(19)
(11) EP 0 390 736 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.10.1990  Patentblatt  1990/40

(21) Anmeldenummer: 90810206.4

(22) Anmeldetag:  14.03.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65H 29/68, B65H 29/40, B41F 13/56
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 30.03.1989 DE 3910333

(71) Anmelder: Maschinenfabrik Wifag
CH-3001 Bern (CH)

(72) Erfinder:
  • Ertavi, Tibor, Ing. HTL
    CH-3422 Kirchberg (CH)
  • Bürki, Jürg, Ing. HTL
    CH-3134 Burgistein (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur Verminderung der Aufprallgeschwindigkeit von Druckprodukten im Grund eines Auslegeschaufelrades von Druckmaschinen


    (57) Einem Auslegeschaufelrad (1) zur schuppenförmigen Auslage von Druckprodukten (6) ist eine Welle (8) mit darauf sitz­enden Nockenscheiben (9), die mit Rollen (10) in Wirkver­bindungen stehen, zugeordnet. Die Welle (8) ist auf um die Achse (2) des Auslegeschaufelrades (1) schwenkbaren Hebeln (7) angeordnet. Die Nockenscheiben (9) erfassen die in das Auslegeschaufelrad (1) einlaufenden Druckprodukte (6) an ihrem nachlaufenden Ende (26) und bremsen sie ab.
    Die Einstellung der Nockenscheiben (9) auf Druckprodukte (6) mit unterschiedlichen Längen erfolgt durch Schwenken der Hebel (7).
    Der Antrieb der Welle (8) erfolgt von einem Antriebsele­ment (17) aus, das an einem um die Welle (8) schwenkbaren Schwenkhebel (13) angebracht ist und durch Längsführungen (18) in radialer Richtung zum Auslegeschaufelrad (1) ge­führt ist. Dadurch ist die Lage der Nockenscheiben (9) bezüglich der unterschiedlichen Längen der Druckprodukte (6) für jede Einstellung optimal.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der Aufprallgeschwindigkeit von Druckprodukten im Grund eines Auslegeschaufelrades von Druckmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 34 06 069 bekannt. Hierbei sind Nockenscheiben auf um die Schaufel­radachse drehbar gelagerten doppelhebelartigen Armen je­weils zwischen den Schaufelradscheiben angeordnet. In Wirk­verbindung mit den Nockenscheiben sind Ringe auf einer drehbaren Welle angebracht. Diese Welle ist in einem das Auslegeschaufelrad umschliessenden Rahmen gelagert, der zusammen mit den doppelhebelartigen Armen um die Auslege­schaufelradachse über eine Stelleinrichtung verstellbar ist. Diese Verstellung dient dazu, bei einer Umstellung der Produktion auf ein Produkt mit einem anderen Format, was sich im Auslegeschaufelrad in Form von unterschied­lichen Produktlängen auswirkt, zu gewährleisten, das Produkt am nachlaufenden Ende und vor dem Auftreffen im Schaufelgrund zu erfassen und abzubremsen. Mit der in die­ser Vorrichtung angewandten Antriebskonfiguration ist es erforderlich, die Nockenscheiben in der neuen Lage zusätz­lich einzujustieren. Dieses zusätzliche Einjustieren der Nockenscheiben erschwert eine Verstellung im Lauf der Ma­schine und eine Automatisierung der Verstellung.

    [0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrich­tung zur Verminderung der Aufprallgeschwindigkeit von Druck­produkten im Grund eines Auslegeschaufelrades zu schaffen, die ein einfaches Verstellen auch bei laufender Maschine auf unterschiedliche Formatlängen der Druckprodukte ermö­glicht, und bei der die Lage der Nockenscheiben bezüglich der Druckprodukte für jede Stellung optimal ist.

    [0004] Die Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

    [0005] Bei dem vom Falzapparat ins Auslegeschaufelrad angelieferten Druckprodukte ist die Lage der vorlaufenden Kante bezüglich des Auslegeschaufelrades unabhängig von der Druckprodukte­länge immer gleich. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird erreicht, dass bei der Einstellung der Lage der Nocken­scheiben, die ja auf das nachlaufende Ende des Druckproduk­tes, das von der Länge des Druckproduktes abhängt, ausge­richtet sein müssen, die Stellung der Nocken bezüglich der Druckprodukte immer optimal bleibt. Ausgehend von einer eingestellten Lage der Nockenscheiben, in welcher eine der Nocken gegen die Achse des Auslegeschaufelrades gerichtet ist, ist bei Verstellung der Lage der Nockenscheiben bei stillstehender Maschine diese Nocke immer gegen die Achse des Auslegeschaufelrades gerichtet. Dies wird durch die praktische Uebereinstimmung der Verhältnisse von Wirklänge des Hebels zur Wirklänge des Schwenkhebels und von Ueber­setzung i (Antriebselements zu Nockenscheibenwelle) zu i-1 erfüllt.

    [0006] Vorteilhafte Abmessungen für Hebellängen und Antriebsüber­setzung bestehen bei einer Verhältniszahl in der Grössen­ordnung von zwei. Hierbei entstehen keine übermässig grossen Schwenkwinkel für die Hebel und auch die Antriebselemente weisen keine überdimensionale Abmessungen auf.

    [0007] In vorteilhafter Weise wird die Längsführung für den Schwenkhebel auf der Verbindungsgeraden zwischen der Achse des Auslegeschaufelrades und der Nockenscheibenwelle ange­ordnet, wenn sich die Nockenscheiben in der Mitte ihres Verstellbereiches befinden. Auch die Längsführungen für den Zapfen des Schwenkhebels sind so angeordnet, dass sich der Zapfen in der genannten Geraden bewegt. Damit wird ein sym­metrisches Verhalten erreicht für die Einstellung sowohl für die Druckprodukte mit geringster Länge als auch für Druckprodukte mit grösster Länge.

    [0008] Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Vorrichtung besteht darin, dass die beidseits des Auslegeschaufelrads angeord­neten Hebel gegenüber der Nockenscheiben über das Auslege­schaufelrad hinaus verlängert und mit einem Steg miteinander verbunden sind. Ebenfalls mit diesem Steg verbunden werden können die die Rolle tragenden Rollenhebel, die zwischen den scheibenförmigen Schaufelpartien des Auslegeschaufel­rades auf dessen Achse schwenkbar gelagert sind, und deren Rollen, die in Zusammenarbeit mit den Nockenscheiben die Druckproduktebremse bilden, gegenüber den Nockenscheiben ihre Lage auch bei einer Verstellung beibehalten.

    [0009] Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird anhand der Zeichnung nachfolgend beschrieben.

    [0010] Es zeigt:

    Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in der Mittellage

    Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in der Stellung für kurze Druckprodukte

    Fig. 3 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in der Stellung für lange Druckprodukte

    Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1



    [0011] Das Auslegeschaufelrad 1 ist nach den Fig. 1 bis Fig. 3 um Achse 2 drehbar und wird in Richtung des Pfeils 3 ange­trieben. Am Umfang des Auslegeschaufelrades 1 sind die Schaufeln 4 angebracht, die Taschen 5 bilden, in welche die vom Falzapparat angelieferten Druckprodukte 6 einge­steckt werden, um dann in Schuppenform ausgelegt zu werden.

    [0012] Um die Achse 2 sind die Hebel 7 beidseits des Auslegeschau­felrades 1 schwenkbar gelagert. Eine Welle 8, auf welcher die Nockenscheiben 9 sitzen, ist in den Hebeln 7 drehbar gelagert. Jede Nockenscheibe 9 ist mit Nocken 10 ausgerüs­tet. Die Welle 8 ist mit einem Zahnriemenrad 11 ausgerüstet, welches über einen Zahnriemen 12 in Richtung des Pfeils 21 angetrieben ist. An die Welle 8 ist ein Schwenkhebel 13 mit einem Ende 14 angelenkt. Im anderen Ende 15 steckt ein Zapfen 16. Auf diesem Zapfen 16 ist ein Antriebselement 17, als Zahnriemenrad ausgebildet, drehbar gelagert, das den Zahnriemen 12 antreibt. Der Zapfen 16 ist durch Längsfüh­rungen 18 (Fig. 4) geführt, welche erlauben, dass sich der Zapfen 16 in radialer Richtung zum Auslegeschaufelrad 1 hin und her bewegen kann. Das Zahnriemenrad 17 ist über eine Kupplung 19 (Fig. 4) mit einer maschinengestellfesten An­triebseinrichtung 20 verbunden. Die Antriebseinrichtung 20 ist in bekannter Weise an den Maschinenantrieb gekoppelt.

    [0013] Die Nockenscheiben 9 wirken mit Rollen 22 zusammen. Die Rollen 22 sind zwischen den scheibenförmigen Schaufelpar­tien 23 (Fig. 4) angeordnet und werden jede einzeln über einen Antrieb 24 in Drehung versetzt.

    [0014] Die Druckprodukte 6 gelangen im Takt mit dem Auslegeschau­felrad 1 in die von den Schaufeln 4 gebildeten Taschen 5. Der Zeitpunkt, bei welchem das Druckprodukt 6 in die Tasche 5 eintaucht, bleibt für die Vorderkante 25 des Druckpro­dukts 6, unabhängig von dessen Länge, immer gleich. Die mit grosser Geschwindigkeit in das Auslegeschaufelrad 1 ein­fahrenden Druckprodukte 6 werden zwischen Nockenscheibe 9 und Rolle 22 durch den eintreffenden Nocken 10 an ihrem nachlaufenden Ende 26 kurzzeitig festgehalten, abgebremst, vom Nocken 10 wieder losgelassen und erreichen unmittelbar nach dem Loslassen mit reduzierter Geschwindigkeit den Grund 27 der Tasche 5, wo sie auf die endgültige Geschwin­digkeit, mit welcher das Auslegeschaufelrad 1 angetrieben ist, abgebremst werden. Da die letzte Geschwindigkeitsdif­ferenz nur noch klein ist, erreichen die Druckprodukte 6 den Grund 27 der Tasche 5 ohne Schaden zu nehmen und ohne Zurückprallen, was dann eine perfekte Schuppenauslage er­möglicht.

    [0015] Fig. 1 zeigt die Lage der Nockenscheiben 9 für ein Druck­produkt 6 mittlerer Länge.

    [0016] In Fig. 2 ist, bei gleicher Lage des Auslegeschaufelrades 1 wie in Fig. 1, die Stellung der Nockenscheiben 9 für ein Druckprodukt 6 mit kleinster Länge dargestellt. Um ein opti­males Abbremsen des Druckproduktes 6 zu gewährleisten, wer­den die Nockenscheiben 9 mit den zugehörigen Rollen 22 in die dargestellte Lage geschwenkt. Durch die erfindungsge­mässe Gestaltung wird erreicht, dass die Nocken 10 in der optimalen Lage bezüglich des nachlaufenden Endes 26 des kurzen Druckprodukts 6 bleiben. Bei dieser Einstellung er­folgt ein Verschieben des Zapfens 16 entlang der Längs­führungen 18 in radialer Richtung zum Auslegeschaufelrad 1. Durch die gewählten Abmessungen werden die Nockenscheiben 9 etwas zurückgedreht, d.h. der im Eingriff dargestellte Nok­ken 10 zeigt immer gegen die Achse 2 des Auslegeschaufel­rades.

    [0017] In Fig. 3 ist wiederum bei derselben Lage des Auslegeschau­felrades 1 die Stellung der Nockenscheiben 9 für ein Druck­produkt 6 mit grösster Länge aufgezeigt. Wegen der Symmetrie zur Mittelstellung ist das Verhalten genau umgekehrt zur in Fig. 2 dargestellten Situation.

    [0018] In der Seitenwand 28, ersichtlich in Fig. 4, ist die Achse 2 des Auslegeschaufelrades 1 im Lager 29 gehalten. Ein schema­tisch dargestellter Antrieb 30 versetzt das Auslegeschaufel­rad 1 in Drehung. Beidseits des Auslegeschaufelrades 1 sind die Hebel 7 schwenkbar um die Achse 2 angeordnet, in Fig. 4 ist nur eine Seite dargestellt. Die Welle 8 ist durch Lager 31 im Hebel 7 gehalten. Der Schwenkhebel 13 sitzt mit seinem einen Ende 14 auf einer Lagerbüchse 32 und ist schwenkbar. Sein anderes Ende 15 ist mit dem Zapfen 16 versehen, der einerseits in den Längsführungen 18, die mit einem Bügel 33 an der Seitenwand 28 befestigt sind, geführt ist, anderer­seits das Zahriemenrad 17, das frei drehbar ist, trägt. Die Kupplung 19 verbindet das Zahnriemenrad 17 mit der maschinengestellfesten Antriebseinrichtung 20. Die Kupplung 19 kann Drehbewegungen von versetzten Wellen synchron über­tragen.

    [0019] Die Hebel 7 sind an der der Welle 8 gegenüberliegenden Seite über das Auslegeschaufelrad 1 hinaus verlängert. Ein Steg 34 verbindet die beiden Hebel 7. An diesem Steg 34 sind zwischen den scheibenförmigen Schaufelpartien 23, 23′ die Rollenhebel 35 befestigt, die die Rollen 22 tragen und eben­falls um die Achse 2 schwenkbar sind. Dadurch bilden Nocken­scheiben 9 und Rollen 22 eine Einheit, unabhängig von der Stellung, die sie einnehmen. Jede der Rollen 22 ist separat durch eine Antriebseinheit 36 angetrieben, abgestimmt auf die Drehung der Nockenscheiben 9.

    [0020] Die Schwenkung der Hebel 7 um die Achse 2 des Auslegeschau­felrades erfolgt durch nicht dargestellte, bekannte Mittel, welche sowohl automatisch als auch von Hand betätigbar sind. Die Schwenkung kann bei laufender Maschine oder bei Still­stand erfolgen.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur Verminderung der Aufprallgeschwindig­keit von Druckprodukten im Grund eines Auslegeschaufel­rades im Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine
    - mit rotierend angetriebenen Nockenscheiben, die mit Rollen in Wirkverbindung stehen,
    - je ein Nockenscheiben-Rollen-Paar ist im Zwischenbe­reich von scheibenförmigen Schaufelpartien des Aus­legeschaufelrades angeordnet,
    - die Nockenscheiben-Rollen-Paare sind gemeinsam auf die entsprechende Länge der Druckprodukte einstell­bar,
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - die Nockenscheiben (9) sitzen auf einer gemeinsamen Welle (8), welche drehbar auf mindestens einem Hebel (7) gelagert ist, der ausserhalb des Auslegeschaufelrades (1) angeordnet ist und um dessen Achse (2) schwenkbar ist
    - auf der Nockenscheibenwelle (8) ist ein Schwenkhe­bel (13) mit einem Ende (14) schwenkbar angeordnet, dessen anderes Ende (15) mit einem fest sitzenden Zapfen (16) ausgerüstet ist.
    - der Zapfen (16) ist zwischen maschinengestellfesten Längsführungen (18) geführt
    - der Antrieb der Welle (8) erfolgt mit einem Uebersetz­ungsverhältnis i von einem Antriebselement (17) aus, welches am Zapfen (16) des Schwenkhebels (13) ange­ordnet ist
    - die Wirklänge des Hebels (7) verhält sich zur Wirklänge des Schwenkhebels (13) praktisch gleich wie das Ueber­setzungsverhältnis i zu i-1.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittellage des Verstellbereiches der Hebel (7) die Längsführung (18) auf einer Verbindungsgeraden der Achse (2) des Auslegeschaufelrades (1) und der Nockenscheibenwelle (8) liegt und die Führung des Za­pfens (16) radial zum Auslegeschaufelrad (1) erfolgt.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, dass das Antriebselement (17) auf dem Zapfen (16) mit einer maschinengestellfesten Antriebseinrich­tung (20) über eine Kupplung (19) für versetzte Wellen verbunden ist.
     
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (17) ein auf dem Zapfen (16) drehbar gelagertes Zahnriemenrad ist, das an die Kupplung (19) angekoppelt ist und das über einen Zahnriemen (12) mit einem auf der Nockenscheiben­welle (8) angebrachten zweiten Zahnriemenrad (11) ver­bunden ist.
     
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirklänge des Schwenkhebels (13) die Hälfte der Wirklänge des Hebels (7) beträgt und der Durchmesser des am Zapfen (16) drehbar gelagerten Zahn­riemenrad (17) die Hälfte des Durchmessers des auf der Nockenscheibenwelle (8) angebrachten zweiten Zahnriemen­rades (11) beträgt.
     
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (7) über die Schwenkachse (2) hinaus derart verlängert sind, dass sie ausserhalb des Auslegeschaufelrades (1) durch einen Steg (34) mit­einander verbunden sind, dass zwischen den scheiben­förmigen Schaufelpartien (23) des Auslegeschaufelrades (1) die Rollen tragende Rollenhebel (35) um die Achse (2) des Auslegeschaufelrades (1) schwenkbar angeordnet sind, die ebenfalls mit dem Steg (34) verbunden sind.
     




    Zeichnung