[0001] Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mindestens eines
elektromagnetischen Relais über einen impulsweise durchgesteuerten elektronischen
Schalter.
[0002] Eine Impulsansteuerung von Relais ist bekannt, beispielsweise aus der DE-A-31 44
000. Durch diese Impulsansteuerung kann man den resultierenden Strom durch die Spule
entsprechend der benötigten Halteerregung auf einen minimalen Wert einstellen, um
die in der Spule verbrauchte Leistung und damit die Erwärmung des Relais gering zu
halten. Ein fest eingestelltes Tastverhältnis für diese Impulsansteuerung läßt sich
jedoch nur dann verwenden, wenn die Spannung sich nicht ändert und auch die Umgebungstemperatur
etwa gleich bleibt.
[0003] Ein Anwendungsfall für die vorliegende Erfindung ist der Einsatz von Relais in Kraftfahrzeugen,
wo sie dicht gepackt in Relaisboxen untergebracht sind, wo sie nicht nur von außen
starken Temperaturschwankungen unterworfen sind, sondern auch innerhalb der Relaisboxen
die Gefahr einer gegenseitigen Aufheizung besteht. Dazu kommt als weiteres Problem
die Tatsache, daß die Batteriespannung in einem Kraftfahrzeug sehr stark schwankt.
Um dabei jedoch auch bei niedrigerer Batteriespannung und bei hohen Umgebungstemperaturen
ein sicheres Ansprechen der einzelnen Relais zu gewährleisten, werden die Erregerspulen
nach der sicheren Seite, d. h. für die ungünstigsten Fälle, ausgelegt, was bei Dauerbetrieb
zu einer entsprechend starken Wärmeentwicklung in den betreffenden Relais und für
die benachbarten Relais führt.
[0004] Da in solchen Einsatzfällen jedes Relais zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlich
lang angeschaltet wird, müßte die bisher bekannte Impulsansteuerung in der Weise vorgenommen
werden, daß bei jedem einzelnen Relais der Spulenstrom bzw. die Spannung individuell
gemessen und zur entsprechenden Steuerung eines zugeordneten elektronischen Schalters
ausgewertet würde. Derartige einzelne Ansteuerschaltungen wären aber bei der zunehmenden
Anzahl von Relais, wie sie in einem Kraftfahrzeug oder auch in vergleichbaren Anwendungsfällen
eingesetzt werden, nicht nur sehr kostspielig, sondern auch mit einem hohen Platzaufwand
verbunden.
[0005] Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Ansteuerschaltung für Relais anzugeben, mit
der eine beliebige Anzahl von gemeinsam untergebrachten, jedoch individuell geschalteten
Relais so angesteuert werden kann, daß jeweils die sichere Halteerregung gewährleistet,
jedoch ein übermäßiger Leistungsverbrauch und damit eine unerwünschte Wärmeentwicklung
vermieden werden kann.
[0006] Erfindungsgemäß besitzt diese Schaltungsanordnung folgende Merkmale:
- Alle Erregerkreise der einzeln einschaltbaren Relaiswicklungen sind parallel zueinander
mit dem ersten Anschluß an einen Pol einer Gleichspannungsquelle und mit ihrem zweiten
Anschluß über die Schaltstrecke eines elektronischen Schalters an den zweiten Pol
der Gleichspannungsquelle anschaltbar,
- es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche den elektronischen Schalter impulsweise
durchschaltet und sperrt, und
- das Tastverhältnis der Durchschaltimpulse wird in der Steuereinrichtung in Abhängigkeit
von der Betriebsspannung der Spannungsquelle und von der Umgebungstemperatur der Relais
so eingestellt, daß der für die angeschlossenen Relais erforderliche Mindesthaltestrom
nicht unterschritten wird.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung wird also in der Steuereinrichtung ein
Mindesthaltestrom so festgelegt, daß er für alle angeschlossenen bzw. anschließbaren
Relais gerade ausreicht, wobei Schwankungen der Betriebsspannung und der Umgebungstemperatur
immer berücksichtigt werden. Die Schaltung ar beitet grundsätzlich natürlich auch
schon mit einem Relais. Der besondere Vorteil ergibt sich jedoch durch die Gruppenansteuerung,
da die Steuereinrichtung nur ein einziges Mal vorgesehen werden muß.
[0008] Zweckmäßigerweise wird das Tastverhältnis der Durchschaltimpulse in der Steuereinrichtung
so eingestellt, daß für jedes der angeschlossenen Relais gerade die Halteerregung
erzeugt wird. Sinkt beispielsweise die Betriebsspannung auf die Haltespannung, so
geht das Takten in einen Dauerstrom über. Da die Haltespannung etwa 50 % der Nennspannung
beträgt, können in diesem Fall ca. 75 % der Leistung eingespart werden. Steigt jedoch
die Betriebsspannung über die Nennspannung hinaus, beispielsweise in einem Kfz auf
15 V statt 12 V Nennspannung, so wird in diesem kritischen Fall nur ca. 1/6 der Wärme
erzeugt, wodurch die Temperatur einer Kfz-Relaisbox erheblich gesenkt werden kann.
[0009] Um jedoch bei der allgemeinen Einstellung des Tastverhältnisses auf Halteerregung
auch bei der jeweiligen Neuanschaltung eines Relais dessen sicheres Anziehen zu gewährleisten,
wird zweckmäßigerweise jeder Erregerstromkreis eines Relais durch eine Überwachungsschaltung
abgetastet, und bei Anschaltung eines zusätzlichen Relais wird dann jeweils für die
Einschaltzeit ein Dauerimpuls an den elektronischen Schalter angelegt. Eine derartige
Eingangsstufe zum Erkennen des Ansteuerzustandes ist zwar für jedes Relais notwendig,
doch werden dadurch die Kosten für die Gesamtanordnung nur geringfügig erhöht, da
der Hauptteil der Steuereinrichtung mit der Leistungsstufe, d. h., dem elektronischen
Schalter, nur einmal für die Gesamtanordnung vorgesehen sein muß.
[0010] Die Steuereinrichtung kann ein digitales Steuergerät, z. B. einen Mikrocontroller,
enthalten, wobei die Ansteuerzustände der einzelnen Relais als digitale Eingangsgrößen
und die von Sensoren gemessenen Werte für die Umgebungstemperatur und die Betriebsspannung
als analoge Eingangsgrößen eingegeben werden. Die Kennwerte der anzuschaltenden Relais
sind in diesem Fall zweckmäßigerweise in Form von Tabellen oder Kennlinienfeldern
gespeichert, so daß nach einer Rechenvorschrift für die jeweiligen Eingangswerte
das entsprechende Tastverhältnis für den elektronischen Schalter erzeugt werden kann.
[0011] Anstelle der digitalen kann aber auch eine analoge Steuerung vorgenommen werden.
In diesem Fall ist in einer zweckmäßigen Ausführungsform vorgesehen, daß die Steuereinrichtung
eine im thermischen Kontakt zu den Relais angeordnete Referenzspule aufweist, deren
Zeitkonstante kleiner oder gleich derjenigen des am schnellsten ansprechenden Relais
ist, wobei der in der Referenzspule fließende Strom mittels einer Stromüberwachung
überwacht und zur Festlegung des Tastverhältnisses ausgewertet wird. Dabei kann diese
Auswertung derart geschehen, daß der elektronische Schalter ausgeschaltet wird, wenn
der Strom in der Referenzspule einen vorgegebenen Schwellenwert oberhalb des Haltestroms
der Relais übersteigt, und daß der elektronische Schalter eingeschaltet wird, wenn
der Strom in der Referenzspule einen vorgegebenen Schwellenwert beim Haltestrom unterschreitet.
Diese Stromüberwachung kann beispielsweise durch übliche Sensoren, etwa einen Meßwiderstand,
erfolgen. Zweckmäßig ist auch eine Stromüberwachung durch Messung des magnetischen
Flusses in der Referenzspule über beispielsweise eine Feldplatte.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
FIG 1 eine teilweise schematisch gehaltene Schaltungsanordnung einer Ansteuerschaltung
mit einer digialen Steuereinrichtung,
FIG 2 eine ähnliche Ansteuerschaltung mit einer analog arbeitenden Steuereinrichtung.
[0013] FIG 1 zeigt in teilweise vereinfachter Darstellung eine Ansteuerschaltung für eine
Reihe von Relais, deren Erregerspulen RL1, RL2, RL3 ... RLn parallel angeordnet sind.
Über zugehörige Schalter s1, s2, s3 ... sn sind sie wahlweise einzeln an die Betriebsspannung
U
B anschaltbar. Die den Schaltern entgegengesetzten Endpunkte der Erregerspulen RL1
bis RLn liegen an der Schaltstrecke eines elektronischen Schalters, beispielsweise
eines Feldeffekttransistors FET. Alle Relais RL1 bis RLn sind in einer gemeinsamen
Relaisbox RB angeordnet, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
[0014] Der elektronische Schalter FET wird impulsweise durch eine Gruppensteuereinrichtung
GSE durchgesteuert, welche in einem Impulsgenerator IG1 ein der Halteerregung für
die anschaltbaren Relais mindestens entsprechendes Tastverhältnis erzeugt. Dieses
Tastverhältnis wird in Abhängigkeit von der Betriebsspannung U
B und von der Temperatur in der Relaisbox RB festgelegt. Zu diesem Zweck ist ein Voltmeter
V parallel zu den Erregerkreisen geschaltet, und ein Temperatursensor TS, der in der
Relaisbox selbst untergebracht ist, liefert die jeweils gültigen Temperaturwerte.
Aus der Betriebsspannung und der Temperatur wird jeweils nach einer von den Relaiskennwerten
abhängigen Funktion das Tastverhältnis ermittelt. Diese Funktion bzw. die Kenndaten
sind beispielsweise in einem an den Impulsgenerator IG1 angeschlossenen Funktionsspeicher
FM gespeichert. Um während der Abschaltzeit des elektronischen Schalters FET den Stromfluß
durch die Erregerspule zu ermöglichen, ist in bekannter Weise eine Freilaufdiode FD
parallel zu den Wicklungen geschaltet.
[0015] Beim Zuschalten eines der Relais RL1 bis RLn wird die Potentialänderung an einer
zugehörigen Abtastleitung A1 bis An erfaßt und zur Durchschaltung eines monostabilen
Kippgliedes MF ausgewertet. Diese Abtastung ist in FIG 1 nur schematisch gezeichnet;
soweit eine Pegelanpassung erforderlich ist, wird diese vom Fachmann in üblicher Weise
vorgenommen. Das Ansprechen eines monostabilen Kippgliedes MF in einer der Abtastleitungen
A1 bis An wird in dem ODER-Glied OR1 erkannt und über den Impulsgenerator IG2 in der
Gruppensteuereinheit GSE zur Erzeugung eines Dauerimpulses ausgewertet. Dieser Dauerimpuls
ist zumindest solange bemessen, daß er zum sicheren Ansprechen ei nes jeden der anschaltbaren
Relais ausreicht. Über das ODER-Glied OR2 wird dieser Dauerimpuls den Haltestromimpulsen
des Impulsgenerators IG1 überlagert, so daß der elektronische Schalter FET für die
Dauer des Ansprechens des neu zugeschalteten Relais durchgeschaltet bleibt.
[0016] FIG 2 zeigt eine etwa abgewandelte Ausführungsform für eine analoge Funktionsweise
der Gruppensteuereinheit GSE. Soweit in FIG 2 die Bauelemente oder logischen Schaltelemente
in ihrer Funktion mit FIG 1 übereinstimmen, sind gleiche Bezugszeichen verwendet.
Auch in diesem Fall sind die Erregerwicklungen RL1 bis RLn über die Schalter s1 bis
sn wahlweise parallel an die Betriebsspannung U
B anschaltbar. Die Anschaltung wird über die Abtastleitungen A1 bis An abgetastet,
wobei in FIG 1 beispielsweise über zwei Schmitt-Trigger ST1 und ST2 eine Abtastung
des Spannungssprungs an dem Widerstand R1 und dem Kondensator C vorgenommen und über
ein nachgeschaltetes UND-Glied AN zur Erzeugung eines Signals ausgewertet wird. Über
das nachgeschaltete ODER-Glied OR1 wird auch in diesem Fall bei Anschaltung eines
zusätzlichen Relais ein Dauerimpuls von beispielsweise 10 ms in einem entsprechenden
Impulserzeuger IG3 erzeugt. Dieser Dauerimpuls wird über die Diode D2 und den Operationsverstärker
OP direkt an den elektronischen Schalter FET angelegt.
[0017] Das eigentliche Taktverhältnis für den Normalbetrieb wird bei der Ausführungsform
von FIG 2 durch eine Referenzspule RS bestimmt, die in der Relaisbox RB angeordnet
ist und eine Zeitkonstante (L/R) aufweist, die kleiner oder gleich der Zeitkonstante
des am schnellsten schaltenden Relais ist. Diese Referenzspule ist parallel zu den
Erregerspulen der Relais an die Betriebsspannung angeschaltet, und zur Gewinnung des
Tastverhältnisses wird ihr Strom überwacht. Da die Referenzspule in thermischem Kontakt
zu den Relais steht, ändert sich ihr Widerstand ebenso wie der der Erregerspulen.
Außerdem wird bei höherer Betriebsspannung der Stromanstieg beschleunigt, was zu
einer Reduzierung der Einschaltdauer führt.
[0018] Die Stromüberwachung kann in bekannter Weise an einem Meßwiderstand erfolgen; im
gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt sie über eine magnetische Flußmessung mit einer
Feldplatte FP an der Referenzspule RS. Diese Feldplatte FP ändert ihren Widerstand
mit dem magnetischen Fluß in der Referenzspule. Sie ist als veränderlicher Widerstand
zusammen mit den Widerständen R2, R3 und R4 in eine Spannungsteilerschaltung an den
beiden Eingängen des Operationsverstärkers OP einbezogen.
[0019] Unterschreitet der Strom in der Referenzspule RS einen dem Haltestrom der angeschlossenen
Relais entsprechenden Wert, so wird der elektronische Schalter über den Operationsverstärker
OP eingeschaltet und bei einem vorgegebenen, beispielsweise bei einem 10 % höheren
Strom, wieder abgeschaltet. Bei abgeschaltetem elektronischen Schalter FET fließt
der Strom in bekannter Weise über die gemeinsame Freilaufdiode FD parallel zu den
Spulen weiter.
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mindestens eines elektromagnetischen Relais
mit folgenden Merkmalen:
- alle Erregerkreise der einzeln einschaltbaren Relaiswicklungen (RL1 bis RLn) sind
parallel zueinander mit dem ersten Anschluß an einen Pol einer Gleichspannungsquelle
(UB) und mit ihrem zweiten Anschluß über die Schaltstrecke eines elektronischen Schalters
(FET) an den zweiten Pol der Gleichspannungsquelle anschaltbar;
- es ist eine Steuereinrichtung (GSE) vorgesehen, welche den elektronischen Schalter
(FET) impulsweise durchschaltet und sperrt und
- das Tastverhältnis der Durchschaltimpulse wird in der Steuereinrichtung (GSE) in
Abhängigkeit von der Betriebsspannung (UB) der Spannungsquelle und von der Umgebungstemperatur der Relais so eingestellt, daß
der für die angeschlossenen Relais erforderliche Mindesthaltestrom nicht unterschritten
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit folgenden weiteren Merkmalen:
- alle Erregerstromkreise der Relais werden durch eine Überwachungsschaltung (A1
bis An) abgetastet und bei Anschaltung eines Erregerkreises wird für die Einschaltzeit
eines Relais ein Dauerimpuls an den elektronischen Schalter (FET) angelegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung eines Relais durch eine Spannungsüberwachung zur Erzeugung eines
digitalen Signals ausgewertet wird, womit in der Steuereinrichtung ein Dauerimpuls
von vorgegebener Länge ausgelöst wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit folgenden weiteren Merkmalen:
- die Meßwerte eines in thermischem Kontakt mit zumindest einem Teil der angeschlossenen
Relais stehenden Temperatursensors (TS) sowie eines die Spannung der Gleichspannungsquelle
abgreifenden Spannungsmessers (V) werden einer digitalen Steuereinrichtung (IG1)
zugeführt, welche mit Hilfe einer gespeicherten, von den Kenndaten der Relais abhängigen
Funktion das Tastverhältnis der Durchschaltimpulse erzeugt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit folgenden weiteren Merkmalen:
- als Sensor für Temperatur und Betriebsspannung wird eine Referenzspule (RS) verwendet,
deren Zeitkonstante kleiner oder gleich groß ist wie die des am schnellsten schaltenden
Relais,
- die Referenzspule (RS) ist in thermischem Kontakt mit zumindest einem Teil der
Relais angeordnet und parallel zu den Erregerwicklungen (RL1 bis RLn) an die Betriebsspannung
angeschaltet und
- mittels einer Stromüberwachung wird der durch die Referenzspule fließende Strom
überwacht und zur Festlegung des Tastverhältnisses ausgewertet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (FET) ausgeschaltet wird, wenn der Strom in der Referenzspule
(RS) einen vorgegebenen Schwellenwert oberhalb des Haltestroms der Relais übersteigt,
und daß er eingeschaltet wird, wenn der Strom in der Referenzspule (RS) einen vorgegebenen
Schwellenwert unterhalb des Haltestroms unterschreitet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromüberwachung über einen in den Kreis der Referenzspule eingeschalteten
Meßwiderstand erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromüberwachung durch Messung des magnetischen Flusses in der Referenzspule
erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Fluß der Referenzspule über eine Feldplatte (FP) abgetastet
wird, welche in eine Spannungsteilerschaltung eines Rechteckgenerators (R2, R3, R4,
OP) einbezogen ist.