[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Antrieb eines Druckkopfschlittens
für einen Drucker, insbesondere für einen Matrixdrucker, mit einem Antriebsmotor,
ferner mit einer Zugmittelrolle und einer gegenüberliegenden Umlenkrolle, über die
ein mit beiden Enden an den Druckkopfschlitten befestigtes Zugmittel verläuft, wobei
die Umlenkrolle in einem Trägergehäuse gelagert ist, das zwecks Spannens des Zugmittels
gegen einen gefederten Spannkeil anliegt.
[0002] Derartige Einrichtungen, bei denen ein Seil oder ein Spannriemen, z.B. ein Zahnriemen
mittels der beschriebenen Spannvorrichtung gestreckt und damit etwas gedehnt wird,
dienen der weggenauen Führung eines die Druckelemente bzw. einen Druckkopf tragenden
Schlittens vor dem Aufzeichnungsträger, der auf einem Druckwiderlager des Druckers
aufliegt. Hierbei werden über eine Schlitzscheibe Wegintervalle ermittelt, in denen
vorherbestimmt die Druckelemente betätigt werden. Die Drehbewegung eines Antriebsmotors
für das Zugmittel wird hier synchron auf die Drehbewegung der Schlitzscheibe übertragen,
die mit Hilfe eines Lichtstrahls abgetastet wird, so daß wegabhängige Impulse entstehen,
zu denen zugehörige Stellungen des Schlittens jeweils bekannt sind. Ein anderes System
bedient sich eines Schrittmotorantriebs.
[0003] Derartige Spannvorrichtungen für ein seilförmiges Übertragungsglied einer Antriebsvorrichtung
in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen ist z.B. aus der DE-OS 33 19 671 bekannt.
Die bekannte Spannvorrichtung führt zu den erwähnten Wirkungen der Zugmittelspannung.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß eine exakte Einstellung des Druckwerkswagens sowohl
beim Vor- als auch beim Rücklauf ermöglicht wird.
[0004] Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, das Vorhandensein einer
derartigen Spannvorrichtung für das Zugmittel als Antrieb für weitere in einem Drucker
notwendige Baugruppen nutzbar zu machen.
[0005] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß nunmehr dadurch gelöst, daß von der über
das Zugmittel in reversierenden Drehbewegungen antreibbaren Umlenkrolle jeweils in
einer Drehrichtung eine Antriebskraft mittels einer drehrichtungsabhängig aus- und
einrückbaren Kupplung für eine angeschlossene Farbbandantriebswelle ableitbar ist.
Die unmittelbare Kombination einer Spannvorrichtung mit abgeleitetem Farbbandantrieb
erspart einen separaten Antriebsmotor für das Farbband und auch noch ein zusätzliches
Zugseil. Die Ableitung des Farbbandantriebs von dem Trägergehäuse kann über eine aus-
und einrückbare Kupplung erfolgen, um das Farbband immer in derselben Richtung durchzuziehen.
Eine solche Einrichtung ist daher besonders einfach und fertigungs- bzw. montagetechnisch
überschaubar. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß das Farbband in Schritten in
einem bestimmten Verhältnis zur Lange der Vorschubbewegung des Druckkopfschlittens
vorgezogen wird.
[0006] Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Trägergehäuse aus einem Gehäuseunterteil
und einem verbindbaren Gehäuseoberteil besteht, daß das Trägergehäuse Drehlager für
die Umlenkrolle und für eine Farbbandantriebswelle bildet, daß die Umlenkrolle ein
gleichachsiges erstes Zahnrad trägt, daß an dem Trägergehäuse im Abstand zur Umlenkrolle
ein zweites Zahnrad auf der Farbbandantriebswelle drehgelagert ist und daß zwischen
dem gleichachsigen ersten Zahnrad der Umlenkrolle und dem zweiten Zahnrad der Farbbandantriebswelle
ein unter Federkraft stehendes, in einer Längs- oder Bogenführung hin- und herverschiebbares
Zwischenzahnrad drehgelagert ist. Hierbei stellt das hin- und herverschiebbare Zwischenzahnrad
die Kupplung dar.
[0007] Durch die Federkraft ist ein mit gleichbleibender Kraft stattfindendes Ein- bzw.
Auskuppeln möglich. Besonders vorteilhaft ist außerdem, daß das Trägergehäuse eine
außerhalb des Druckers fertigmontierbare Baueinheit bildet.
[0008] Die erwähnte Kupplungskraft kann nunmehr derart erzeugt werden, daß an dem Gehäuseunterteil
eine einarmige Feder befestigt ist, die gegen den Umfang des hin- und herverschiebbaren
Zwischenzahnrades unter Vorspannung anliegt. Die Kraftverhältnisse bleiben daher bei
unveränderlicher Länge des Hebelarmes konstant.
[0009] In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einarmige Feder an den aus
plastifizierbarem Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteil mit angespritzt ist. Eine
besondere Befestigung der Feder erübrigt sich daher.
[0010] Eine andere Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß zwischen Gehäuseunterteil
und Gehäuseoberteil Abstandshalter vorgesehen sind und daß das Gehäuseoberteil und
das Gehäuseunterteil mittels einseitig angegossener federnder Klammerarme verbindbar
sind. Nach Einfügen der Umlenkrolle, des Zahnrades zusammen mit der Antriebswelle
für den Farbbandantrieb und des Zwischenzahnrades sind diese drei Bauteile nach Zusammenfügen
des Gehäuseunterteils und des Gehäuseoberteils axial festgelegt und bedürfen diesbezüglich
keiner besonderen Maßnahmen.
[0011] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Trägergehäuse mittels
eines überstehenden ersten Vorsprungs auf einem leistenförmigen, zur Spannrichtung
senkrecht verlaufenden Absatz des Spannkeils aufliegt, daß der Spannkeil ein erstes
Widerlager aufweist, gegen das der erste, längere Schenkel einer Schenkelfeder anliegt
und daß der zweite, kürzere Schenkel der Schenkelfeder gegen ein am Druckergestell
festes, zweites Widerlager anliegt. Eine solche Festlegung des Trägergehäuses gestattet,
eine kürzeste Spannstellung der Umlenkrolle und der Zugmittelrolle einzustellen.
[0012] Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Umlenkrolle an ihrer Auflagefläche für das
Zugmittel zumindest pro einem Viertel des Umfangs einen zahnähnlichen parallel zur
axialen Richtung verlaufenden Wulst aufweist. Eine solche Ausgestaltung erlaubt, die
Umlenkrolle zusammen mit dem gleichachsigen Zahnrad einschließlich Bordscheiben herzustellen,
so daß ein gesondertes Anbringen von Bordscheiben wie bisher nicht mehr erforderlich
ist.
[0013] Ein sicherer Betrieb der Baueinheit des Trägergehäuses wird außerdem dadurch ermöglicht,
daß die Umlenkrolle für das Zugmittel mittels eines Wälzlagers drehgelagert ist, das
in einer schwingungsdämpfenden, konzentrisch in die Umlenkrolle eingesetzten, elastischen
Lagerschale eingebettet ist.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung von Antriebsmotor mit Zugmittelrolle, Umlenkrolle,
Druckkopfschlitten und Trägergehäuse,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt A - B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt C - D gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt E - F gemäß Fig. 1,
Fig. 5 den Umriß der Umlenkrolle von oben betrachtet und
Fig. 6 das System des Zwischenzahnrads und der an ihm wirkenden Kräfte.
[0015] Die Einrichtung für den hin- und hergehenden Antrieb eines Druckkopfschlittens 1
wird für Matrixdrucker, Thermotransferdrucker, Typenraddrucker und alle anderen Drucker
angewendet, die mit einem einen Druckkopf tragenden Druckkopfschlitten ausgerüstet
sind, der mittels eines Zugmittels in die hin- und hergehenden Bewegungen versetzbar
ist. Ein Antriebsmotor 2 trägt auf seiner Welle eine Antriebsriemenscheibe 3, über
das ein Zugmittel 4 mit seinen Enden 4a und 4b an dem Druckkopfschlitten 1 befestigt
ist und das über eine etwa im Abstand des Schlittenweges angeordnete Umlenkrolle 5
geführt ist. Das Zugmittel 4 besteht z.B. aus einem Zugseil, einem Flachriemen oder
einem Zahnriemen.
[0016] Die Umlenkrolle 5 wird entsprechend des in den Richtungen 6a und 6b hin- und herbewegten
Druckkopfschlittens 1 in den Drehrichtungen 7a und 7b hin- und hergedreht. Die Umlenkrolle
5 ist außerdem in einem Trägergehäuse 8 drehgelagert. Die Umlenkrolle 5 gibt außerdem
ihre Antriebskraft jedoch nur in einer der Drehrichtungen 7a oder 7b weiter. Diese
intermittierende Antriebskraft entsteht durch eine noch näher zu beschreibende Kupplung
9 einer Farbbandantriebswelle 10 für eine nicht näher dargestellte, jedoch bekannte
Farbbandkassette. Eine solche Farbbandkassette nimmt das Ende der Farbbandantriebswelle
10 in einem entsprechenden Hohlrad auf, und zwar beim Einsetzen der Farbbandkassette
in den Drucker.
[0017] Das Trägergehäuse 8 ist aus einem Gehäuseunterteil 11 und einem mit diesem verbindbaren
Gehäuseoberteil 12 hergestellt. An einem Druckergestell 13 befinden sich Klammern
14, unter die Vorsprünge 15 des Gehäuseunterteils 11 einschiebbar sind.
[0018] Das Trägergehäuse 8 bildet am Gehäuseunterteil 11 und am Gehäuseoberteil 12 Drehlager
16. In einem Drehlager 16 des Gehäuseunterteils 11 ist die Farbbandantriebswelle 10
und in einem anderen Drehlager 16 des Gehäuseoberteils 12 ist die Umlenkrolle 5 drehgelagert.
An der Umlenkrolle 5 ist außerdem ein gleichachsiges, erstes Zahnrad 17 einstückig
angeformt.
[0019] Ein zweites Zahnrad 18 ist axial am Trägergehäuse 8 festgelegt und bildet im Ausführungsbeispiel
einen Teil der Farbbandantriebswelle 10. Zwischen dem gleichachsigen, ersten Zahnrad
17, der Umlenkrolle 5 und dem zweiten Zahnrad 18 der Farbbandantriebswelle 10 ist
ein Zwischenzahnrad 19 gelagert. Das Zwischenzahnrad 19 bildet die erwähnte Kupplung
9, indem es in einer Längs- oder Bogenführung 20 mit seinen Lagerzapfen 21 hin- und
herverschiebbar ist, und zwar entgegen der Kraft einer einarmigen Feder 22. Die Bewegungen
in den Bewegungsrichtungen 23a und 23b erzeugen die Wirkungen der Kupplung 9.
[0020] Die Längs- oder Bogenführung 20 für die Lagerzapfen 21 ist in dem Gehäuseunterteil
11 und gegenüberliegend in dem Gehäuseoberteil 12 vorgesehen.
[0021] Die einarmige Feder 22 ist Teil des Gehäuseunterteils 11 (Fig. 1), d.h. die Feder
22 ist mit einem Ansatz 22a fest an dem Gehäuseunterteil 11 aus plastifizierbarem
Kunststoff mit angespritzt. Diese Feder 22 liegt gegen den Umfang 24 des hin- und
herverschiebbaren Zwischenzahnrades 19 unter Vorspannung an.
[0022] Das Trägergehäuse 8 aus dem Gehäuseunterteil 11 und dem Gehäuseoberteil 12 wird durch
Klammerarme 25 zusammengehalten (Fig. 2 und 4), wobei das Gehäuseoberteil 12 und das
Gehäuseunterteil 11 durch Abstandshalter 26 (Fig. 3) auf Distanz gehalten werden.
Solche Abstandshalter 26 sind entweder am Gehäuseunterteil 11 oder an dem Gehäuseoberteil
12 mehrfach mit angespritzt.
[0023] Die Spannvorrichtung innerhalb der Gesamteinrichtung besteht aus einem Spannkeil
27, der einen schräg zur Spannrichtung 28 verlaufenden, am Druckergestell 13 befestigten
Vorsprung 29 untergreift. Das Trägergehäuse 8 weist am Gehäuseunterteil 11 einen überstehenden
Vorsprung 30 auf, der auf einem leistenförmigen, zur Spannrichtung 28 senkrecht verlaufenden
Absatz 31 des Spannkeils 27 aufliegt. Der Spannkeil 27 besitzt ein erstes Widerlager
32, gegen das der erste längere Schenkel 33a einer Schenkelfeder 33 anliegt. Der zweite
kürzere Schenkel 33b liegt gegen ein am Druckergestell 13 festes zweites Widerlager
34 an.
[0024] Die Umlenkrolle 5 (Fig. 5) weist an ihrer Auflagefläche 35 für das Zugmittel 4 pro
einem Viertel des Umfangs 36 jeweils einen zahnähnlichen Wulst 37 auf. In Fig. 5 sind
jeweils zwei solcher Wülste 37 in zwei aufeinanderfolgenden Vierteln näher zusammenliegend
gezeichnet. Die Wülste 37 verlaufen parallel zur Richtung der Achse 38. Die Umlenkrolle
5 für das Zugmittel 4 ist außerdem mittels eines Wälzlagers 39 drehgelagert, das in
einer schwingungsdämpfenden, konzentrisch in die Umlenkrolle 5 eingesetzten, elastischen
Lagerschale 40 eingebettet ist.
[0025] Bei Drehrichtung 7b der Umlenkrolle 5 wird aufgrund der Kraft der Feder 22 eine Umfangskraft
Fu (Fig. 6) durch die zwischen der Feder 22 und dem Umfang 24 des Zwischenzahnrades
19 herrschende Reibungskraft Fr erzeugt, so daß das Zwischenzahnrad 19 (Fig. 1) in
die Bewegungsrichtung 23b gedrängt wird.
[0026] Bei Drehrichtungsumkehr in die Drehrichtung 7a der Umlenkrolle 5 drückt die entgegengesetzt
wirkende Umfangskraft Fu das Zwischenzahnrad 19 in Richtung 23a aus dem Eingriff mit
dem Zahnrad 18. Das Zwischenzahnrad 19 stellt daher im Ausführungsbeispiel die erwähnte
Kupplung 9 dar.
1. Einrichtung für den Antrieb eines Druckkopfschlittens für einen Drucker, insbesondere
für einen Matrixdrucker, mit einem Antriebsmotor, ferner mit einer Zugmittelrolle
und einer gegenüberliegenden Umlenkrolle, über die ein mit beiden Enden an den Druckkopfschlitten
befestigtes Zugmittel verläuft, wobei die Umlenkrolle in einem Tragergehäuse gelagert
ist, das zwecks Spannens des Zugmittels gegen einen gefederten Spannkeil anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der über das Zugmittel (4) in reversierenden Drehbewegungen antreibbaren Umlenkrolle
(5) jeweils in einer Drehrichtung (7a oder 7b) eine Antriebskraft mittels einer drehrichtungsabhängig
aus- und einrückbaren Kupplung (9) für eine angeschlossene Farbbandantriebswelle (10)
ableitbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägergehäuse (8) aus einem Gehäuseunterteil (11) und einem verbindbaren Gehäuseoberteil
(12) besteht, daß das Trägergehäuse (8) Drehlager (16) für die Umlenkrolle (5) und
für eine Farbbandantriebswelle (10) bildet, daß die Umlenkrolle (5) ein gleichachsiges
erstes Zahnrad (17) trägt, daß an dem Trägergehäuse (8) im Abstand zur Umlenkrolle
(5) ein zweites Zahnrad (18) auf der Farbbandantriebswelle (10) drehgelagert ist und
daß zwischen dem gleichachsigen ersten Zahnrad (17) der Umlenkrolle (5) und dem zweiten
Zahnrad (18) der Farbbandantriebswelle (10) ein unter Federkraft stehendes, in einer
Längs- oder Bogenführung (20) hin- und herverschiebbares Zwischenzahnrad (19) drehgelagert
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuseunterteil (11) eine einarmige Feder (22) befestigt ist, die gegen
den Umfang (24) des hin- und herverschiebbaren Zwischenzahnrades (19) unter Vorspannung
anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einarmige Feder (22) an den aus plastifizierbarem Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteil
(11) mit angespritzt ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gehäuseunterteil (11) und Gehäuseoberteil (12) Abstandshalter (26) vorgesehen
sind und daß das Gehäuseoberteil (12) und das Gehäuseunterteil (11) mittels einseitig
angegossener federnder Klammerarme (25) verbindbar sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägergehäuse (8) mittels eines überstehenden ersten Vorsprungs (30) auf einem
leistenförmigen, zur Spannrichtung (28) senkrecht verlaufenden Absatz (31) des Spannkeils
(27) aufliegt, daß der Spannkeil (27) ein erstes Widerlager (32) aufweist, gegen das
der erste, längere Schenkel (33a) einer Schenkelfeder (33) anliegt und daß der zweite,
kürzere Schenkel (33b) der Schenkelfeder (33) gegen ein am Druckergestell (13) festes,
zweites Widerlager (34) anliegt.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (5) an ihrer Auflagefläche (35) für das Zugmittel (4) zumindest
pro einem Viertel des Umfangs (36) einen zahnähnlichen parallel zur axialen Richtung
verlaufenden Wulst (37) aufweist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (5) für das Zugmittel (4) mittels eines Wälzlagers (39) drehgelagert
ist, das in einer schwingungsdämpfenden, konzentrisch in die Umlenkrolle (5) eingesetzten,
elastischen Lagerschale (40) eingebettet ist.