(19)
(11) EP 0 394 886 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.10.1990  Patentblatt  1990/44

(21) Anmeldenummer: 90107595.2

(22) Anmeldetag:  21.04.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D01H 11/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL

(30) Priorität: 24.04.1989 DE 8905155 U

(71) Anmelder: SOHLER AIRTEX GMBH
D-88231 Wangen (DE)

(72) Erfinder:
  • Sohler, Manfred
    7988 Wangen (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Dipl.-Ing. R. Splanemann Dr. B. Reitzner Dipl.-Ing. K. Baronetzky 
Tal 13
80331 München
80331 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Saugaggregat


    (57) Bei einem Saugaggregat für das Absaugen von Textilmaschinen mündet ein Sauganschluß in einem Saugraum unterhalb einer kegelstumpfförmigen Trennwand, die eine mittige Öffnung aufweist. Oberhalb der Trennwand erstreckt sich ein Filter­sieb, das im Saugbetrieb zur Abscheidung von Verunreinigungen der angesaugten Luft dient und im Reinigungsbetrieb in Rück­wärtsrichtung durchströmbar ist. Die Öffnung (38) ist in einer Ventilklappe ausgebildet ist, die im Saugbetrieb als Rückschlagklappe (34) wirkt.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Saugaggregat, insbesondere für das Absaugen von Textilmaschinen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.

    [0002] Es ist bekannt, für die Reinigung von Filtersieben in Saugaggre­gaten für Textilmaschinen das Filtersieb in Gegenrichtung durch­strömen zu lassen, um eine Reinigung des Filtersiebs zu bewir­ken. Üblicherweise wird hierzu periodisch der Saugluftstrom durch das Filtersieb umgekehrt, und es soll mit einer möglichst großen Luftleistung versucht werden, die Ablagerungen auf dem Filtersieb zu entfernen.

    [0003] Die bekannten Saugaggregate weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei hohem Faserfluganteil der zu reinigenden Luft das Filter­sieb ziemlich schnell verstopft, so daß vergleichsweise häufig auf Reinigungsbetrieb umgeschaltet werden muß. Dabei läßt sich das Filtersieb in vielen Fällen nicht vollständig säubern.

    [0004] Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es vorgeschlagen worden, eine kegelstumpfförmige Trennwand in einem Saugraum unterhalb des Filtersiebs vorzusehen, die für einen Großteil des anfal­lenden Faserflugs als Prallfläche wirkt, so daß sich dieser Teil bereits in dem Saugraum unterhalb der Trennwand absetzen soll, ohne daß Filtersieb je zu erreichen.

    [0005] Die kegelförmige Trennwand stört jedoch beim Reinigungsbetrieb, da sie dann zusammen mit der ziemlich kleinen mittigen Öffnung eine Art Düse bildet, die den sich ablagernden Faserflug erneut aufwirbelt, was aus verschiedenen Gründen ungünstig ist.

    [0006] Andererseits werden für bestimmte Reinigungsaufgaben bei Textil­maschinen Hochdruckgebläse benötigt, die mit vergleichsweise geringen Luftleistungen, jedoch vergleichsweise großen Drücken arbeiten, so daß für die Reinigung des Filtersiebs keine großen Luftleistungen zur Verfügung stehen.

    [0007] Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Saugaggregat gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das auch für Hochdruck­gebläse geeignet ist.

    [0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vor­teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

    [0009] Mit der erfindungsgemäßen großen Ventilklappe, die im Saugbe­trieb als Rückschlagklappe wirkt, läßt es sich erreichen, daß sich der Überdruck im Reinigungsbetrieb zunächst aufbaut und dann stoßartig durch Öffnen der großen Rückschlagklappe eine Entspannung der Luft in den unteren Saugraum hinein stattfindet. Dies führt zu einer entsprechend intensiven kurzzeitigen Strö­mung durch das Filtersieb in Rückwärtsrichtung, wodurch der angesammelte Filterkuchen entfernt wird.

    [0010] In diesem Falle wirkt die Ausnehmung in der Trennwand nicht als Düse, da ein sehr großer Strömungsquerschnitt vorliegt. Anderer­seits bietet die kegelstumpfförmige Trennwand den Vorteil, daß sie eine Art Trichter für den sich ablösenden Filterkuchen bildet, so daß dieser in einen Stück in den unteren Teil des Saugraums rutschen kann.

    [0011] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgsehen, die Rückschlagklappe so lange sperren zu lassen, bis sich ein ent­sprechender Druck aufgebaut hat, und diese dann praktisch ver­zögert öffnen zu lassen. Ein derartiges Öffnungsverhalten kann entweder mit einer Rastvorrichtung, die dem Öffnen entgegen­wirkt, oder mit einer Zwangssteuerung erzielt werden, wobei eine Rastvorrichtung bevorzugt ist. Es versteht sich, daß das Schlie­ßen der Rückschlagklappe durch die Rastvorrichtung nicht erschwert sein darf.

    [0012] Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich eine ziemlich kleine Öffnung in der Trennwand für den Saugbetrieb mit einer sehr großen Öffnung in der Trennwand für den Reinigungsbetrieb kombinieren. Hierdurch kann sich ein vergleichsweise großer Anteil des entstehenden und angsaugten Faserflugs in dem Boden­bereich des Saugraums ablagern, ohne daß er jemals in den Bereich des Filtersiebs gerät. Andererseits begünstigt die große Rückschlagklappe das Ablösen des Filterkuchens im Reinigungsbe­trieb.

    [0013] Für den Saugbetrieb kann es günstig sein, den Sauganschluß in den Saugraum schräg nach unten auszurichten, so daß die Strömung zunächst entlang der Wandung des Saugraums verläuft und erst ziemlich spät in den Bereich der Öffnung gerät.

    [0014] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Saug­anschluß beim Eintritt in den Saugraum konisch ausgeweitet, so daß die gewünschte Entspannung und Verminderung der Strömungs­geschwindigkeit langsam vonstatten geht und jeglicher Düsen­effekt in dem Bereich des sich ablagernden Faserflugs verhindert wird.

    [0015] Es versteht sich, daß der Sauganschluß mit einer zusätzlichen Rückschlagklappe abdeckbar ist, die im Reinigungsbetrieb das Austreten von Faserflug über die Saugschläuche des Saugaggregats verhindert.

    [0016] Bei einer topfartigen Ausbildung des Saugaggregats ist es günstig, eine Trennstelle im Bereich des Filtersiebs vorzusehen. Zu Wartungszwecken kann dann leicht der oberste Teil des Saug­raumtopfes von dem unteren Teil getrennt werden, wobei dann die erfindungsgemäße Rückschlagklappe freiliegt. Es versteht sich, daß es günstig ist, wenn die Trennwand sich praktisch unmittel­ bar an das Filtersieb anschließt, so daß ein vergleichsweise großer Entspannungsraum unterhalb der Trennwand vorliegt. Dennoch wird das Filtersieb auch im Saugbetrieb nicht zu stark mittig angeblasen, da die Öffnung am besten an der tiefen Stelle der Trennwand, nämlich in der Rückschlagklappe vorgesehen ist.

    [0017] Eine die Öffnung abdeckende Sperrklappe bietet zudem den Vor­teil, daß im Reinigungsbereich das Entspannen schlagartig vor­gehen kann, wobei im Saugbetrieb zugleich eine gewisse Ablenkung der Strömung im Saugbetrieb aus der Mittenachse und insofern eine Verwirbelung vor dem Filtersieb bewirkt wird.

    [0018] Es ist günstig, wenn sich die erfindungsgemäße Rückschlagklappe einseitig verschwenken läßt, obwohl an sich eine mehrteilige Ausbildung möglich ist. Durch das einseitige Verschwenken läßt sich praktisch zugleich eine Filtervorrichtung einer Auslaß­öffnung abdecken, so daß der Filterkuchen nicht in diesen Bereich gerät. Außerdem kann der Sauganschluß so angeordnet sein, daß die Luftströmung im Saugbetrieb an der Filtervor­richtung vorbeigeleitet wird, so daß dort befindliche Fasern vom Saugstrom mitgenommen werden und sich entweder am Boden des Ent­spannungsraumes absetzen oder höchstens zu dem Filtersieb mitge­nommen werden.

    [0019] Gewünschtenfalls kann die Filtervorrichtung auch im Saugbetrieb an einer Stelle vergleichsweise großer Strömung vorgesehen sein, so daß Unterdruck vorliegt, der das Zurücksaugen der Fasern zusätzlich unterstützt.

    [0020] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.

    [0021] Es zeigt:

    [0022] die einzige Figur eine schematische Schnittansicht einer Aus­führungsform eines erfindungsgemäßen Saugaggregats.

    [0023] Ein Saugaggregat 10 weist einen Sauganschluß 12 auf, der in einem Saugraum 14 mündet. Der Saugraum 14 wird von einem Saug­raumtopf 16 gebildet und weist ein vergleichsweise großes Volu­men auf, wobei der Saugraum 16 im wesentlichen die Form eines langgestreckten Zylinders hat. Oben in dem Saugraumtopf 16 ist eine kegelstumpfförmige Trennwand 18 vorgesehen, wobei oberhalb der Trennwand 18 ein Filtersieb 20 aufgespannt ist. Das Filter­sieb 20 besteht aus einem Kunststoffgewebe, das so ausgelegt ist, daß auch beispielsweise Baumwollfasern eine geringe Neigung haben, dort zu haften.

    [0024] Oberhalb des Filtersiebs 20 ist ein Gebläse 22 angeordnet, dessen Saugstutzen 24 mit dem Saugraumtopf 16 oberhalb des Filtersiebs 20 verbunden ist.

    [0025] Ferner mündet ein Reinigungskanal 26 in den Saugraumtopf 16 oberhalb der Filtersiebs 20, der mit einem Druckstutzen 28 des Gebläses 22 verbunden ist.

    [0026] Die Umschaltung zwischen Reinigungsbetrieb und Saugbetrieb erfolgt über eine Umschaltklappe 30, die den Druckstutzen 28 mit dem Reinigungskanal 26 verbindet und einen Druckluftauslaß 32 von dem Druckstutzen 28 abtrennt und zugleich eine in der Figur nicht dargestellte Saugluftklappe für das Gebläse öffnet.

    [0027] In dem Mittenbereich der kegelstumpfförmigen Trennwand 18 ist die erfindungsgemäße Rückschlagklappe 34 so vorgesehen, daß sie eine Ausnehmung 36 in der Trennwand 18 vollständig abdeckt. Es ist bevorzugt, die Ausnehmung 36 so groß auszugestalten, daß ihr Durchmesser mindestens der Hälfte des Durchmessers des Saugraum­ topfes 16 entspricht, wobei sich unmittelbar angrenzend an die Ausnehmung 36 die kegelstumpfförmige Trennwand 18 anschließt.

    [0028] Die Rückschlagklappe 34 ist mit einem Schwenklager 37 an der Trennwand 18 einseitig gelagert, wobei eine nicht dargestellte Feder die Rückschlagklappe 34 in der geschlossenen Stellung hält. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feder als Spiralfeder unmittelbar angrenzend an das Schwenklager 37 vorge­sehen und kompensiert das Gewicht der Rückschlagklappe 34.

    [0029] An dem dem Schwenklager 37 gegenüberliegenden Ende der Rück­schlagklappe 34 ist eine Rastvorrichtung mit einer nach oben weisenden und die Bewegung der Rückschlagklappe 34 nach unten verhindernden Rastnase vorgesehen, die eine Bewegung der Rück­schlagklappe 34 aus der an der Ausnehmung 36 anliegenden Stel­lung bei einer noch geringen Kraft verhindert.

    [0030] Erst wenn im Reinigungsbetrieb der Druck in dem Raum oberhalb der Trennwand 18 ein gewisses Maß übersteigt, entlädt sich die Rückschlagklappe schlagartig, was zum Abplatzen des Filter­kuchens von dem Filtersieb 20 führt.

    [0031] Die Rastnase ist zudem an einer leichtgängigen Blattfeder gelagert, so daß das erneute Schließen der Rückschlagklappe 34 aufgrund der an dem Schwenklager 37 vorgesehenen Spiralfeder nicht behindert wird.

    [0032] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Öffnung 38 in der Trennwand 18, nämlich in der Rückschlagklappe 34, vorgese­hen, die mit einer Sperrklappe 40 abdeckbar ist. Die Sperrklappe 40 liegt lose auf der Öffnung 38, wenn sie nicht über die im Saugbetrieb durch die Öffnung 38 strömende Luft angehoben wird. Im Reinigungsbetrieb wirkt sie zugleich als Rückschlagventil, das eine Entspannung der Luft in dem Raum oberhalb der Trennwand 18 in einen Entspannungsraum 42 unterhalb der Trennwand 18 ver­ hindert, bis die Rückschlagklappe 34 auslöst.

    [0033] Der Sauganschluß 12 ist ferner mit einer weiteren Rückschlag­klappe 44 abgedeckt, die im Reinigungsbetrieb das Austreten von Luft über den Sauganschluß 12 verhindert.

    [0034] Ferner weist der Saugraumtopf 16 eine Auslaßöffnung 46 auf, die von einer Filtervorrichtung 48 abgedeckt ist, die im Reinigungs­betrieb zudem von der Rückschlagklappe 34 im wesentlichen abge­deckt wird. Im Saugbetrieb streicht jedoch die aus dem Saug­anschluß 12 stammende Luft spiralförmig an der Wand der Saug­raumtopfs 16 entlang und streift so etwaigen Faserflug ab, der sich auf der Filtervorrichtung 48 während des Reinigungsbetriebs abgelagert haben könnten.


    Ansprüche

    1. Saugaggregat, insbesondere für das Absaugen von Textil­maschinen, mit einem Sauganschluß, der in einem Saugraum unter­halb einer kegelstumpfförmigen Trennwand mündet, die eine mit­tige Öffnung aufweist und oberhalb derer sich ein Filtersieb erstreckt, das im Saugbetrieb zur Abscheidung von Verunreini­gungen der angesaugten Luft dient und im Reinigungsbetrieb in Rückwärtsrichtung durchströmbar ist, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Öffnung (38) in einer Ventilklappe ausgebildet ist, die im Saugbetrieb als Rückschlagklappe (34) wirkt.
     
    2. Saugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) mit einem im Reinigungsbetrieb sperrenden Rück­schlagventil (Sperrklappe 40) abgedeckt ist.
     
    3. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) eine erheblich kleinere Querschnittsfläche, insbesondere eine fünf- bis zwölf­mal kleinere Querschnittsfläche als eine Ausnehmung (36) in der Trennwand (18) aufweist, die von der Rückschlagklappe (34) ab­deckbar ist.
     
    4. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (34) unten an einer Ausnehmung (36) in der Trennwand (18) anliegt und über ein Schwenklager (37) gelagert ist.
     
    5. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (36) unter Feder­vorspannung an der Ausnehmung (37) anliegt, wobei die Federvor­spannung so gewählt ist, daß sie die entgegenwirkende Gewichts­kraft um weniges übersteigt.
     
    6. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß ein Schwenklager (37) der Rückschlag­klappe (36) auf der Seite einer Auslaßöffnung (46) angebracht ist, die mit einer im Reinigungsbetrieb wirkenden Filtervor­richtung (48) abgedeckt ist.
     
    7. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (48) der Auslaß­öffnung (46) an einer Stelle vorgesehen ist, an welcher der Saugluftstrom des Sauganschlusses (12) vorbei streicht.
     
    8. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) mit einer stromab angeordneten Sperrklappe (40) ausgestattet und verschiebbar ist.
     
    9. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe mit einer bei einem definierten Differenzdruck zwischen einem Raum oberhalb der Trennwand (18) und einem Entspannungsraum unterhalb der Trennwand (18) auslösenden Rastvorrichtung in der Anlagestellung an der Ausnehmung gehalten ist.
     
    10. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappe (40) für das Ver­schließen der Öffnung (38) im Reinigungsbetrieb ein Schwenklager aufweist, das auf der gleichen Seite wie ein Schwenklager (37) der Rückschlagklappe (34) angeordnet ist.
     
    11. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umschaltung des Saugaggre­gats (10) vom Saugbetrieb in den Reinigungsbetrieb eine Umschaltklappe (30) stromab eines Gebläses (22) angeordnet ist, mit welcher der Reinigungsbetrieb schlagartig einschaltbar ist.
     
    12. Saugaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltklappe (30) ein stromab angeordnetes Schwenklager aufweist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht