[0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Mine mit ausklappbaren Beinen oder Aufrichtelementen
und wenigstens einem von der Mine aus verlegbaren Sensordraht.
[0002] Solche Minen sind beispielsweise als Wurfminen aus der DE 3 713 424-C1 bekannt. Sie
werden aus Flugkörpern ausgestoßen und durch Aufrichtelemente, die erst in Aktion
treten, wenn die Mine am Boden zur Ruhe gekommen ist, in die Wirkposition gebracht.
[0003] Die Erfindung richtet sich aber auch auf solche Minen, bei denen sich sofort nach
dem Ausstoß aus dem Flugkörper die Füße abspreizen und die somit in der Regel bereits
in der richtigen Wirkposition landen.
[0004] Die erfindungsgemäßen Minen dienen insbesondere zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge.
Geeignet sind dafür insbesondere Richtminen oder aufsteigende Minen, da die Deckung
der Fahrzeuge von oben her am geringsten ist.
[0005] Die Minen sollen von dem zu bekämpfenden gepanzerten Fahrzeug automatisch ausgelöst
werden, was durch wenigstens eine im Gelände verlegte Sensorleitung in Verbindung
mit einer Auswerteschaltung in der Mine bewirkt wird. Unter Sensorleitung wird bevorzugt
ein aktives Element verstanden, beispielsweise ein Lichtleitkabel oder ein Piezokabel.
Wenn das Fahrzeug eine Sensorleitung überrollt, wird über die Sensorleitung ein in
der Sensorleitung erzeugtes Signal an die Mine übertragen. Die im folgenden weiter
beschriebene Erfindung umfaßt grundsätzlich auch eine passive Sensorleitung, beispielsweise
eine Schnur, die Zugspannung überträgt, wodurch dann ein Sensor an der Mine anspricht.
Ein solches Sensorsystem ist jedoch weniger empfindlich und störanfälliger und wird
gegen Fahrzeuge kaum eingesetzt.
[0006] Eine aus der DE 3 713 424-C1 bekannte Mine enthält einen ausstoßbaren Sensordraht,
der durch Federkraft aus der Mine geschleudert wird. Für den Sensordraht und die
Auswurfeinrichtung wird im oberen Bereich der Mine relativ viel Platz benötigt, da
der Sensordraht etwa um 45° zur Achse geneigt ausgestoßen werden muß. Die Verlegeweite
der Sensordrähte im Gelände ist bei diesem Minentyp oft nicht ausreichend.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Minen so zu gestalten,
daß möglichst wenig Raum in der Mine für die Verlegeeinrichtung des Sensordrahtes
benötigt wird und sich auch noch eine größere Verlegeweite der Sensordrähte erzielen
läßt.
[0008] Die Aufgabe wird von einer Mine der eingangs erwähnten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie wenigstens eine raumsparend in der Mine angebrachte Sensordraht-Verlegeeinheit
aufweist, die mit einer Ausrichteinrichtung derart verbunden ist, daß durch sie die
Sensordraht-Verlegeeinheit in eine für die Verlegung des Sensordrahtes günstige Postion
bringbar ist.
[0009] Gemäß der Erfindung wird eine Verringerung des Raumbedarfs dadurch erzielt, daß
die Sensordraht-Verlegeeinheit, die in erster Näherung quaderförmig oder zylinderförmig
ist, so in der Mine untergebracht wird, daß die große Quaderachse bzw. Zylinderachse
senkrecht zur Minenachse liegt. Dadurch verkürzt sich die Mine gegenüber der bekannten
Ausführung gemäß DE 3 713 424-C1, und in einem Flugkörper können folglich mehr Minen
transportiert werden.
[0010] Die Zylinderachse bzw. die große Achse des Quaders fällt mit der Startrichtung der
Sensordraht-Verlegeeinheit zusammen, und daher muß bei den erfindungsgemäßen Minen
die Sensordraht-Verlegeeinheit erst in eine optimale Sensordraht-Verlegeposition
gebracht werden, die etwa 45° zur Vertikalen betragen sollte. Bei der erfindungsgemäßen
Mine ist eine Ausrichteinrichtung vorhanden, die entweder einen eigenen Mechanismus
erfordert oder wo die bereits vorhandenen Ausklappmechanismen für die Füße bzw. die
Aufrichtelemente mitverwendet werden können.
[0011] Wie im Beispiel unten näher erläutert, kann in speziellen Fällen die Sensordraht-Verlegeeinheit
direkt an den Beinen einer Mine angebracht sein. Wenn die Beine beispielsweise etwa
um 45° abgespreizt sind und die Mine auf ihren Füßen landet, so ist die Sensordraht-Verlegeeinheit
auch gleich richtig ausgerichtet.
[0012] In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind weitere separate Gelenkmechanismen
vorhanden, die Ähnlichkeit mit den Aufrichtelementen haben. Sie sind so einstellbar,
daß sie sich nur um ca. 45° abspreizen, weil das für die an dem Aufrichtelement befestigte
Sensordraht-Verlegeeinheit die günstigste Position darstellt.
[0013] Es ist besonders günstig, wenn der Sensordraht vor seiner Verlegung auf einem Spulenkörper
aufgewickelt ist und dieser Spulenkörper von einem pyrotechnischen oder mechanischen
Transportmittel in radialer Richtung von der Mine wegbewegt wird. Mit pyrotechnischen
Transportmitteln lassen sich leicht und sicher größere Verlegeweiten der Sensordrähte
erzielen. Besonders günstig ist es, wenn sich der Spulenkörper während der Verlegung
dreht, um Zugspannungsspitzen im Sensordraht zu verkleinern.
[0014] Darüber hinaus kann die Sensordraht-Verlegeeinheit auch dazu benutzt werden, um insbesondere
akustische Sensoren in definierter Weise um die Mine außerhalb der Minenachse zu
verteilen. Solche akustischen Sensoren werden häufig auch noch neben den Sensordrähten
als auslösende Signalgeber eingesetzt, wobei es wichtig ist, daß diese Sensoren untereinander
eine bestimmte Konstellation haben, beispielsweise ein gleichseitiges Dreieck bilden,
um ein weiteres Kriterium für die Ortung und Bewertung zu bekämpfender Objekte zu
haben. Mit der erfindungsgemäßen Mine ist es auch möglich, solche akustischen Sensoren
an der Spitze der Sensordrähte durch die Sensordraht-Verlegeeinheit zu verteilen.
[0015] Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beispielhaft
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Mine mit pyrotechnischen Sensordraht-Verlegeeinheiten an den aufgeklappten
Beinen einer Mine;
Fig. 2 Schnitt durch eine Sensordraht-Verlegeeinheit mit einer Spule und einem Raketenmotor;
Fig. 3 Ansicht einer Mine mit einer speziellen Ausrichteinrichtung, an der eine Abschußeinrichtung
zum Verlegen des Sensordrahtes befestigt ist, vor dem Aufrichten der Mine;
Fig. 4 Teilansicht der Mine nach Fig. 3 in Bereitschaftsstellung zum Verlegen der
Sensordrähte;
Fig. 5 Schnitt A-A gemäß Fig. 4 durch eine Abschußeinrichtung vor dem Verlegen;
Fig. 6 Schnitt A-A gemäß Fig. 4 durch beide Teile der Abschußeinrichtung nach Fig.
5 nach dem Zünden einer Treibladung.
[0016] Die Fig. 1 zeigt eine im Gelände verlegte Mine, die ein gepanzertes Ziel von oben
bekämpfen soll. Die Mine wird üblicherweise von einem Fluggerät verteilt und weist
fünf Beine 1 (von denen nur drei in der Figur dargestellt sind) auf, die schon während
des Fluges ausklappen. Die Mine landet in der Regel in der Wirkposition, wie in Fig.
1 dargestellt.
[0017] In der Zeichnung ist der zweiteilige Aufbau erkennbar: Der untere Teil 2 der Mine
enthält die Elektronik, die Stromversorgung und den Aufklappmechanismus für die Beine
1. Der eigentliche Wirkkörper 3 kann mittels eines Antriebs (erkennbar sind die Austrittsdüsen
4 eines Raketenmotors) in die Höhe steigen und ein Objekt von oben her bekämpfen,
sobald die Auswertelogik die Sensorsignale als signifikant bewertet hat.
[0018] Bei diesem Minentyp wird die entscheidende Information aus Sensordrahtsignalen gewonnen.
In diesem Beispiel erzeugt ein aktiver Sensordraht 5 ein elektrisches oder optisches
Signal, wenn er mit einem Mindestgewicht belastet wird.
[0019] Die Verlegung der Sensordrähte 5 im Gelände erfolgt durch die Sensordraht-Verlegeeinheit
6, die hier als pyrotechnisches Transportmittel einen Raketenmotor aufweist. Die Sensordraht-Verlegeeinheit
6 ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt.
[0020] Die Sensordraht-Verlegeeinheiten 6 sind während der Transportphase im unteren Teil
2 der Mine untergebracht (die Achse der Sensordraht-Verlegeeinheit 6 steht senkrecht
zur Minenachse). Wenn während des Landefluges die Beine 1 um 45° aufklappen, hat die
daran befestigte Sensordraht-Verlegeeinheit 6 ebenfalls schon ihre optimale Position
für die Verlegung des Sensordrahtes 5 erreicht.
[0021] Aus der in Fig. 1 dargestellten Position werden zeitverzögert automatisch oder durch
ein spezielles Funksignal die Sensordraht-Verlegeeinheiten 6 gestartet, wobei schon
ein relativ schwacher Raketenmotor den Sensordraht 5 über eine Strecke von 50 m oder
mehr wegtragen kann. In der Fig. 1 ist auch angedeutet, daß an einem Bein 1′ auch
beispielsweise zwei Sensordraht-Verlegeeinheiten 6′, 6˝ angebracht sein können. Es
lassen sich dadurch mehr Sensordrähte 5′, 5˝ verlegen, als Beine 1 an der Mine vorhanden
sind, und es lassen sich dadurch auch verschiedene Sensordrahtmuster erzeugen (insbesondere
unterschiedlicher Weite).
[0022] Die in Fig. 1 eingesetzte Sensordraht-Verlegeeinheit 6 mit einem Raketenmotor 7
und einem von einer Hülse 8 umgebenen Spulenkörper 9 ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt.
Der Raketenmotor 7 weist ein Gehäuse 10, einen Deckel 11, einen Feststoff treibsatz
12 mit Isolierscheibe 13 und einen Anzünder 14 auf. Im Randbereich des Gehäuses 10
sind mehrere Düsen 15 vorhanden, die schräg (die Düsenachsen verlaufen windschief
zur Achse der Sensordraht-Verlegeeinheit 6) nach außen gerichtet sind. Beim Abbrand
des Treibsatzes 12 bewirken die durch die Düsen 15 austretenden Treibgase nicht nur
eine Beschleunigung der Spule nach vorn (in der Zeichnung nach oben), sondern auch
noch gleichzeitig eine Rotation der gesamten Sensordraht-Verlegeeinheit 6 mit der
Spule um die eigene Längsachse. Die aus den Düsen 15 austretenden Gase können die
Sensorleitung 5 nicht beschädigen. Das Abwickeln des Sensordrahtes 5 von dem Spulenkörper
9 wird durch die Rotation unterstützt, wenn die Wicklung auf die Geschwindigkeit und
die Rotation der Sensordraht-Verlegeeinheit abgestimmt ist. Darüber hinaus trägt
die Rotation auch noch zur Flugstabilisierung und zur Verringerung von Einflüssen
infolge von Schubungenauigkeiten der Düsen 15 bei. Die Hülse 8 begrenzt auch ein Abschleudern
des Sensordrahtes 5 vom Spulenkörper 9, wenn die Rotation nicht optimal auf die Abwicklung
abgestimmt sein sollte.
[0023] In den Figuren 3 und 4 ist eine andere, wiederum aus der Luft verlegbare Mine dargestellt,
die erst nach ihrer Landung durch aufklappbare, aus einer doppelschenkeligen Drehfeder
20 und einem Stützblech 21 bestehenden, aufklappbaren Aufrichtelementen 22 in die
Wirkposition gebracht wird. Es ist hier auch ein anderes Beispiel für eine pyrotechnische
Transporteinrichtung an der Sensordraht-Verlegeeinheit dargestellt.
[0024] Die Ausrichtelemente 23 sind hier ganz ähnlich aufgebaut wie die Aufrichtelemente
22. Beim Verlegen der Mine liegen sowohl die ausklappbaren Aufrichtelemente 22 als
auch die die Ausrichteinrichtung bildenden Federbeine 25 gefesselt an der Mine. Es
sind doppelt so viele Aufrichtelemente 22 wie Ausrichtelemente 23 vorhanden, wobei
jedes Ausrichtelement 23 von einem Aufrichtelement 22 überdeckt ist. Es besteht bei
der Entfaltung eine Kopplung zwischen den Elementen 22 und 23: Bei der Lösung eines
Fesselbandes 26 richtet sich erst die Mine auf (Aufklappen der Elemente 22 um ca.
90°); danach erst können die am obe ren Rand der Mine drehbeweglich befestigten Federbeine
25 um ca. 45° ausschwenken.
[0025] In Fig. 4 ist die Endstellung der voll entfalteten Mine dargestellt. Am freien Ende
jedes Federbeines 25 ist die Sensordraht-Verlegeeinheit 24 angebracht, die in den
Fig. 5 und 6 genauer erläutert ist. Die Sensordraht-Verlegeeinheit 24 ist verhältnismäßig
lang und breit, aber nicht sehr hoch. Sie läßt sich vorteilhaft im Bodenbereich der
Mine unterbringen. Dort ist sie so eingebaut, daß die kleinsten Abmessungen in der
Achsrichtung der Mine liegen, d.h. ihre große Achse senkrecht zur Minenachse ausgerichtet
ist, was zwangsläufig zur Folge hat, daß die Sensordraht-Verlegeeinheit 24 erst durch
das Ausrichtelement 23 geneigt werden muß, wenn eine größere Verlegeweite erzielt
werden soll.
[0026] Ein anderes, von einem "geschoßartigen Körper" 30 und einer "Abschußeinrichtung"
31 gebildetes pyrotechnisches Transportmittel ist in den Figuren 5 und 6 (Schnitt
A-A gemäß Fig. 4, wobei die Abschußeinrichtung 31 so in die Sensordraht-Verlegeeinheit
24 eingesetzt ist, daß die Pfeilrichtung 40 von der Mine wegweist) dargestellt. In
bzw. an dem geschoßartigen Körper 30 befindet sich eine Spule 32, die von einer einseitig
geschlossenen zylindrischen Hülse 33 umgeben ist. Auf dem Spulenkörper 32 ist der
Sensordraht 34 aufgewickelt.
[0027] An dem geschoßartigen Körper 30 kann zusätzlich ein (nichteingezeichneter) akustischer
Sensor angebracht sein, der über den Sensordraht 34 mit der Auswertelogik der Mine
in Verbindung steht. Solche akustische Sensoren können eine Weckfunktion übernehmen.
Sie können auch eine (zusätzlich zur Auslösung durch Überfahren der Sensordrähte)
Auslösung der Mine bewirken.
[0028] Der Kolben 35 mit einem Dichtring 36 steckt in einem einseitig geschlossenen Rohr
37, auf dessen Boden eine Treibladung 38 mit einer Anzündpille 39 angebracht ist.
Wenn die Treibladung 38 abbrennt, wird der Kolben 35 und die mit ihm verbundene Spule
32 in Richtung 40 aus der Abschußeinrichtung 31 geschleudert und der Sensordraht 34
abgewickelt und verlegt.
1. Mine mit ausklappbaren Beinen (1) oder Aufrichtelementen (22) und wenigstens einem
von der Mine aus verlegbaren Sensordraht (5, 34), dadurch gekennzeichnet, daß sie
wenigstens eine raumsparend in der Mine angebrachte Sensordraht-Verlegeeinheit (6,
24) aufweist, die mit einer Ausrichteinrichtung (23) derart verbunden ist, daß durch
sie die Sensordraht-Verlegeeinheit (6, 24) in eine für die Verlegung des Sensordrahtes
(5, 34) günstige Position bringbar ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sensordraht-Verlegeeinheit
(6, 24) der Sensordraht (5, 34) auf einem Spulenkörper (9, 32) aufgewickelt ist.
3. Mine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Spulenkörper (9, 32) eine
Hülse (8, 33) angeordnet ist.
4. Mine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensordraht-Verlegeeinheit
(6, 24) ein pyrotechnisches oder mechanisches Transportmittel aufweist.
5. Mine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrotechnische Transportmittel
ein Raketenmotor (7) ist.
6. Mine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrotechnische Transportmittel
von einem geschoßartigen Körper (30) und einer Abschußeinrichtung (31) an der Mine
gebildet wird.
7. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrotechnische
Transportmittel (7) so ausgebildet ist, daß bei dem Transport der Spulenkörper (9)
um seine Achse rotiert.
8. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensordraht-Verlegeeinheit
(6) direkt mit den ausklappbaren Beinen (1) oder Aufrichtelementen verbunden ist.
9. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegedrahteinheit
(24) an einem den Aufrichtelementen (22) ähnlichen weiteren Gelenkmechanismus (23)
befestigt ist.
10. Mine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfaltung des Ausrichtelementes
(23) mit der der Aufrichtelemente (22) gekoppelt sind.
11. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein akustischer Sensor an der Mine oder an der Sensordraht-Verlegeeinheit angebracht
ist.
12. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze
der zu verlegenden Sensordrähte mit einem akustischen Sensor verbunden ist.