[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Glücksspielgerät mit Gewinnausgabe, bei dem durch
eine in Abhängigkeit von der Eingabe von Bargeld oder dergleichen betätigbare Spielauslöseeinheit
eine von mehreren sichtbaren Symboldarstellungen nach einer Zufallsfunktion auslösbar
und vorbestimmten Symboldarstellungen, den Gewinnsymboldarstellungen, jeweils ein
vorbestimmter Gewinn zugeordnet ist, mit einem Gewinnsymboldarstellungsdetektor und
einem Gewinnzuordner, durch den bei Feststellung einer Gewinnsymboldarstellung eine
ihr zugeordnete digitale Gewinndarstellung und in Abhängigkeit von dieser die Ausgabe
des ihr zugeordneten Gewinns in einer Gewinnausgabeeinheit auslösbar ist, wobei das
Glücksspielgerät eine die Gewinnausgabe wählbar sperrende und die Gewinnmöglichkeit
mit zunehmender während wenigstens einer Sperrung der Gewinnausgabe zwischengespeicherter
Summe von Gewinndarstellungen steigernde Einrichtung aufweist.
[0002] Bei einem bekannten Glücksspielgerät dieser Art (DE 31 39 585 A1) hat es der Spieler
in der Hand, einen einmal erzielten Gewinn zwischenzuspeichern ("stehenzulassen")
oder ihn auszahlen zu lassen. Wenn der Gewinn zwischengespeichert wird und der Spieler
weiterspielt, kann dem Spieler ein zusätzlicher Gewinn gewährt werden. Der Spieler
wird dann in der Regel bestrebt sein, weiterzuspielen, um seinen Gewinn über den
bereits erzielten Gewinn hinaus zu steigern. Alternativ können auch seine Gewinnchancen
bei Zwischenspeicherung eines Gewinns gesteigert werden.
[0003] Die Gewinnsteigerung wird jedoch bei jedem Spiel bewirkt, bei dem während einer Sperrung
der Gewinnausgabe ein Gewinn erzielt wird. Hierbei wird der Inhalt eines Bonusspeichers
bei jedem Gewinnspiel um eine Zusatzgewinneinheit erhöht. Zusätzlich kann bei Erreichen
wenigstens einer vorbestimmten zwischengespeicherten Gewinnsumme der Inhalt des Bonusspeichers
um die gleiche Zusatzgewinneinheit erhöht werden. Solange bei einem Spiel mit Zwischenspeicherung
bzw. Rücklage eines Gewinns kein weiterer Gewinn erzielt wird, wird auch kein weiterer
Bonus gewährt. Andererseits wird bei Erzielung eines Gewinns der Bonus, sofern die
zwischengespeicherte Gewinnsumme den vorbestimmten Wert überschreitet, allenfalls
verdoppelt. Der Anreiz für den Spieler, weitere Spiele durchzuführen, ist daher nur
verhältnismäßig gering.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Glücksspielgerät der gattungsgemäßen
Art anzugeben, das den Spieler selbsttätig dazu verleitet, noch öfter mit dem Glücksspielgerät
zu spielen.
[0005] Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erwähnte Einrichtung erst
dann eine Steigerung der Gewinnmöglichkeit bewirkt, wenn die zwischengespeicherte
Summe von Gewinndarstellungen einen vorbestimmten Mindestwert überschritten hat und
zugleich eine vorbestimmte Mindestanzahl von Spielen ausgeführt worden ist, wobei
die vorbestimmte Mindestanzahl umso kleiner ist, je weiter die zwischengespeicherte
Summe von Gewinndarstellungen oberhalb des Mindestwertes liegt, und daß die Steigerung
der Gewinnmöglichkeit oberhalb des Mindestwertes und der Mindestzahl stufenweise
mit zunehmender zwischengespeicherter Summe von Gewinndarstellungen und/oder zunehmender
Anzahl von Spiel in zunehmend größeren Stufen zunimmt.
[0006] Bei diesem Glücksspielgerät kann die Gewinnmöglichkeit auch dann mit zunehmender
Anzahl von Spielen mit zunehmender Steigerungsrate erhöht werden, wenn der Spieler
nach Erreichen des Mindestwertes der stehengelassenen Gewinnsumme ohne diese abzurufen
weiterspielt, aber keinen Gewinn erzielt. Wenn er hierbei Gewinne erzielt und dennoch
weiterspielt, kann die zunehmende Steigerungsrate schon mit einer geringeren Anzahl
von Spielen erreicht werden. Dies verleitet den Spieler in noch höherem Maße zum Weiterspielen.
[0007] Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die erwähnte Einrichtung einen Wählschalter,
einen Akkumulator-Speicher, einen Zusatzgewinngeber, der eine in Abhängigkeit vom
Inhalt des Akkumulator-Speichers zunehmende digitale Zusatzgewinndarstellung Z erzeugt,
einen Addierer und einen Ausgabeschalter aufweist, daß die digitale Gewinndarstellung
S über den Wählschalter dem Akkumulator-Speicher oder der Gewinnausgabeeinheit zuführbar
ist und daß die durch den Addierer gebildete Summe der im Akkumulator-Speicher aufsummierten
Gewinndarstellung S und der Zusatzgewinndarstellung Z bei Betätigung des Ausgabeschalters
der Ausgabeeinheit zuführbar ist. Dies ist eine einfache Ausbildung, die es dem Spieler
ermöglicht, einen um so höheren Zusatzgewinn zu erzielen, je mehr Gewinne er "stehen",
d.h. durch den Akkumulator-Speicher aufsummieren läßt. Dies steigert den Anreiz weiterzuspielen,
ohne den bisher erzielten Gewinn abzurufen, um einen noch höheren Zusatzgewinn zu
erzielen. Dennoch hat der Spieler es in der Hand, nach jedem Spiel durch Betätigung
des Ausgabeschalters den bisher erzielten Gesamtgewinn abzurufen.
[0008] Vorzugsweise ist die Zunahme der Zusatzgewinndarstellung Z überproportional zu S.
Dies ergibt einen sehr rasch zunehmenden Zusatzgewinn, je öfter der Spieler spielt,
ohne seinen bisherigen Gewinn abzurufen. Entsprechend höher ist der Anreiz, den Gewinn
stehenzulassen und weiterzuspielen.
[0009] Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Einrichtung einen Impulsgeber aufweist, dessen
Pulsfrequenz in Abhängigkeit von einer Zunahme der Gewinndarstellung S zunimmt und
dessen Ausgang mit dem Zähleingang eines Impulszählers verbunden ist, daß der Zusatzgewinngeber
einen Zusatzgewinnsignalgenerator aufweist, dessen Zusatzgewinnsignal einen in Abhängigkeit
von einer Zunahme des Zählwerts des Impulszählers zunehmenden Zusatzgewinn darstellt,
und daß die Ausgangssignale von Akkumulator-Speicher und Zusatzgewinnsignalgenerator
den Eingängen des Addierers zuführbar sind. Diese Ausbildung stellt eine einfache
Realisierung für die Zuteilung eines Zusatzgewinns dar, der überproportional zur
Zunahme der im Akkumulator-Speicher gespeicherten Gewinndarstellung zunimmt.
[0010] Eine noch weitergehende Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der Impulsgeber eine
in Abhängigkeit von der Auslösung eines Spiels auslösbare Impulsgebereinheit mit mehreren
Ausgängen, an denen bei jeder Auslösung der Impulsgebereinheit eine unterschiedliche
Anzahl von Impulsen auftritt, einen am Ausgang des Akkumulator-Speichers angeschlossenen
Mehrbereichkomparator mit mehreren je einem anderen Größenbereich von S zugeordneten
Ausgängen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Ausgänge der Impulsgebereinheit ist
und an denen jeweils ein Ausgangssignal auftritt, wenn S in dem dem betref fenden
Ausgang des Mehrbereichkomparators zugeordneten Größenbereich liegt, und eine Torschaltung
aufweist, die an den Ausgängen von Impulsgebereinheit und Mehrbereichkomparator angeschlossen
ist und einen jeweils einem Ausgang des Mehrbereichkomparators zugeordneten Ausgang
der Impulsgebereinheit beim Auftreten eines Ausgangssignals des Mehrbereichkomparators,
mit dem Impulszähleingang des Impulszählers verbindet, wobei die Ausgänge von Mehrbereichkomparator
und Impulsgebereinheit einander in aufsteigender Reihenfolge der Höhe der Größenbereiche
von S und der Anzahl von Impulsen, die an den Ausgängen der Impulsgebereinheit pro
Auslösung auftreten, zugeordnet sind. Dies ergibt eine stufenweise Zunahme der Frequenz
der dem Impulszähler zugeführten Impulse in Abhängigkeit von der Zunahme der im Akkumulator-Speicher
aufsummierten Gewinndarstellung.
[0011] Auch die Verknüpfung der Ausgangssignale des Zusatzgewinnsignalgenerators und des
Impulszählers zur überproportionalen Steigerung des Zusatzgewinns in Abhängigkeit
von der im Akkumulator-Speicher aufsummierten Gewinndarstellung kann auf einfache
Weise derart ausgestaltet sein, daß der Zusatzgewinnsignalgenerator mehrere Ausgänge
und der Impulszähler die gleiche Anzahl von Ausgängen wie der Zusatzgewinnsignalgenerator
aufweist, daß an den Ausgängen des Impulszählers nacheinander in Abhängigkeit von
der Anzahl der Eingangsimpulse ein Ausgangssignal auftritt, daß an den Ausgängen des
Zusatzgewinnsignalgenerators unterschiedliche Zusatzgewinne darstellende Ausgangssignale
auftreten und daß an den Ausgängen von Impulszähler und Zusatzgewinnsignalgenerator
eine Torschaltung angeschlossen ist, die einen jeweils einem Ausgang des Impulszählers
zugeordneten Ausgang des Zusatzgewinnsignalgenerators mit dem Addierer verbindet,
wenn der Impulszähler ein Ausgangssignal erzeugt, wobei die Ausgänge von Impulszähler
und Zusatzgewinnsignalgenerator einander in aufsteigender Reihenfolge der Anzahl
der durch ein Ausgangssignal des Impuls zählers dargestellten Eingangsimpulse und
der Größe des durch ein Ausgangssignal des Zusatzgewinnsignalgenerators dargestellten
Zusatzgewinns zugeordnet sind.
[0012] Ferner ist es möglich, daß die die Gewinnmöglichkeit steigernde Einrichtung einen
Mikroprozessor aufweist. Dieser kann so programmiert sein, daß er die erwähnten Funktionen
ausführt.
[0013] Damit der Spieler überprüfen kann, wie hoch sein stehengelassener Gewinn und gegebenenfalls
sein Zusatzgewinn ist, kann ferner eine Anzeigeeinheit für den Inhalt des Akkumulator-Speichers
und für den Zusatzgewinn vorgesehen sein. Dies erleichtert dem Spieler die Entscheidung,
weiterzuspielen oder aufzuhören.
[0014] Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines
Blockschaltbilds eines erfindungsgemäßen münzbetätigbaren Glücksspielgeräts mit Gewinnausgabe
beschrieben.
[0015] Das dargestellte Glücksspielgerät hat drei unabhängig voneinander drehbare gelagerte
Scheiben 1, 2 und 3 (Walzen oder Räder), auf deren Umfang in gleichen Winkelabständen
verschiedene Symbole sichtbar dargestellt sind. Die Scheiben werden durch einen Zufallsantrieb
4 gleichzeitig in Drehung versetzt und nach einer Zufallsfunktion zu verschiedenen
Zeiten wieder angehalten, wobei der Zufallsantrieb 4 durch einen Impuls einer Spielauslöseeinheit
5 ausgelöst wird. Die Spielauslöseeinheit 5 enthält eine Bargeldeingabeeinheit 6,
eine Gleichspannungsquelle 7, einen Tastschalter 8, einen monostabilen Multivibrator
9 und ein UND-Glied 10. Wenn nach Eingabe einer vorbestimmten Menge von Bargeld oder
dergleichen, z.B. Münzen, ein Geldschein, Chips oder Kreditkarten, der Tastschalter
8 betätigt wird, erhält der monostabile Multivibrator 9 einen ihn auslösenden Spannungssprung
aus der Gleichspannungsquelle 7, so daß er seinerseits dem UND-Glied einen Impuls
zuführt, das zuvor von der Bargeldeingabeeinheit 6 ein Eingangssignal erhalten hatte.
Der daraufhin erzeugte Ausgangsimpuls des UND-Glieds 10 löst seinerseits den Zufallsantrieb
4 aus.
[0016] Die Symboldarstellungen auf den Scheiben 1 bis 3 bzw. die den Symboldarstellungen
entsprechenden Drehwinkelstellungen der Scheiben werden durch einen Symboldarstellungsdetektor
11 abgetastet, der seinerseits drei Fühler 12, 13 und 14 aufweist, die ein jedem abgetasteten
Symbol bzw. jeder einem Symbol entsprechenden Drehwinkelstellung der Scheiben 1 bis
3 entsprechendes Signal erzeugen, das einem Gewinnzuordner 15 zugeführt wird. In Abhängigkeit
von vorbestimmten Symboldarstellungen, die durch den Symboldarstellungsdetektor 11
bzw. dessen Fühler 12 bis 14 am Ende der Drehung der Scheiben 1 bis 3 gleichzeitig
festgestellt werden, erzeugt der Gewinnzuordner 15 eine vorbestimmte digitale Gewinndarstellung,
die über eine Mehrfachleitung 16 und einen durch den Spieler betätigbaren Wählschalter
oder Umschalter 17 über eine Mehrfachleitung 18 einer Gewinnausgabeeinheit 19 oder
über eine Mehrfachleitung 20 einem Akkumulator-Speicher 21 zuführbar ist. Wenn der
Spieler die dargestellte Lage des Wählschalters 17 wählt, wird der durch den Gewinnzuordner
15 dargestellte Gewinn durch die Gewinnausgabeeinheit 19 in Form von Bargeld ausgegeben.
Wenn der Spieler dagegen die andere Lage des Wählschalters 17 wählt, in der der Gewinnzuordner
15 mit dem Akkumulator-Speicher 21 verbunden ist, wird die von dem Gewinnzuordner
15 erzeugte Gewinndarstellung in dem Akkumulator-Speicher 21 gespeichert. Gleichzeitig
wird der Inhalt des Akkumulator-Speichers durch eine Anzeigeeinheit 22 angezeigt.
Bei dieser Abspeicherung der Gewinndarstellung im Akkumulator-Speicher 21 wird der
Gewinn mithin nicht zwangsläufig durch die Gewinnausgabeeinheit 19 ausgegeben. Vielmehr
überprüft ein am Ausgang des Akkumulator-Speichers 21 angeschlossener Mehrbereichkomparator
23 in einem Impulsgeber 24, ob die Gewinndarstellung S, gegebenenfalls die aufsummierte
Gewinndarstellung S mehrerer Spiele, wenn der Spieler die Gewinne mehrerer Spiele
nicht abgerufen hat, in einem von mehreren Gewinnbereichen liegt, z.B. zwischen 100
bis 200 Geldeinheiten, zwischen 200 bis 400 Geldeinheiten, zwischen 400 bis 800 Geldeinheiten
liegt oder größer als 800 Geldeinheiten ist. Jedem dieser Gewinnbereiche ist ein
Ausgang b₁, b₂, b₃ bzw. b₄ zugeordnet. Wenn die Gewinndarstellung S in einem dieser
Gewinnbereiche liegt, tritt am zugeordneten Ausgang des Mehrbereichkomparators 23
ein Ausgangssignal auf, das einer Torschaltung 25 im Impulsgeber 24 zugeführt wird.
Die Torschaltung 25 enthält eine der Anzahl der Ausgänge b₁ bis b₄ des Mehrbereichkomparators
23 entsprechende Anzahl von UND-Gliedern 26, 27, 28 und 29, deren Ausgänge durch ein
ODER-Glied 30 mit dem Ausgang des Impulsgebers 24 verbunden sind. Der Impulsgeber
24 enthält ferner eine Impulsgebereinheit 31 mit einer der Anzahl der Ausgänge b₁
bis b₄ des Mehrbereichkomparators 23 entsprechenden Anzahl von Ausgängen c₁ bis c₄.
Ferner ist die Impulsgebereinheit 31 eingangsseitig mit einem Fühler 32 verbunden,
der beim Vorbeilauf eines vorbestimmten Symbols, das auf einem der Scheiben, hier
der Scheibe 3, dargestellt ist, einen Impuls an die Impulsgebereinheit 31 abgibt
und diese auslöst. Die Impulsgebereinheit erzeugt daraufhin an ihren Ausgängen c₁
bis c₄ jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Impulsen, und zwar am Ausgang c₁ einen
Impuls, am Ausgang c₂ zwei Impulse, am Ausgang c₃ vier Impulse und am Ausgang c₄ acht
Impulse. Die Ausgänge c₁ und b₁ sind mit dem UND-Glied 26, die Ausgänge c₂ und b₂
mit dem UND-Glied 27, die Ausgänge c₃ und b₃ mit dem UND-Glied 28 und die Ausgänge
c₄ und b₄ mit dem UND-Glied 29 verbunden. Je höher mithin die durch den Mehrbereichkomparator
23 festgestellte Gewinndarstellung S im Akkumulator-Speicher 21 ist, umso größer
ist die Anzahl der Impulse, die von der Impulsgebereinheit 31 über die Torschaltung
25 zum Ausgang des Impulsgebers 24 durchgeschaltet wird. Zwar kann es aufgrund des
Zufallsantriebs 4 der Fall sein, daß der Fühler 32 während eines Spiels das die Impulsgebereinheit
31 auslösende Symbol überhaupt nicht, nur einmal oder mehrmals feststellt, weil die
Scheibe 3 keine volle Umdrehung, nur eine Umdrehung oder mehrere Umdrehungen während
eines Spiels ausführt, so daß die Impulsgebereinheit 31 und mithin der Impulsgeber
24 insgesamt während eines Spiels überhaupt keinen Impuls, die dem betreffenden Ausgang
b₁ bis b₄ des Mehrbereichkomparators 23 zugeordnete Anzahl von Ausgangsimpulse der
Impulsgebereinheit 31 nur einmal oder mehrmals erzeugt, doch wird die über mehrere
Spiele im statistischen Mittel durch die Impulsgebereinheit 31 an dem dem betreffenden
Ausgang b₁ bis b₄ zugeordneten Ausgang c₁ bis c₄ erzeugte Anzahl von Impulsen sich
dahingehend ausgleichen, daß sie im statistischen Mittel gleich 1, 2, 4 bzw. 8 sein
wird. Statt die Impulsgebereinheit 31 durch einen Symbolfühler, wie den Fühler 32,
auszulösen, ist es auch möglich, den Fühler 32 und dessen Verbindung zur Impulsgebereinheit
31 wegzulassen und stattdessen den Ausgang der Spielauslöseeinheit 5 mit dem Auslöseeingang
der Impulsgebereinheit 31 zu verbinden, wie es durch die gestrichelte Verbindung
zwischen der Ausgangsleitung der Spielauslöseeinheit 5 und der Impulsgebereinheit
31 dargestellt ist. Die Impulse P des Impulsgebers 24 werden einem Zusatzgewinngeber
33 zugeführt, der in Abhängigkeit von der Anzahl P der ihm vom Impulsgeber 24 zugeführten
Impulse und damit in Abhängigkeit vom Inhalt des Akkumulator-Speichers 21 eine zunehmende
digitale Zusatzgewinndarstellung Z erzeugt. Zu diesem Zweck enthält der Zusatzgewinngeber
33 einen Impulszähler 34, einen Zusatzgewinnsignalgenerator 35 und eine Torschaltung
36. Der Impulszähler 34 hat drei Ausgänge p₁, p₂ und p₃. Wenn die Anzahl P der dem
Zähleingang des Impulszählers 34 zugeführten Impulse des Impulsgebers 24 größer
als 100, aber nicht größer als 200 ist, tritt am Ausgang p₁ ein Ausgangssignal auf,
wenn die Anzahl P größer als 200, aber nicht größer als 300 ist, tritt am Ausgang
p₂ ein Ausgangssignal auf, und wenn die Anzahl P größer als 300 ist, tritt am Ausgang
p₃ ein Ausgangssignal auf.
[0017] Der Zusatzgewinnsignalgenerator 35 hat ebenso viele Ausgänge Z₁, Z₂ und Z₃ wie der
Impulszähler 34. Das am Ausgang Z₁ auftretende Ausgangssignal stellt einen Zusatzgewinn
von fünf Zusatzgewinneinheiten, das am Ausgang Z₂ auftretende Ausgangssignal einen
Zusatzgewinn von 20 Zusatzgewinneinheiten und das am Ausgang Z₃ auftretende Ausgangssignal
einen Zusatzgewinn von 50 Zusatzgewinnheiten dar, wobei es sich bei den Zusatzgewinneinheiten
um Geldeinheiten oder eine entsprechende Anzahl von kostenlosen Sonderspielen handelt.
Wenn am Ausgang p₁ des Impulszählers 34 ein Ausgangssignal auftritt, wird das den
niedrigsten Zusatzgewinn darstellende Zusatzgewinnsignal vom Ausgang Z₁ über die
Torschaltung 36 dem einen Eingang eines Addierers 37 zugeführt. Wenn am Ausgang p₂
des Impulszählers 34 ein Ausgangssignal auftritt, wird das den höheren Zusatzgewinn
darstellende Zusatzgewinnsignal vom Ausgang Z₂ zum Addierer 27 durchgeschaltet. Wenn
am Ausgang p₃ des Impulszählers 34 ein Ausgangssignal auftritt, wird das den höchsten
Zusatzgewinn darstellende Zusatzgewinnsignal vom Ausgang Z₃ zum Addierer 37 durchgeschaltet.
Durch eine am Ausgang des Zusatzgewinngebers 33 angeschlossene Anzeigeeinheit 38 wird
die jeweils über die Torschaltung 36 durchgeschaltete Zusatzgewinndarstellung Z angezeigt.
Der andere Eingang des Addierers 37 ist mit dem Ausgang des Akkumulator-Speichers
21 verbunden. Am Ausgang des Addierers 37 tritt mithin die Summe der im Akkumulator-Speicher
21 gespeicherten und aufsummierten Gewinndarstellung S und der Zusatzgewinndarstellung
Z auf. Diese Summe (S + Z) kann vom Spieler durch Schließen eines normalerweise offenen
Schalters 39 anstelle der vom Gewinnzuordner 15 erzeugten Gewinndarstellung der Gewinnausgabeeinheit
19 zugeführt werden, woraufhin diese den entsprechenden Gesamtgewinn ausgibt.
[0018] Die Zusatzgewinndarstellung Z und mithin der Zusatzgewinn ist umso höher, je größer
die Summe der nichtabgerufenen, im Akkumulator-Speicher 21 durch Umschalten des Wählschalters
17 (aus der dargestellten Lage in die andere Lage) übertragenen Gewinndarstellungen
ist, wobei die Höhe eines Gewinns bei einem Spiel mittels einer üblicherweise vorgesehenen
Anzeigeeinheit 40 durch den Spieler überprüft werden kann, bevor er sich entscheidet,
ob er diesen Gewinn "stehenläßt", d.h. in den Akkumulator-Speicher 21 durch Umschalten
des Wählschalters 17 überträgt oder in der dargestellten Lage des Wählschalters 17
unmittelbar ausgeben läßt. Darüber hinaus hat es der Spieler in der Hand, durch Betätigung
des Ausgabeschalters 39 jederzeit am Ende eines Spiels den zu der im Akkumulator-Speicher
21 gespeicherten Gewinndarstellung gehörenden Gewinn einschließlich eines gegebenenfalls
erhaltenen Zusatzgewinns über die Gewinnausgabeeinheit 19 auszahlen zu lassen.
[0019] Wenn der Wählschalter 17 auf den Akkumulator-Speicher 21 umgeschaltet ist und der
in diesem in Form der Gewinndarstellung S zwischengespeicherte Gewinn nach einem
oder mehreren Gewinnspielen nicht höher als 100 Gewinneinheiten ist, erzeugt der
Mehrbereichkomparator 23 auch an keinem seiner Ausgänge b₁ bis b₄ ein Ausgangssignal,
so daß auch kein Zusatzgewinn gewährt wird. Wenn die Summe der Gewinneinheiten bzw.
Gewinndarstellungen S dagegen z.B. größer als 400 aber kleiner als 800 ist, tritt
am Ausgang b₃ ein Ausgangssignal auf, so daß gegebenenfalls vier Impulse vom Ausgang
c₃ der Impulsgebereinheit 31 über die Torschaltung 25 zum Zähleingang des Impulszählers
34 durchgelassen werden. Der Impulszähler 34 erzeugt dennoch an keinem seiner Ausgänge
p₁ bis p₃ ein Ausgangssignal, weil die Anzahl P der ihm zugeführten Impulse noch kleiner
als 100 ist. Erst wenn nach mehreren Gewinnspielen die Anzahl P der dem Impulszähler
34 vom Impulsgeber 24 zugeführten Impulse größer als 100, aber noch nicht größer
200 ist, tritt am Ausgang p₁ des Impulszählers 34 ein Ausgangssignal auf. Dadurch
wird das am Ausgang Z₁ des Zusatzgewinnsignalgenerators 35 ständig auftretende Zusatzgewinnsignal,
das fünf Zusatzgewinneinheiten darstellt, durch die Torschaltung 36 zum Addierer 37
durchgelassen. Der Spieler kann jedoch ein weiteres Spiel auslösen, ohne die nunmehr
am Ausgang des Addierers 37 dargestellte Summe (S + Z) durch Schließen des Ausgabeschalters
39 abzurufen. Wenn dann im Verlauf weiterer Spiele weitere Gewinndarstellungen in
den Akkumulator-Speicher 21 übertragen werden und die Anzahl P der dem Impulszähler
34 vom Impulsgeber 24 zugeführten Impulse insgesamt größer als 200, aber noch nicht
größer als 300 ist, wird dem Spieler nicht mehr der Zusatzgewinn von fünf Gewinneinheiten,
sondern der höhere Zusatzgewinn von 20 Gewinneinheiten durch das nunmehr vom Ausgang
Z₂ des Zusatzgewinngenerators 35 über die Torschaltung 36 durchgelassene Zusatzgewinnsignal
zugestanden. Wenn der Spieler noch weitere Spiele auslöst und weitere Gewinne "stehen
läßt", d.h. Gewinndarstellungen in den Akkumulator-Speicher 21 überträgt, ohne den
Ausgabeschalter 39 zu schließen, kann die Anzahl der Impulse P schließlich sogar
die Zahl 300 überschreiten, so daß dem Spieler anstelle des Zusatzgewinns von 20 nunmehr
ein Zusatzgewinn von 50 Gewinneinheiten zugestanden wird. Grundsätzlich hat der Spieler
jedoch nach jedem Spiel die Möglichkeit, durch Betätigung das Ausgabeschalters 39
den Gesamtgewinn (S + Z) abzurufen, wobei über nichtdargestellte Leitungen der Akkumulator-Speicher
21 gelöscht und der Impulszähler 34 zurückgestellt wird.
[0020] Auf diese Weise wird der Spieler für fortgesetztes Spielen in Form des Zusatzgewinns
belohnt, so daß er durch diese Belohnung zusätzlich zum Weiterspielen angereizt wird.
Da der Zusatzgewinn aufgrund der durch den Zusatzgewinnsignalgenerator 35 bewirkten
Staffelung überproportional zu der im Akkumulator-Speicher 21 aufsummierten Gewinndarstellung
S zunimmt, verstärkt sich auch der Anreiz zur Fortsetzung der Spiele umso mehr, je
mehr Spiele der Spieler hintereinander spielt, ohne seinen zwischenzeitlichen Gewinn
abzurufen. Dementsprechend hoch ist der Nutzungsgrad des Spielgeräts und dementsprechend
hoch der durch den Besitzer des Spielgeräts erzielbare Gewinn.
[0021] Obowhl nur als Einzelleitung dargestellt, handelt es sich bei den Ausgangsleitungen
des Zusatzgewinnsignalgenerators 35 bzw. des Zusatzgewinngebers 33, des Akkumulator-Speichers
21 und des Addierers 37 um Mehrfachleitungen, da die Gewinndarstellungen S bzw. die
durch die Zusatzgewinnsignale dargestellten Zusatzgewinne bitparallele digitale Darstellungen
sind. Dementsprechend sind in der Torschaltung 36 auch tatsächlich nicht nur die drei
dargestellten UND-Glieder und das eine dargestellte ODER-Glied, sondern dreimal so
viele UND-Glieder und ebenso viele ODER-Glieder vorgesehen wie Einzelleitungen in
einer der Mehrfach-Ausgangsleitungen des Zusatzgewinnsignalgenerators 35 vorhanden
sind.
[0022] Die dargestellten Baueinheiten 21, 24, 33 und 37 lassen sich auch durch einen entsprechend
programmierten Mikroprozessor realisieren.
[0023] Statt die Gewinnmöglichkeit dadurch zu steigern, daß dem Spieler für wiederholtes
Spielen ohne Abruf des bislang erzielten Gewinns Zusatzgewinne gewährt werden, ist
es auch möglich, die Gewinnmöglichkeit dadurch zu steigern, daß ein im Zufallsantrieb
4 vorgesehener Zufallsgenerator durch die im Akkumulator-Speicher 21 zwischengespeicherte
Gewinndarstellung S, d.h. mit zunehmender Anzahl von Spielen, bei denen kein Gewinn
abgehoben wird, so beeinflußt wird, daß die Gewinnchancen von Gewinn-Spiel zu Gewinn-Spiel
oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Gewinn-Spielen erhöht werden.
1. Glücksspielgerät mit Gewinnausgabe, bei dem durch eine in Abhängigkeit von der
Eingabe von Bargeld oder dergleichen betätigbare Spielauslöseeinheit (9) eine von
mehreren sichtbaren Symboldarstellungen nach einer Zufallsfunktion auslösbar und vorbestimmten
Symboldarstellungen, den Gewinnsymboldarstellungen, jeweils ein vorbestimmter Gewinn
zugeordnet ist, mit einem Gewinnsymboldarstellungsdetektor (11) und einem Gewinnzuordner
(15), durch den bei Feststellung einer Gewinnsymboldarstellung eine ihr zugeordnete
digitale Gewinndarstellung S und in Abhängigkeit von dieser die Ausgabe des ihr zugeordneten
Gewinns in einer Gewinnausgabeeinheit (19) auslösbar ist, wobei das Glücksspielgerät
eine die Gewinnausgabe wählbar sperrende und die Gewinnmöglichkeit mit zunehmender
während wenigstens einer Sperrung der Gewinnausgabe zwischengespeicherter Summe von
Gewinndarstellungen S steigernde Einrichtung (17, 20-39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung (17, 20-28) erst dann eine Steigerung der Gewinnmöglichkeit
bewirkt, wenn die zwischenge speicherte Summe von Gewinndarstellungen S einen vorbestimmten
Mindestwert (100) überschritten hat und zugleich eine vorbestimmte Mindestanzahl von
Spielen ausgeführt worden ist, wobei die vorbestimmte Mindestanzahl umso kleiner ist,
je weiter die zwischengespeicherte Summe von Gewinndarstellungen S oberhalb des Mindestwertes
liegt, und daß die Steigerung der Gewinnmöglichkeit oberhalb des Mindestwertes und
der Mindestzahl stufenweise mit zunehmender zwischengespeicherter Summe von Gewinndarstellungen
S und/oder zunehmender Anzahl von Spiel in zunehmend größeren Stufen zunimmt.
2. Glücksspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung
(17, 20-39) einen Wählschalter (17), einen Akkumulator-Speicher (21), einen Zusatzgewinngeber
(33), der eine in Abhängigkeit vom Inhalt des Akkumulator-Speichers (21) zunehmende
digitale Zusatzgewinndarstellung Z erzeugt, einen Addierer (37) und einen Ausgabeschalter
(39) aufweist, daß die digitale Gewinndarstellung S über den Wählschalter (17) dem
Akkumulator-Speicher (21) oder der Gewinnausgabeeinheit (19) zuführbar ist und daß
die durch den Addierer (37) gebildete Summe (S+Z) der im Akkumulator-Speicher (21)
aufsummierten Gewinndarstellung S und der Zusatzgewinndarstellung Z bei Betätigung
des Ausgabeschalters (39) der Ausgabeeinheit (19) zuführbar ist.
3 Glücksspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme der Zusatzgewinndarstellung
Z überproportional zu S ist.
4. Glücksspielgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(17, 20-39) einen Impulsgeber (24) aufweist, dessen Pulsfrequenz in Abhängigkeit von
einer Zunahme der Gewinndarstellung S zunimmt und dessen Ausgang mit dem Zähleingang
eines Impulszählers (34) verbunden ist, daß der Zusatzgewinngeber (33) einen Zusatzgewinnsignalgenera
tor (35) aufweist, dessen Zusatzgewinnsignal einen in Abhängigkeit von einer Zunahme
des Zählwerts des Impulszählers (34) zunehmenden Zusatzgewinn darstellt, und daß die
Ausgangssignale von Akkumulator- Speicher (21) und Zusatzgewinnsignalgenerator (35)
den Eingängen des Addierers (37) zuführbar sind.
5. Glücksspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(24) eine in Abhängigkeit von der Auslösung eines Spiels auslösbare Impulsgebereinheit
(31) mit mehreren Ausgängen (c₁-c₄), an denen bei jeder Auslösung der Impulsgebereinheit
(31) eine unterschiedliche Anzahl von Impulsen auftritt, einen am Ausgang des Akkumulator-Speichers
(21) angeschlossenen Mehrbereichkomparator (23) mit mehreren je einem anderen Größenbereich
von S zugeordneten Ausgängen (b₁-b₄), deren Anzahl gleich der Anzahl der Ausgänge
(c₁-c₄) der Impulsgebereinheit (31) ist und an denen jeweils ein Ausgangssignal auftritt,
wenn S in dem dem betreffenden Ausgang (b₁-b₄) des Mehrbereichkomparators (23) zugeordneten
Größenbereich liegt, und eine Torschaltung (25) aufweist, die an den Ausgängen (c₁-c₄;
b₁-b₄) von Impulsgebereinheit (31) und Mehrbereichkomparator (23) angeschlossen
ist und einen jeweils einem Ausgang (b₁-b₄) des Mehrbereichkomparators (23) zugeordneten
Ausgang (c₁-c₄) der Impulsgebereinheit (31) beim Auftreten eines Ausgangssignals des
Mehrbereichkomparators (23) mit dem Impulszähleingang des Impulszählers (34) verbindet,
wobei die Ausgänge (b₁-b₄; c₁-c₄) von Mehrbereichkomparator (23) und Impulsgebereinheit
(31) einander in aufsteigender Reihenfolge der Höhe der Größenbereiche von S und der
Anzahl von Impulsen, die an den Ausgängen (c₁-c₄) der Impulsgebereinheit (31) pro
Auslösung auftreten, zugeordnet sind.
6. Glücksspielgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgewinnsignalgenerator
(35) mehrere Ausgänge (Z₁-Z₃) und der Impulszähler (34) die gleiche Anzahl von Ausgängen
(P₁-P₃) wie der Zusatzgewinnsignalgenerator (35) aufweist, daß an den Ausgängen (P₁-P₃)
des Impulszählers (34) nacheinander in Abhängigkeit von der Anzahl (P) der Eingangsimpulse
ein Ausgangssignal auftritt, daß an den Ausgängen (Z₁-Z₃) des Zusatzgewinnsignalgenerators
(35) unterschiedliche Zusatzgewinne darstellende Ausgangssignale auftreten und daß
an den Ausgängen (P₁-P₃; Z₁-Z₃) von Impulszähler (34) und Zusatzgewinnsignalgenerator
(35) eine Torschaltung (36) angeschlossen ist, die einen jeweils einem Ausgang (P₁-P₃)
des Impulszählers (34) zugeordneten Ausgang (Z₁-Z₃) des Zusatzgewinnsignalgenerators
(35) mit dem Addierer (37) verbindet, wenn der Impulszähler (34) ein Ausgangssignal
erzeugt, wobei die Ausgänge (P₁-P₃; Z₁-Z₃) von Impulszähler (34) und Zusatzgewinnsignalgenerator
(35) einander in aufsteigender Reihenfolge der Anzahl der durch ein Ausgangssignal
des Impulszählers (34) dargestellten Eingangsimpulse und der Größe des durch ein
Ausgangssignal des Zusatzgewinnsignalgenerators (35) dargestellten Zusatzgewinns
zugeordnet sind.
7. Glücksspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Gewinnmöglichkeit steigernde Einrichtung (17, 20-39) einen Mikroprozessor
aufweist.
8. Glücksspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzeigeeinheit (22; 38) für den Inhalt (S) des Akkumulator-Speichers (21) und
für den Zusatzgewinn (Z) vorgesehen ist.