[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft neue flüssige Waschmittel enthaltend gezielt disulfonierte
Dibenzfuranylbiphenyle als optische Aufheller deren Herstellung und deren Verwendung.
[0002] Die Verwendung von optischen Aufhellern in flüssigen Waschmitteln ist bekannt. Sie
ziehen während der Behandlung auf das Waschgut auf und führen durch ihre spezielle
Lichtabsorption/Emissionseigenschaft zu einer Elimination der gelblichen Töne bzw.
zu einer Verbesserung des Weissgrades.
[0003] Dieser Effekt ist aber auch verantwortlich für das Auftreten von hellen Flecken wenn
Textilgewebe z.B. bei einer Vorbehandlung direkt mit dem flüssigen Waschmittel in
Kontakt gerät. In der EP-A-167 205 wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen,
monosulfonierte Stilbentriazolyl-, -triazin- oder Distyrylbiphenyl-Aufheller in anionischen
Flüssigwaschmitteln zu verwenden.
[0004] Ueberraschenderweise kann die Bildung heller Flecken, bei ausgezeichneter Aufhellwirkung
und sehr gutem Lagerverhalten des flüssigen Waschmittels, auch durch optische Aufheller
der Formel

verhindert werden.
[0005] Im einzelnen bedeutet:
X ein Sulfonsäurerest, Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl, Y und Z unabhängig voneinander
ein Sulfonsäurerest, Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, Halogen, CN, Phenoxy,
Benzyloxy, mit der Bedingung, dass entweder X oder Y oder Z ein Sulfonsäurerest ist
und die restlichen Substituenten nicht ein Sulfonsäurerest sind.
[0006] Als Halogene kommen vor allem Fluor, Chlor und Brom in Frage, insbesondere jedoch
Chlor.
[0007] Als C₁-C₄-Alkylreste (bzw. C₁-C₄-Alkoxyreste) kommen unverzweigte oder verzweigte
Alkyl- (bzw. Alkoxy-) reste in Betracht. Diese Alkyl- (bzw. Alkoxy-) reste können
ihrerseits substituiert sein mit z.B. Aryl- (Phenyl-, Naphthyl-), C₁-C₄-Alkyl-, C₁-C₄-Alkoxy-,
OH- oder CN-Gruppen.
[0008] Bevorzugte Dibenzfuranylbiphenyle der Formel (1) sind solche der Formel

worin
R₁ = Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, Chlor, C₁-C₄-Alkoxy, Phenoxy oder Benzyloxy, R₂ =
Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl und M = Wasserstoff und/oder ein Aequivalent eines nicht
chromophoren Kations bedeuten.
[0009] M in der Bedeutung eines nicht-chromophoren Kations steht vorzugsweise für Alkalimetall
wie Lithium, Natrium, Kalium sowie gegebenenfalls substituiertes Ammonium wie Ammonium,
Mono-, Di- oder Triethanolammonium, Mono-, Di- oder Tripropanolammonium oder Tri-
oder Tetramethylammonium.
[0010] Von besonderem Interesse sind jedoch Verbindungen der Formel

worin R₃ unabhängig voneinander für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht und M vorzugsweise
Natrium oder Kalium ist.
[0011] Die optischen Aufheller können hergestellt werden, indem man
a) ein Mol der Verbindung der Formel (X)

die gegebenenfalls mehrfach mit Resten R = Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy,
Halogen, Phenoxy und Benzyloxy substituiert ist und wobei R₄ für Wasserstoff oder
C₁-C₄-Alkyl steht, mit mindestens stöchiometrischen Mengen eines SO₃/Basen-Komplexes,
in einem inerten organischen Lösungsmittel, bei Temperaturen von 20°C bis zum Siedepunkt
des verwendeten Lösungsmittels umsetzt oder
b) ein Mol der Verbindung der Formel (X) mit mindestens stöchiometrischen Mengen Chlorsulfonsäure,
in einem inerten organischen Lösungsmittel, bei Temperaturen von 0° bis 40°C umsetzt
oder
c) die Verbindung der Formel (X) mit konzentrierter Schwefelsäure oder mit Schwefelsäure/Eisessig
bzw. Oleum/Eisessig auf Temperaturen von 40° bis 140°C erhitzt oder
d) ein Mol 4,4′-Bis-(halogenmethyl)-biphenyl mit mindestens 2 Mol Salicylaldehyd oder
deren Anile der Formel (XI) bzw. (XII)

die gegebenenfalls mehrfach mit Resten R = Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy,
Halogen, Phenoxy und Benzyloxy substituiert sind und worin M = Wasserstoff und/oder
ein Aequivalent eines nichtchromophoren Kations, und R₅ = Phenyl oder Chlorphenyl
bedeuten, verethert und die erhaltenen Bisbenzylether der Formel (XIII) bzw. (XIV)

mit Basen cyclisiert.
[0012] Die Ausgangsverbindungen der Formel (X), (XI) und (XII) sind bekannt und können nach
bekannten Methoden hergestellt werden. Vorteilhafterweise wird das Verfahren d) jedoch
als Eintopfverfahren ohne Isolierung der Zwischenprodukte (XIII) und (XIV) durchgeführt.
[0013] Im einzelnen werden nach dem Verfahren a) die Verbindungen der Formel (III) und (IV)
hergestellt.
[0014] Unter SO₃/Basen-Komplex sind Additionsverbindungen von SO₃ an organische Basen, z.B.
Dioxan, vorzugsweise stickstoffhaltige Basen, wie zum Beispiel Triethylamin, N-Ethyldiisopropylamin,
Dimethylformamid (DMF) und insbesondere Pyridin zu verstehen. Die Stabilität dieser
Additionsverbindungen ist dabei entscheidend für den Sulfonierungsgrad. So werden
bei Verwendung von 2 bis 6, insbesondere 3 bis 5 Mol SO₃/Pyridin-Komplex (bezogen
auf den SO₃-Gehalt) pro Mol der Verbindung der Formel (X) z.B. Verbindungen der Formel
(III) und (V) hergestellt. SO₃/Basen-Komplexe sind bekannt und können nach bekannten
Methoden hergestellt werden (E.E. Gilbert, E.P. Jones, Ind. Enging. Chem. 49, Nr.
9, Teil II, S. 1553 ff (1957); Beilstein 20, III/IV, 2232).
[0015] Inerte organische Lösungsmittel sind beispielsweise gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe
wie Gasolin, Petrolether und Ligroin, halogenierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe
wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichlorethan, Trichlorethan, Tetrachlorethan,
Dichlorpropan, Trichlorpropan, Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluorethan, Chlorbenzole
wie Mono-, Di- und Trichlorbenzol, Nitrobenzole wie Nitrobenzol und Nitrotoluol sowie
dicyclische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan, Methylcyclohexan und Dekalin.
[0016] Nach dem Verfahren c) werden insbesondere die Verbindungen der Formel (II) und (IV)
hergestellt.
[0017] Die Veretherung bei Verfahren d) erfolgt bei Temperaturen von 60° bis 140°C und insbesondere
100° bis 120°C in bekannter Weise mittels einem Aequivalent einer Base, wie einem
tert. Amin oder einer bei der folgenden Cyclisierung genannten Base, oder indem man
die Verbindungen der Formel XI oder XII bereits als Phenolat dieser Base einsetzt.
Man arbeitet in einem polaren, aprotischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch
wie zum Beispiel Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Hexamethylphosphorsäuretriamid,
Tetramethylharnstoff oder vorzugsweise Dimethylsulfoxid.
[0018] Die Cyclisierung bei Verfahren d) erfolgt ebenfalls in einem polaren, aprotischen
Lösungsmittel, vorzugsweise in demselben, in dem auch die Veretherung stattfindet,
bei im Vergleich zur Veretherung leicht erhöhten Temperaturen und in Gegenwart einer
Base, wie z.B. quaternären Ammoniumbasen, Erdalkalihydroxiden, Alkaliamiden, Alkalihydriden,
Alkalicarbonaten, vorzugsweise aber Alkalialkoholaten wie Kalium-t-butylat und Natriummethylat
sowie insbesondere Alkalihydroxiden wie Natrium-, Kalium- und Lithiumhydroxid. Die
basischen Kondensationsmittel werden in mindestens stöchiometrischen Mengen, vorzugsweise
im Ueberschuss, eingesetzt. Vorteilhaft arbeitet man unter Luftsauerstoffausschluss
und Inertgasatmosphäre.
[0019] Unter Flüssigwaschmitteln sind bekannte und handelsübliche Waschmittel wie sie beispielsweise
in der EP-A-167 205 oder US-4 507 219 oder GB 8712430 beschrieben werden, zu verstehen.
[0020] Der Gehalt an optischem Aufheller in den flüssigen Waschmitteln beträgt 0,01-2 %,
insbesondere 0,01-1 %, besonders bevorzugt 0,03-0,3 %.
[0021] Insbesondere enthalten die Flüssigwaschmittel neben den optischen Aufhellern 1 bis
60 anionische, nichtionische, zwitterionische und gegebenenfalls kationische Tenside
und 25 bis 65 % vorzugsweise 40 bis 55 % Wasser. Im einzelnen enthält das Waschmittel
neben dem optischen Aufheller 3 bis 50 % vorzugsweise 15 bis 25 % anionische Tenside,
2 bis 30 % vorzugsweise 4 bis 15 % nichtionische Tenside, 3 bis 30 % vorzugsweise
5 bis 20 % gegebenenfalls ethoxylierte (C₁₀-C₁₄)-Fettsäuren wie Kaprin-, Laurin-,
Myristin-, Kokusnuss- und Palmkernsäure sowie Mischungen davon, 1 bis 25 % vorzugsweise
1 bis 10 % Waschmittelaufbaustoffe sowie gegebenenfalls 1 bis 10% vorzugsweise 1
bis 5 % zwitterionische Tenside, 0,5 bis 3 % vorzugsweise 0,7 bis 2 % quaternäre
Ammonium-, Amin- oder Aminoxid-Tenside, und 1 bis 10 % übliche Waschmittelzusätze
wie zum Beispiel Enzyme, Enzymstabilisatoren, Antioxidantien, Konservierungs- und
Desinfektionsmittel, Duft- und Farbstoffe, Komplexbildner bzw. Sequestriermittel
und Lösungsmittel.
[0022] Brauchbare Tenside werden z.B. in der US-4 285 841, US-3 929 678, US-4 284 532 und
GB-2 041 986 beschrieben. Insbesondere werden die in der EP-A-167 205 als bevorzugt
bezeichneten Tenside eingesetzt. Vor allem verwendet man jedoch als anionische Tenside
gegebenenfalls ethoxylierte C₁₀-C₁₈-Alkylsulfate z.B. in Form der Triethanolaminsalze,
C₁₀-C₁₅-Alkylbenzolsulfonate oder Mischungen davon und als nichtionische Tenside
Kondensationsprodukte aus einem Mol (C₁₀-C₁₅)-Fettalkohol mit 3 bis 8 Mol Ethylenoxid.
[0023] Als Waschmittelaufbaustoffe kommen die in der US-4 321 165 und US-4 284 532 erwähnten
vorzugsweise polycarboxylierte Verbindungen wie zum Beispiel Zitronensäure in Betracht.
[0024] Gezielt sulfonierte Dibenzofuranylbiphenyle enthaltende flüssige Waschmittel können
auch, wie z.B. in GB 8712430 beschrieben, Bleichmittel enthalten. Als Bleichmittel
wird vorzugsweise Perborat verwendet.
[0025] Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung; Teile bedeuten Gewichtsteile
und Prozente Gewichtsprozente; der Fleckentest wird folgendermassen durchgeführt:
a) Aufheller/Waschmittel-Formulierung:
0,1 % (100 % Aktivsubstanz) optischer Aufheller oder Aufhellergemisch werden in einem
flüssigen Waschmittel gelöst. 0,6 g dieses Aufheller enthaltenden Waschmittels (A)
wird mit 400 ml Wasser (10°-12° dH) bei einer Temperatur von 30°C verdünnt (Waschflotte
B).
b) Ein 20 g Stück gebleichtes Baumwollgewebe wird auf einem Spannrahmen befestigt.
c) Auf eine vormarkierte, runde Fläche (5 cm Durchmesser) dieses Baumwollgewebes
werden mit einer Pipette 0,6 ml der Waschmittellösung (A) gleichmässig aufgetragen,
nach 30 Sekunden Einwirkzeit in die vorbereitete Waschflotte (B) gegeben und während
15 Minuten bei 30°C gewaschen. Anschliessend wird mit kaltem Wasser gespült und bei
70°C getrocknet.
d) Der Unterschied des Weissgrades nach Ganz zwischen der Auftragsfläche und der Umgebung
ist ein Mass für das sogenannte Spotting-Verhalten (Bildung von hellen Flecken) und
wird bei einfacher Textillage mit einem RFC3-Photometer von Zeiss bestimmt.
Beispiel 1:
[0026] Man stellt ein flüssiges Waschmittel enthaltend
15 Teile C₁₁-C₁₃ Alkylbenzolsulfonat
14 Teile C₁₄-C₁₅ Polyethoxyfettalkohol (7 Ethylenoxid)
10 Teile Seife
9 Teile Ethanol
5 Teile Triethanolamin
4 Teile Na-Citrat
43 Teile Wasser
und 0,1 Teile des optischen Aufhellers der Formel

her.
[0027] Der Fleckentest zeigt nur eine sehr geringe Bildung heller Flecken, bei sehr hohem
Aufhellgrad.
[0028] Die Waschmittelformulierung ist lagerstabil.
Beispiel 2:
[0029] Wie im Beispiel 1 wird ein flüssiges Waschmittel hergestellt, welches jedoch anstelle
der Verbindung (100) die Verbindung der Formel

enthält.
[0030] Das flüssige Waschmittel entspricht in seinen Eigenschaften demjenigen aus Beispiel
1.
Beispiel 3:
[0031] Wie im Beispiel 1 wird ein flüssiges Waschmittel hergestellt, welches jedoch anstelle
der Verbindung (100) die Verbindung der Formel

enthält.
[0032] Das flüssige Waschmittel entspricht in seinen Eigenschaften demjenigen aus Beispiel
1.
Beispiel 4:
[0033] Wie im Beispiel 1 wird ein flüssiges Waschmittel hergestellt, welches jedoch anstelle
der Verbindung (100) die Verbindung der Formel

enthält.
[0034] Die Waschmittelformulierung ist sehr lagerstabil. Der Fleckentest zeigt nur eine
sehr schwache Bildung heller Flecken.
Beispiel 5:
[0035] Wie im Beispiel 1 wird ein flüssiges Waschmittel hergestellt, welches jedoch anstelle
der Verbindung (100) die Verbindung der Formel

enthält.
[0036] Die Waschmittelformulierung ist sehr lagerstabil. Der Fleckentest zeigt eine nur
geringe Bildung heller Flecken, bei hohen Aufhelleffekten.
Beispiel 6:
[0037] Man stellt ein flüssiges Waschmittel enthaltend
6.5 Teile Triethanolamin
3.5 Teile NaOH
6.5 Teile Ethanol
1.5 Teile 1,2 Propandiol
11.5 Teile C₁₄-C₁₅ Polyethoxyfettalkohol (7 Ethylenoxid)
2.5 Teile Coconutalkylsulfat
10.5 Teile Lineare Dodecylbenzolsulfonsäure
4.0 Teile Oelsäure
10.5 Teile Gesättigte C₁₂-C₁₄ säure
43.0 Teile Deionisiertes Wasser
und 0.1 Teile des optischen Aufhellers der Formel

her.
[0038] Das Waschmittel ist opak, homogen und sehr lagerstabil. Der Fleckentest zeigt nur
eine sehr geringe Bildung heller Flecken, bei sehr hohem Aufhellgrad.
Beispiel 7:
[0039] Wie im Beispiel 6 wird ein flüssiges Waschmittel hergestellt, welches jedoch anstelle
der Verbindung (200) die Verbindung der Formel

enthält.
[0040] Das flüssige Waschmittel entspricht in seinen Eigenschaften demjenigen aus Beispiel
6.
1. Flüssigwaschmittel enthaltend optische Aufheller, dadurch gekennzeichnet, dass
die in einer Menge von 0,01 bis 2 %, bezogen auf das Gewicht des Waschmittels, vorliegenden
optischen Aufheller der Formel

entsprechen, worin X ein Sulfonsäurerest, Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl, Y und Z unabhängig
voneinander ein Sulfonsäurerest, Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, Halogen,
CN, Phenoxy, Benzyloxy, mit der Bedingung, dass entweder X oder Y oder Z ein Sulfonsäurerest
ist und die restlichen Substituenten nicht ein Sulfonsäurerest sind, bedeuten.
2. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

worin
R₁ = Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, Chlor, C₁-C₄-Alkoxy, Phenoxy oder Benzyloxy, R₂ =
Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl und M = Wasserstoff und/oder ein Aequivalent eines nicht
chromophoren Kations bedeuten, enthält.
3. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

worin R₃ unabhängig voneinander für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht und M vorzugsweise
Natrium oder Kalium ist enthält.
4. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

enthält.
5. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

enthält.
6. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

enthält.
7. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

enthält,
8. Flüssigwaschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel
einen optischen Aufheller der Formel

enthält,
9. Verwendung der Flüssigwaschmittel gemäss einem der Ansprüche 1-8 zum Waschen und
Vorbehandeln von textilen Geweben.
10. Herstellung der Flüssigwaschmittel gemäss einem der Ansprüche 1-8 durch Mischen
und Homogenisieren von optischem Aufheller, Tensiden, Hilfs- und Aufbaustoffen, gegebenenfalls
einem Bleichsystem, und Wasser.