(57) Ein Verfahren zum Steuern und Regeln einer Brennkraftmaschine (1), bei welchem in
Abhängigkeit von Betriebsgrößensignalen, wie z.B. der Drehzahl (n), der Gaspedalstellung,
der Motortemperatur etc. in einer Recheneinrichtung ein digitales, binäres Ausgangssignal
(b) errechnet, dieses errechnete Binärsignal in ein Ansteuersignal (s) umgewandelt
wird, das aus Impulsen konstanter Höhe besteht, wobei die Gesamtdauer des Ansteuersignals
innerhalb einer Taktperiode dem Wert des Binärsignals proportional ist und dieses
Ansteuersignal zur Steuerung eines elektromechanischen Stellgliedes herangezogen wird.
Hiebei wird das Ansteuersignal innerhalb jeder Taktperiode je nach dem Wert des Binärsignals
(b) in Einzelimpulse aufgeteilt, deren Gesamtdauer dem Wert des Binärsignales (b)
proportional ist und die Einzelimpulse im wesentlichen gleichmäßig innerhalb jeder
Taktperiode verteilt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
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