[0001] Die Erfindung betrifft einen transportablen Container für Wohn-, Büro-, Bau-, Lagerzwecke
und dgl., der einen Boden, eine Decke und Seitenwände aufweist.
[0002] Container dieser Art, auch Raumzellen genannt, sind für die verschiedensten Zwecke
bekannt. Häufig werden sie als mobile Einheiten an Baustellen, auf Messen, zu Wohn-
oder Schlafzwecken, als mobiles Büro oder dgl. eingesetzt.
[0003] Da der Transport dieses Containers auf der Straße oder per Bahn erfolgt, können bestimmte
Außenmaße nicht überschritten werden. Darüberhinaus richten sich im allgemeinen die
Transportkosten nach dem Ladevolumen bzw. der Größe der zu transportierenden Einheit.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen transportablen
Container der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der geringere Transportkosten verursacht
und/oder einen hohen Nutzraum bietet.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Container wenigstens zweiteilig
mit einem Basisteil und einem Verschiebeteil derart ausgebildet ist, daß die beiden
Teile auf den einander zugekehrten Seiten offen sind, wobei das Verschiebeteil in
Transportstellung wenigstens annähernd vollständig in das Basisteil einschiebbar
und zur Benutzung aus dem Basisteil seitlich herausziehbar ist.
[0006] Eines der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, daß im Gegensatz zu
bekannten Containern, bei denen das Ladevolumen bzw. die Transportgröße praktisch
im wesentlichen der später nutzbaren Größe der Raumzelle entspricht, nunmehr eine
deutliche Vergrößerung des nutzbaren Raumes bzw. Reduzierung des Ladevolumens erreicht
werden kann.
[0007] Bildet man z.B. das Basisteil und das Verschiebeteil nahezu gleich groß aus und führt
sie so aus, daß das Verschiebeteil nahezu vollständig aus dem Basisteil herausziehbar
ist, erreicht man praktisch auf diese Weise den doppelten Nutzraum bei gleichen Transportkosten
im Vergleich zu bekannten Containern; oder umgekehrt bei einem halben Ladevolumen
den gleichen Nutzraum.
[0008] Von Vorteil ist weiterhin, daß der erfindungsgemäße Container von einfachem Aufbau
ist und dessen Montage durch einen einfachen Verschiebevorgang schnell und problemlos,
d.h. somit auch von Nichtfachleuten, durchgeführt werden kann. Hierzu ist es lediglich
erforderlich, daß der Container entsprechend nivelliert aufgestellt wird.
[0009] Für eine einfache Verschiebung bei geringem Aufwand, d.h. bei geringer Reibung, kann
vorgesehen sein, daß das Verschiebeteil mit Transportrollen versehen ist.
[0010] Selbstverständlich können jedoch im Rahmen der Erfindung auch hierfür Gleitelemente
verwendet werden. Die Anzahl der notwendigen Transportrollen richtet sich nach der
Größe und dem Gewicht des Containers. Im allgemeinen werden 2-6 Rollen über die Breite
des Containers verteilt ausreichend sein.
[0011] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an der offenen Seite des
Basisteiles Schienen zur Führung für die Transportrollen befestigbar sind, die sich
in Verschieberichtung erstrecken.
[0012] Durch diese Ausgestaltung läßt sich das Verschiebeteil auf einfache Weise aus dem
Basisteil herausschieben, wobei die Schienen anschließend gleichzeitig als Auflager
für das Verschiebeteil dienen.
[0013] Um eine definierte Position bzw. Lage des Basisteiles zu dem ausgefahrenen Verschiebeteil
zu erhalten und damit eine entsprechende Dichtheit wird man im allgemeinen entsprechende
Anschläge zur Definierung der Endpositionen vorsehen. Diese können sowohl an den Seiten
als auch auf der Ober- und/oder Unterseite des jeweiligen Teiles vorgesehen sein.
[0014] Um gegebenenfalls Beschädigungen zu vermeiden, kann vorgesehen sein, daß die Anschläge
mit elastischen Puffern, wie z.B. Gummipuffer, versehen sind.
[0015] Zur Transportsicherung wird man im allgemeinen eine Verriegelungseinrichtung zwischen
dem Basisteil und dem Verschiebeteil vorsehen. Hierfür sind die verschiedenartigsten
Ausgestaltungen möglich.
[0016] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschiebeteil
im unteren Bereich wenigstens einen Befestigungswinkel aufweist, der über Verbindungsschrauben
oder Bolzen mit einem unteren Querträger des Basisteiles verbindbar ist.
[0017] Von Vorteil ist es, wenn die Schienen über an dem unteren Querträger des Basisteiles
befestigte Verbindungsglieder mit dem Basisteil verbindbar sind.
[0018] Als Verbindungsglieder sind ebenfalls verschiedene Möglichkeiten denkbar. In einfacher
Weise können die Verbindunsglieder an dem unteren Querträger des Basisteiles angeordnete
Laschen aufweisen, zwischen denen jeweils eine Schiene befestigt ist. Die Befestigung
kann z.B. über Querbolzen oder Querschrauben erfolgen, die durch die Laschen und die
dazugehörige Schiene gesteckt werden. Auf diese Wiese ergibt sich eine schnelle und
auch einfach wieder zu lösende Verbindung der Schienen mit dem Basisteil.
[0019] Zur wasser- und staubfreien Abdichtung kann weiterhin vorgesehen sein, daß im Bereich
des Spaltes zwischen der Außenseite des Basisteiles und der Innenseite des Verschiebeteiles
Abdichtelemente angeordnet sind.
[0020] Dadurch, daß das Verschiebeteil in das Innere des Basisteiles eingeschoben ist, ergibt
sich bei dessen Herausziehen ein Niveauunterschied zu dem Boden des Basisteiles, der
insbesondere bei Verwendung von Transportrollen nicht unbedeutend ist. Wenn man das
Verschiebeteil nicht auf das niedrigere Niveau des Basisteiles im ausgeschobenen Zustand
absenken möchte, kann in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen sein, daß zum
Niveauausgleich zwischen dem Boden des Basisteiles und des Verschiebeteiles im ausgeschobenen
Zustand auf den Boden des Basisteiles Bodenplatten auflegbar sind.
[0021] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig
beschrieben.
[0022] Es zeigt:
Figur 1: einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen Container in Prinzipdarstellung;
Figur 2: einen Horizontalschnitt durch den Container nach der Figur 1;
Figur 3: eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungseinrichtung in Seitenansicht;
Figur 4: eine Ausschnittvergrößerung des Kreises A in der Figur 2;
Figur 5: eine Draufsicht (teilweise im Schnitt) auf die Befestigungseinrichtung für
die Schienen;
Figur 6: eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung für die Schienen nach der
Figur 5 (in anderem Maßstab).
[0023] Der Container ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Basisteil 1 und
einem Verschiebeteil 2. Jedes der beiden Teile besitzt eine Rückwand 3A bzw. Vorderwand
3B, einen Boden 4A bzw. 4B, eine Decke 5A bzw. 5B und Seitenwände 6A bzw. 6B. In den
Seitenwänden 6A und 6B und der Rückwand 3A bzw. Vorderwand 3B können je nach Bedarf
nicht näher dargestellte Fenster und/oder Türen angeordnet sein.
[0024] Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, fehlt bei jedem der beiden Teile eine
der vier Seitenwände bzw. bei dem Basisteil 1 die Vorderwand 3A und bei dem Verschiebeteil
2 die Rückwand 3B und das Verschiebeteil 2 ist geringfügig kleiner als das Basisteil
1, womit es mit entsprechendem Spiel nahezu vollständig in das Basisteil 1 einschiebbar
ist.
[0025] Die fehlende vierte Wand wird dabei durch die jeweils andere Vorder- bzw. Rückwand
des jeweils anderen Teiles gebildet. Im eingeschobenen Zustand ergibt sich damit
ein Containeraufbau, der sich fast nicht von den bekannten Containerformen unterscheidet
und der in dieser Lage auch in üblicher Weise transportiert werden kann.
[0026] Zur Montage wird der Container bzw. die Raumzelle in üblicher Weise auf ein Fundament
abgestellt. Anschließend werden Laufschienen 7 (in dem Ausführungsbeispiel sind
vier parallel nebeneinanderliegende Schienen dargestellt) mit ihren einen Enden jeweils
zwischen zwei Laschen 8 positioniert, die senkrecht aus einem unteren Querträger 9
des Basisteiles 1 herausragen (siehe Figur 5 und 6). Die Laufschienen 7 be sitzen
eine U-Profilform mit nach unten gerichteten Schenkeln und weisen im Bereich der Laschen
an ihren Enden in Verlängerungen der Schienen 10 horizontale Querbohrungen auf, die
mit entsprechenden Querbohrungen in den Laschen 8 fluchten. Steckt man nun Steckbolzen
11 durch die Querbohrungen 10 in den Laufschienen 7 bzw. deren Verlängerungen und
den Laschen 8, so ist eine schnelle Verbindung der Laufschienen 7 mit dem Basisteil
1 geschaffen. Zum Niveauausgleich können Unterlegbalken 23 unter die Schienen gelegt
werden. Dabei ist auch dafür zu sorgen, daß die Oberkanten der Laufschienen 7 sich
wenigstens annähernd auf demselben Niveau befinden wie der Boden 4A des Basisteiles
1.
[0027] Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind auf der Unterseite des Bodens
4B des Verschiebeteiles 2 Transportrollen 12 in dazugehörigen Lagern befestigt. Je
nach Größe und Breite des Containers wird man 2-4 Transportrollen auf Abstand voneinander
angeordnet und über die Breite verteilt jeweils im vorderen und im hinteren Bereich
des Verschiebeteiles 2 anordnen (siehe Figur 2). Selbstverständlich sind entsprechend
auch die Lagen und Anzahl der Laufschienen 7 zu wählen.
[0028] Aus der Figur 3 ist in vergrößerter Darstellung eine Verriegelungseinrichtung für
die Transportstellung ersichtlich. Hierzu ist ein unterer Träger 13 des Verschiebeteiles
2 mit ein oder mehreren auf Abstand voneinander angeordneten Befestigungswinkeln
14 versehen, deren einen Schenkel vor dem Querträger 9 des Basisteiles 1 zu liegen
kommt. Der nach unten ragende Schenkel des Befestigungswinkels 14 ist mit einer Bohrung
versehen, die mit einer Bohrung in dem Querträger 9 fluchtet. Steckt man nun durch
die miteinander fluchtenden Bohrungen eine Verbindungsschraube 15, so wird eine sichere
Verbindung zwischen dem Basisteil 1 und dem Verschiebeteil 2 erreicht. Hierzu kann
die Verbindungsschraube 15 in die als Gewindebohrung ausgebildete Bohrung in dem
Querträger 9 eingeschraubt werden oder die Bohrung in dem Querträger 9 ist als Durchgangsbohrung
ausgebildet und dahinter oder davor wird eine Mutter aufgeschraubt, durch die der
Befestigungswinkel 14 mit dem Querträger 9 verbunden wird.
[0029] Wie aus den Figuren 1 und 2 und vergrößert aus Figur 4 weiterhin ersichtlich ist,
sind die Seitenwände 6B des Verschiebeteiles 2, die sich rechtwinklig zu der offenen
Seite erstrecken, im Bereich ihrer offenen Seite jeweils mit einem Anschlag 16 versehen,
der sich nach außen erstreckt. Jeder Anschlag 16 trifft im ausgeschobenen Zustand
des Verschiebeteiles 2 jeweils auf einen Anschlag 17 an den beiden Seitenwänden 6A
des Basisteils 1, die sich im Bereich der offenen Seite des Basisteils 1 nach innen
erstrecken. Einer der beiden Anschläge 16 bzw. 17 ist dabei auf seiner zu dem anderen
Anschlag gerichteten Seite mit einem Gummipuffer 18 versehen (siehe Figur 4). Zwischen
den sich mit geringem Spiel gegenüberliegenden Seitenwänden 6A und 6B befindet sich
eine Bürste 19, die sich über die gesamte Höhe der Seitenwände erstreckt und das Spiel
überbrückt. Statt einer Bürste kann selbstverständlich hierfür auch eine Dichtlippe
vorgesehen werden, die ebenso wie die Bürste dafür sorgt, daß über diesen Spalt weder
Wasser noch Staub eindringt.
[0030] Die Bürste 19 bzw. Dichtlippe kann in gleicher Weise auch zwischen den jeweiligen
Böden 4A bzw. 4B und 5A bzw. 5B angeordnet sein.
[0031] Wie aus den Figuren 1 und 2 weiterhin ersichtlich ist, ragt aus dem Boden 4A des
Basisteiles 1 hinter den vorderen Transportrollen 12, jeweils ein Anschlagnocken
20 hoch, an dem die hinteren Transportrollen 12 bei einem Herausziehen des Verschiebeteiles
aus dem Basisteil 1 anlaufen (siehe Figur 1) und damit einen Endanschlag darstellen.
Zusätzlich können im Bedarfsfalle auch noch an den freien Enden der Laufschienen
7 Endanschläge 21 vorgesehen sein, an denen im herausgezogenen Zustand die vorderen
Transportrollen 12 anlaufen.
[0032] Nach Lösen der Verriegelung zwischen dem Basisteil 1 und dem Verschiebeteil 2 und
dem Befestigen der Laufschienen 7 an dem unteren Querträger 9 kann von ein oder zwei
Personen das Verschiebeteil 2 aus dem Basisteil 1 herausgeschoben werden und zwar
soweit bis es an den Anschlägen entsprechend anschlägt. Zum Ausgleich des Niveauunterschiedes
zwischen der Oberseite des Bodens 4B des Verschiebeteiles mit dem tieferliegenden
Boden 4A des Basisteiles 1 werden Bodenplatten 22 entsprechend auf den Boden 4A gelegt
und zwar in einer derartigen Höhe, daß der Boden 4B mit der Oberseite der Bodenplatten
22 eben ist.
[0033] Wie ersichtlich steht damit praktisch der doppelte Nutzraum zur Verfügung. Die Bodenplatten
22 bringen als weiteren Vorteil gleichzeitig auch eine sichere Positionierung bzw.
Arretierung des Verschiebeteiles 2 gegenüber dem Basisteil 1, wenn sie entsprechend
bündig eingelegt sind, denn ein weiteres Herausschieben des Verschiebeteiles verhindern
die Anschläge 16, 17 bzw. 20 und 21 und ein versehentliches Zurückschieben wird durch
die eingelegten Bodenplatten 22 vermieden.
[0034] Die Demontage kann ebenso schnell und einfach wie die Montage erfolgen. Hierzu ist
es lediglich erforderlich, die Bodenplatte 22 zu entfernen und anschließend das Verschiebeteil
2 vollständig einzufahren. Nach Entfernung der Laufschienen 7 und einer Verriegelung
zwischen dem Basisteil 1 und dem Verschiebeteil 2 kann der Container in üblicher Weise
abtransportiert werden.
[0035] Wenn man die Rückwand 3A des Basisteiles 1 entfernbar ausbildet, so kann man durch
ein spiegelbildliches Ansetzen eines zweiten Containers gleicher Bauart, bei dem
ebenfalls die Rückwand 3A entfernt ist, der entsprechend an die Rückseite des ersten
Basisteiles 1 mit seinem Basisteil angestoßen wird, vier zusammenhängende Räume erhalten,
bzw. einen entsprechend großen Raum.
[0036] Eine zusätzliche Vergrößerung ergibt sich, wenn man die Verschiebbarkeit über das
Verschiebeteil 2 hinaus fortsetzt, d.h. daß in das Verschiebeteil 2 nochmals ein Verschiebeteil
eingesetzt ist, das nach einem Herausziehen des ersten Verschiebeteiles aus dem Basis
teil 1 ebenfalls aus dem ersten Verschiebeteil herausgeschoben wird. In diesem Falle
erhält man drei Räume. Gleiches gilt auch für eine nochmalige Erweiterung. Selbstverständlich
richtet sich dies nach den Anwendungsfällen. Im allgemeinen wird man nach zwei oder
drei Erweiterungen jedoch evtl. Probleme bezüglich der Raumhöhe bekommen, sofern man
nicht das Basisteil 1 entsprechend hoch ausbildet.
1) Transportabler Container für Wohn-, Büro-, Bau-, Lagerzwecke und dgl., der einen
Boden, eine Decke und Seitenwände aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Container wenigstens zweiteilig mit einem Basisteil (1) und einem Verschiebeteil
(2) derart ausgebildet ist, daß die beiden Teile (1,2) auf den einander zugekehrten
Seiten offen sind, wobei das Verschiebeteil (2) in Transportstellung wenigstens annähernd
vollständig in das Basisteil (1) einschiebbar und zur Benutzung aus dem Basisteil
(1) seitlich herausziehbar ist.
2) Container nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) wenigstens annähernd in seiner Größe dem Basisteil (1) entspricht
und für die Benutzungsstellung wenigstens annähernd vollständig aus dem Basisteil
(1) herausziehbar ist.
3) Container nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) mit Transportrollen (12) versehen ist.
4) Container nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der offenen Seite des Basisteiles (1) Schienen (7) zur Führung für die Transportrollen
(12) befestigbar sind, die sich in Verschieberichtung erstrecken.
5) Container nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (7) mit Endanschlägen (21) versehen sind.
6) Container nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (1) an der offenen Seite im Bereich der Laufbahn der Transportrollen
(12) mit Anschlägen (20) versehen ist.
7) Container nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) in Transportstellung über eine Verriegelungseinrichtung (15)
mit dem Basisteil (1) verbunden ist.
8) Container nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) im unteren Bereich wenigstens einen Befestigungswinkel (14)
aufweist, der über Verbindungsschrauben (15) oder Bolzen mit einem unteren Querträger
(9) des Basisteiles (1) verbindbar ist.
9) Container nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (7) über an dem unteren Querträger (9) des Basisteiles (1) befestigte
Verbindungsglieder mit dem Basisteil (1) verbindbar sind, die an dem Querträger (9)
befestigte Laschen (8) aufweisen, zwischen denen jeweils eine Schiene (7) angeordnet
ist, die durch die Laschen und die Schiene gesteckte Verbin dungsschrauben (15) oder
Bolzen befestigt ist.
10) Container nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Basisteil (1) und dem Verschiebeteil (2) zur Wegbegrenzung im ausgeschobenen
Zustand Anschläge (16,17,20,21) angeordnet sind.
11) Container nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Spaltes zwischen der Außenseite des Basisteiles (1) und der Innenseite
des Verschiebeteiles (2) Abdichtelemente (Bürsten 19) angeordnet sind.
12) Container nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Niveauausgleich zwischen dem Boden (4A) des Basisteiles (1) und des Verschiebeteiles
(2) im ausgeschobenen Zustand auf den Boden des Basisteiles (1) Bodenplatten (22)
auflegbar sind.