[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern und Regeln einer Brennkraftmachine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine elektronische Regel- und Steuereinrichtung
für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.
[0002] Bei der elektronischen Regelung eines Dieselmotors liefert ein Regler ein digitales
Ausgangssignal. In Abhängigkeit von diesem Signal soll ein elektromechanischer Antrieb
für das Stellglied z.B. der Einspritzpumpe oder von Pumpedüsen verstellt werden.
Als Digital-Analog-Wandler wird dann mit Vorteil ein Pulsbreitenmodulator mit nachgeschaltetem
Tiefpaßfilter verwendet. Hiebei ist zu berücksichtigen, daß der Antrieb auf Grund
seiner elektrischen (Induktivität) und mechanischen (Masse) Eigenschaften ein mehr
oder weniger ausgeprägtes Tiefpaßverhalten zeigt, daß bei der Dimensionierung des
Tiefpaßfilters eine Rolle spielt. Bei ungenügender Filterung des Ansteuersignales
kann es jedenfalls zu einer mechanischen Unruhe des Stellgliedes kommen, nämlich zu
einer oszillierenden Bewegung mit der Taktfrequenz des Ansteuersignals. Der insbesondere
bei niedrigeren Taktfrequenzen für das Tiefpaßfilter erforderliche Aufwand ist als
Nachteil anzusehen.
[0003] Die Anwendung pulsbreitenmodulierter Signale zur Ansteuerung von Stellgliedern für
die Einspritzmenge geht beispielsweise aus der DE-A-33 11 351 hervor, wobei in diesem
Fall das Stellglied direkt von dem pulsbreitenmodulierten Signalen angesteuert wird.
Aus der DE-A-37 30 443 der Anmelderin geht gleichfalls die Verwendung eines pulsbreitenmodulierten
Signales hervor, doch wird dieses Signal hier als Führungsgröße eines Servokreises
für das Stellglied herangezogen. Der Begriff "Ansteuersignal zur Steuerung eines elektromechanischen
Stellgliedes" ist somit in dem Sinne zu verstehen, daß er eine direkte Ansteuerung
ebenso umfaßt, wie eine Ansteuerung eines Servokreises für das Stellglied.
[0004] Ein Pulsbreitenmodulator zur Umwandlung eines dualen Digitalwertes in ein pulsbreitenmoduliertes
Signal, der unter Verwendung eines Mikrocomputers realisiert ist, kann z.B. der Firmenschrift
"Embedded Controller Handbook", Intel, Order Number 21 09 18-005, 1987 entnommen
werden. Hierbei wird der Digitalwert einem Register zugeführt, an dessen Ausgang der
Wert z.B. 8-stellig (im Dualsystem) vorliegt. Eine Taktfrequenz wird einem Zählereingang
zugeführt, dessen hier gleichfalls 8-stelliger Ausgang in einem Komparator mit dem
zuvor erwähnten Wert verglichen wird. Der Ausgang des Komparators, der auf Gleichheit
überprüft, wird dem Reset-Eingang eines Flip-Flop zugeführt, dessen Set-Eingang des
Overflow-Signal des Zählers erhält. Am Q-Ausgang des Flip-Flop liegt dann ein pulsbreitenmoduliertes
Signal vor. Dieses Signal weist innerhalb jedes Taktes einen Impuls auf, dessen Breite
bzw. Länge mit zunehmender Größe des genannten Wertes zunimmt. Bei einem Registerwert
0 verschwindet die Breite des Impulses, bei einem Registerwert 255 entspricht die
Breite fast der Periodendauer T₀.
[0005] Bei dieser bekannten Lösung beträgt die relative Amplitude der Spannungschwankungen
unabhängig von der Anzahl der Bits bei einer Filterzeitkonstanten τ = T₀ und bei einem
Tastverhältnis für die Impulse innerhalb jedes Taktes von 1:1 fast 25 %. Mit kleiner
oder größer werdendem Tastverhältnis nimmt die relative Amplitude der Spannungsschwankungen
ab, sie beträgt aber bei einem Tastverhältnis von 1:5 oder 5:1 immer noch etwa 10%.
Um die relativen Spannungsschwankungen herabzusetzen muß man daher größere Filterzeitkonstanten
wählen, wodurch sich eine entsprechende Verschlechterung der Dynamik ergibt, die sich
äußerst ungünstig auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges auswirkt.
[0006] Es sei hier angemerkt, daß die Begriffe "Dualcode" und "Binärcode" in Einklang mit
der deutschsprachigen Literatur (z.B. U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik",
Springer-Verlag, Berlin 1983) verwendet werden.
[0007] Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, an Stelle der bisher üblichen Pulsbreitenmodulation
eine Umwandlung des Ausgangssignales der Recheneinrichtung in ein Ansteuersignal für
ein elektromechanisches Stellglied zu schaffen, die bei gleichem Aufwand, insbesondere
auch hinsichtlich der Filterung, wesentlich geringere relative Spannungsschwankungen
des Analogsignales aufweist. Dieses Ziel läßt sich mit einem Verfahren gemäß dem
Kennzeichen des Anspruches 1 bzw. mit einer Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des
Anspruches 3 erreichen.
[0008] Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei gleichem Schaltungsaufwand wie nach dem
Stand der Technik, eine signifikante Herabsetzung der Welligkeit des Ausgangssignals
erhalten wird. Bei gleichen Ansprüchen an die Restwelligkeit kann der Aufwand für
ein nachgeschaltetes Tiefpaßfilter erheblich geringer gehalten werden, als nach dem
Stand der Technik. Der Begriff "nachgeschaltetes Tiefpaßfilter" umfaßt hier auch einen
Verbraucher mit Tiefpaßcharakter, was weiter oben bereits erläutert wurde.
[0009] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0010] Die Erfindung samt anderer Vorteile ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen
näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig.
1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in einem Blockschaltbild,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung und Fig.
3a und b in Zeitdiagrammen innerhalb eines Taktes die Form des Ausgangssignales in
Abhängigkeit des Vorgabesignales bei einer Vorrichtung nach dem Stand der Tecknik
(Fig. 3a) bzw. bei einer Vorrichtung nach der Erfindung (Fig. 3b).
[0011] Fig. 1 zeigt schematisch einen Dieselmotor 1 mit einer Einspritzpumpe 2, deren die
zugeführte Kraftstoffmenge bestimmende Regelstange 3 mit Hilfe eines elektromechanischen
Antriebes 4 verstellbar ist. Eine Recheneinrichtung 5 berechnet aus Betriebsgrößensignalen
des Motors 1 bzw. auch des Fahrzeuges ein Ausgangssignal b, das die Grundlage für
die Verstellung der Regelstange 3 darstellt.
[0012] Wesentliche Betriebsgrößen als Eingangsgrößen der Recheneinrichtung 5 sind die Fahrpedalstellung,
die über einen Geber 7 ein entsprechendes Signal f erzeugt und die Drehzahl des Motors
1, wobei ein Drehzahlsignal n von einem Drehzahlgeber 8 an die Recheneinrichtung 5
geliefert wird. In Fig. 1 sind noch weitere Geber 9 schematisch angedeutet, die zusätzliche
Betriebsgrößensignale, z.B. hinsichtlich Motortemperatur, Luftdruck, Kraftstofftemperatur
etc. liefern können.
[0013] Das Ausgangssignal b der Recheneinrichtung 5 sowie allfällige weitere Ausgangssignale
b′, b˝ liegt in digitaler, dual codierter Form vor und wird einem Register 10 zugeführt,
von wo es 8-stellig als Wort B zu den Eingängen B₀ bis B₇ eines 8-Bit Komparators
11 gelangt. Ein solcher Komparator kann beispielsweise mit Logikbausteinen MM54C85,
4-Bit Magnitude Comparator von National Semiconducter realisiert werden. Die Firmenschrift
"Logic Databook, Volume 1, National Semiconductor Corporation", 1984 zeigt den logischen
Aufbau derartiger Bausteine und beschreibt ihr Zusammenschalten zu Wortlängen, die
größer als 4 bit sind.
[0014] Zurückkommend auf Fig. 1 ist zu sagen, daß das Ausgangssignal b bzw. das Wort B stellenwertrichtig
dem Komparator 11 zugeführt ist, d.h. der Ausgang mit dem niedrigsten Stellenwert
(LSB= least significant bit) des Registers ist mit dem Eingang B₀ des Komparators
11 verbunden.
[0015] Es ist weiters ein Dualzähler 12 vorgesehen, dem ein Zähltakt f₁ der Periodendauer
T₁ zugeführt wird. Dieser Zähltakt stammt zweckmäßigerweise aus einem von der Recheneinrichtung
5 benötigten, nicht näher gezeigten Taktgeber. Ein 8-stelliger Ausgang des Zählers
12 ist mit dem zweiten Eingang des Komparators 11 verbunden, doch ist hier der Zählerausgang
mit dem Komparatoreingang so zusammengeschaltet, daß der Ausgang MSB (most significant
bit) des Zählers 12 dem Eingang A₀ des Komparators 11 mit niedrigstem Stellenwert
(LSB) entspricht, d.h. die Reihenfolge der Stellen wird beim Beschalten umgekehrt,
oder, mit anderen Worten, das Zählersignal a wird dem Komparator 11 in gestülpter
Form zugeführt.
[0016] Am Ausgang des Komparators 11, der überprüft, ob das Wort A an den Eingängen A₀ bis
A₇ kleiner ist, als das Wort B an den Eingängen B₀ bis B₇ tritt ein Ansteuersignal
der Periode T₀ auf, das innerhalb jeder Periode aus Einzelimpulsen besteht, deren
Gesamtlänge innerhalb jeder Periode T₀ dem Wert des Ausgangssignales b der Recheneinrichtung
5 proportional ist. Für einen 4-Bit-Komparator ist dies in Fig. 3b veranschaulicht,
wobei in Fig. 3a die bisher übliche Pulsbreitenmodulation gegenübergestellt ist.
Der Vorgabewert B ist links mit den Zahlen 0 bis 15 bezeichnet.
[0017] Periodendauer T₀ mit Zählertakt T₁ stehen über die Wortlänge n des Komparators über
T₀ = T₁.2
n miteinander in Beziehung. In Fig. 1 ist die Wortlänge mit 8 bit dargestellt, in Fig.
3 mit 4 bit. In der Praxis wird man allerdings Wortlängen von 8 bis 16 bit oder darüber
verwenden.
[0018] Dem Ausgang des Komparators 11 kann ein D-Flip-Flop 13 nachgeschaltet sein, das
von dem Zählertakt f₁ taktflankengesteuert ist und das Ansteuersignal von Schaltspikes
befreit, die in dem Komparator 11 entstehen. Ein Inverter ist hiebei dem Takteingang
des Flip-Flops 13 vorgeschaltet. Die Beseitigung von Schaltspikes ist vor allem bei
höheren Taktfrequenzen geboten, wenn Laufzeiten im Komparator zu Spikes von deutlich
merkbarer Länge führen, die eine Verfälschung des Vorgabesignales hervorrufen könnten.
[0019] Das Ansteuersignal s wird über ein einfaches Tiefpaßfilter 14 und eine Endstufe 15
dem elektromechanischen Antrieb 4 zugeführt.
[0020] Fig. 2 zeigt ein Realisierungsbeispiel eines 4-bit Komparators unter Verwendung üblicher
Gatterbausteine und Fig. 3b, wie bereits erwähnt, das zugehörige Ansteuersignal für
die sechzehn möglichen Vorgabewerte. Aus Fig. 3b geht für den Fachmann bereits aus
dem Augenschein die signifikante Verbesserung der Welligkeit einer nach Filterung
erhaltenen Spannung hervor. Selbstverständlich zeigt sich diese Verbesserung auch
rechnerisch und experimentell und wird nachstehend an Hand eines Vergleiches für
den jeweils ungünstigsten Fall des Tastverhältnisses (z.B. Zahl 8 in Fig. 3a) angegeben.
[0021] Bei einem Pulsbreitemodulator nach dem Stand der Technik betragen dann die relativen
Spannungsschwankungen bei einer Filterzeitkonstanten τ = T₀ etwa 25 %, und zwar unabhängig
von der Anzahl der verwendeten Bits.
[0022] Bei der Erfindung liegen diese Spannungsschwankungen bei glei cher Filterzeitkonstante
für
4 Bit unter 12 %
10 Bit unter 0,2 %
16 Bit unter 40.10⁻⁶
[0023] Daraus ist ersichtlich, daß sich der Aufwand für die Filterung bei Anwendung der
Erfindung drastisch reduziert. In Hinblick auf die bereits erwähnte, elektromechanischen
Stellgliedern inhärente Tiefpaßeigenschaft kann in vielen Fällen ein Tiefpaßfilter
gänzlich entfallen.
[0024] Stellglieder, die ausgehend von dem Ausgangssignal b der Recheneinrichtung 5 angesteuert
werden sollen sind insbesondere die Regelstange einer Einspritzpumpe, wie in Fig.
1 gezeigt. Es kann sich aber ebenso um Stellglieder zum Verstellen des Einspritzzeitpunktes,
der Luftmenge, eines Abgasrückführventils, einer Drosselklappe und dgl. mehr handeln,
was durch Signale b′, b˝ in Fig. 1 angedeutet ist.
[0025] Ein mit der Erfindung verbundener besonderer Vorteil ist in der raschen und fehlerfreien
Reaktion auf eine Änderung des Vorgabewertes zu sehen, die nicht nur durch die günstigere
Filterdimensionierung gegeben ist. Ändert man nämlich inner halb der Periodendauer
T₀ den Vorgabewert B auf einen insbesondere kleineren Wert, so zeigt sich bei erfindungsgemäßem
Aufbau in fast allen Fällen noch vor Beendigung derselben Periode eine Reaktion in
die gewünschte Richtung. Bei Ausführungen nach dem Stand der Technik treten im ungünstigsten
Fall bei Änderungen des Vorgabewertes während des Ablaufes der Periode entweder sogenannte
Ausreißer (einmalige Ausgabe von 100 %) auf, oder es tritt erst beim Durchlaufen der
nächsten Periode T₀ die gewünschte Änderung ein. Ein solches Fehlverhalten kann für
den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges fatale Folgen haben.
[0026] Wenn in der vorliegenden Anmeldung davon die Rede ist, daß die Gesamtdauer des Ansteuersignales
s dem Wert des dualen bzw. binären Ausgangssignals b im wesentlichen proportional
ist, so soll dies nicht bedeuten, daß ein Gleichanteil (offset) ausgeschlossen ist.
1. Verfahren zum Steuern und Regeln einer Brennkraftmaschine, bei welchem in Abhängigkeit
von Betriebsgrößensignalen, wie z.B. der Drehzahl, der Gaspedalstellung, der Motortemperatur
etc. in einer Recheneinrichtung ein digitales, binäres Ausgangssignal errechnet und
dieses errechnete Binärsignal in ein Ansteuersignal umgewandelt wird, das aus Impulsen
konstanter Höhe besteht, wobei die Gesamtdauer des Ansteuersignals innerhalb einer
Taktperiode dem Wert des Binärsignals proportional ist und dieses Ansteuersignal zur
Steuerung eines elektromechanischen Stellgliedes herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansteuersignal innerhalb jeder Taktperiode je nach dem Wert des Binärsignals
(b) in Einzelimpulse aufgeteilt wird, wobei die Summe aus den Einzelimpulsdauern
innerhalb der Taktperiode dem Wert des Binärsignales (b) proportional ist und die
Einzelimpulse im wesentlichen gleichmäßig innerhalb jeder Taktperiode verteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das errechnete Binärsignal
(b) als n-stelliges Vorgabedualsignal dargestellt wird, die Taktimpulse zur Erzeugung
der Einzelimpulsdauern dual gezählt werden, um als n-stelliges Zählerdualsignal (a)
vorzuliegen, welches mit dem Vorgabedualsignal mit einem Vergleicher verglichen wird,
wobei zum Vergleich das Zählerdualsignal (a) seinen Binärstellen entsprechend in
umgekehrter Reihenfolge an den Vergleicher angelegt wird und vergleichen wird, ob
der Zahlenwert entsprechend der umgekehrten Reihenfolge der Binärstellen des Zählerdualsignals
kleiner ist, als der Zahlenwert des Vorgabedualsignales.
3. Elektronische Regel- und Steuereinrichtung für Brennkraftmaschinen zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit einer Rechenschaltung (5), der
das Drehzahlsignal (n) eines Drehzahlsensors (8) sowie weitere, mit Hilfe von Meßwertgebern
ermittelte Betriebsgrößensignale, zugeführt werden, wobei die Rechenschaltung (5)
zur Abgabe eines aus den Betriebsgrößen errechneten n-stelligen Vorgabedualsignals
(b) eingerichtet ist, mit einem n-stelligen Dualzähler, dem zur Bildung eines n-stelligen
Zählerdualsignales (a) ein Taktsignal (f1) zugeführt ist und mit einem n-Bit Komparator
(11) der zum Vergleich des Zählerdualsignales (a) mit dem n-stelligen Vorgabedualsignal
(b) eingerichtet ist und dessen Ausgangssignal (s) zur Ansteuerung eines elektromechanischen
Stellgliedes (4) herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählerdualsignal
(a) und das Vorgabedualsignal (b) dem Komparator (11) so zugeführt sind, daß das Zählerdualsignal
(a) in bezug auf den Komparatoreingang (b) entsprechend seinen Binärstellen in umgekehrter
Reihenfolge verwendet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (11) zur
Abgabe eines Ausgangssignales eingerichtet ist, falls der jeweilige Wert des Vorgabedualsignales
(b) größer ist, als der entsprechende Wert des Zählerdualsignales (a), das entsprechend
seinen Binärstellen in umgekehrter Reihenfolge verwendet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator
(11) ein taktflankengesteuertes D-Flip-Flop (13) nachgeschaltet ist.