckplatine
28 relativ zur Gegendruckwalze 26 und zur Achse 42 dargestellt. Mit Pfeilen sind
dabei die von den Druckfedern 54, 56 erzeugten Druckkräfte angegeben.
[0018] Die offene Ausbildung der Rasthaken 38, 40 und das Vorsehen der Haltevorrichtung
für die Druckfedern 54, 56 ermöglicht es, die Thermodruckplatine 28 ohne weiteres
aus dem Halterahmen herauszuziehen. Die Thermodruckplatine 28 ist mit einem ausschiebbaren
Griffelement 70 versehen, das zwei Langlöcher 72, 74 aufweist, so daß es in der Darstellung
von Fig. 1 und 2 nach links verschoben werden kann. Dies ermöglicht ein besseres
Anfassen des Griffelements 70, wenn die Thermodruckplatine 28 aus dem Halterahmen
herausgezogen werden soll. Beim Ausüben einer Zugkraft auf das Griffelement 70 wird
dies zunächst bis zum Anschlagen der Langlöcher 72, 74 an Trägerstiften 76, 78 nach
links verschoben, und es wird dann eine Zugkraft auf die Thermodruckplatine 28 ausgeübt,
die groß genug ist, um die von den Druckfedern 54, 56 über die Rasthaken 38, 40 auf
die Achse 42 ausgeübte Querkraft zu überwinden. Die Rasthaken 38, 40 rutschen daher
unter weiterem Zusammendrücken der Federn 54, 56 über die Achse 42 hinweg, so daß
die Thermodruckplatine 28 nach links aus dem Halterahmen herausgezogen werden kann.
Die Druckfedern 54, 56 werden dabei von der Haltevorrichtung 48, 50, 52 festgehalten,
so daß sie nicht verlorengehen können. Im her ausgezogenen Zustand kann die Thermodruckplatine
leicht gereinigt werden, und auch ein eventuell notwendiges Reinigen der Gegendruckwalze
kann durchgeführt werden. Sollte sich das Papier im Halterahmen verklemmt haben, kann
es bei herausgezogener Thermodruckplatine ohne weiteres erfaßt und wieder in die
richtige Lage gebracht werden.
[0019] Da die Platten 50, 52 der Haltevorrichtung und die Druckfedern 54, 56, wie aus Fig.
2 ersichtlich ist, mit bezüglich der Entnahmerichtung der Thermodruckplatine 28 abgewinkelten
Enden versehen sind, kann die Thermodruckplatine 28 ohne weiters wieder in den Halterahmen
eingeschoben werden, da diese abgewinkelten Enden wie Einführungsschrägen wirken.
[0020] Der beschriebene Thermodruckkopf ist wegen der Entnehmbarkeit der Thermodruckplatine
sehr bedienungs- und wartungsfreundlich; insbesondere kann der Bereich, in dem der
eigentliche Druckvorgang stattfindet und in dem es durch Abrieb zu Verschmutzungen
kommt, gut gereinigt werden.
1. Thermodruckkopf mit einem Halterahmen, einer Thermodruckplatine, die auf einer
Vorderseite mehrere längs einer Linie angeordnete, einzeln ansteuerbare Heizelemente
aufweist, und einer in dem Halterahmen drehbar gelagerten Gegendruckwalze, gegen
die die Thermodruckplatine kraftschlüssig so in Anlage gehalten ist, daß die Linie
der Heizelemente die Umfangsfläche der Gegendruckwalze längs einer achsparallelen
Mantellinie berührt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Thermodruckplatine (28) wenigstens ein mit einem an dem Halterahmen (12,
14, 16, 18, 20, 22) befestigten Stift (42) in Eingriff stehender Rasthaken (38, 40)
an einer Stelle angebracht ist, die im Abstand von der Linie (30) der Heizelemente
liegt, daß im Bereich zwischen dem wenigstens einen Rasthaken (38, 40) und der Linie
(30) der Heizelemente wenigstens eine Druckfeder (54, 56) zwischen einem fest mit
dem Halterahmen (12, 14, 16, 18, 20, 22) verbundenen Anschlag (62, 64) und der von
der Vorderseite der Thermodruckplatine (28) abgewandten Rückseite der Thermodruckplatine
(28) angebracht ist, und daß der wenigstens einen Druckfeder (54, 56) eine Haltevorrichtung
(50, 52, 48) zugeordnet ist, die die Druckfeder (54, 56) an der Thermodruckplatine
(28) festhält.
2. Thermodruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Thermodruckplatine (28) zwei Rasthaken (38, 40) angebracht sind und daß
der Stift, mit dem die Rasthaken (38, 40) in Eingriff stehen, von einer sich zwischen
zwei Seitenplatten des Halterahmens parallel zur Gegendruckwalze (26) erstreckenden
Achse (42) gebildet ist.
3. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (50, 52, 48) von einer Platte gebildet ist, die auf wenigstens
einem senkrecht zur Rückseite der Thermodruckplatine (28) verlaufenden Stift (44,
46) um einen vorbestimmten Weg verschiebbar ist und das von der Rückseite der Thermodruckplatine
(28) abgewandte Ende der Druckfeder (54, 56) umfaßt, daß der Anschlag (62, 64) mit
der die Haltevorrichtung bildenden Platte (50, 52) in Eingriff gehalten ist und daß
der vorbestimmte Weg größer als der Abstand des Anschlags (62, 64) von der Rückseite
der Thermodruckplatine (28) ist.
4. Thermodruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckfedern (54, 56) symmetrisch zu einer die Linie (30) der Heizelemente
halbierenden und senkrecht zu dieser Linie verlaufenden Linie angebracht sind und
daß die Haltevorrichtung für jede der Druckfedern (54, 56) eine Platte (50, 52) aufweist,
wobei die beiden Platten (50, 52) durch einen Steg (48) miteinander verbunden sind.