[0001] Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannvorrichtung, die durch einen drehrichtungsumkehrbaren
Rotationsmotor betätigbar ist, bestehend aus einem vom Rotationsmotor antreibbaren,
mit einem Bewegungsgewinde versehenen Schaft, der in einem Führungsgehäuse drehbar
und in einem Zwischenstück auf Wälzlagern axial abgestützt ist, einer mit einem Innengewinde
versehenen Betätigungsstange, die gegen Verdrehung gesichert und mit einem Spannarm
od. dgl. verbunden ist, sowie mit dem Betätigungsgewinde des Schaftes zum Ausführen
des Spannens oder Lösens in Eingriff steht.
[0002] Bekannt ist (DE 36 38 526 C1), eine von einem Elektromotor angetriebene Vorrichtung,
die als linearer Spannzylinder arbeitet. Dabei ist am Ende des Spannzylinders ein
Zwischenglied angeordnet, das mit dem Spannhebel gelenkig verbunden ist. Hierbei ist
nachteilig, daß der Spannhebel zum Spannen nur eine Auf- und Abbewegung ausführt,
so daß eine Anpassung an die Position der Werkstücke nicht gewährleistet ist. Am Ende
des Spannvorganges muß der Antriebsmotor abgeschaltet werden. Außerdem sind bei dieser
bekannten Spannvorrichtung zusätzliche Bauteile, wie eine axial verschiebbare Axialkupplung,
eine Axialfeder für die Gewindespindel, eine bewegliche Axialgleitbüchse,Sicherheitsendschalter
u.dgl. vorgesehen.
[0003] Bekannt sind auch Schwenkspanner (DE 29 09 464 C2), bei denen der Spannkopf bzw.
der Spannarm an einem axial bewegten Kolben angeordnet ist. Der Kolben führt einen
Hub von einer bestimmten Hublänge aus, der sich aus Schwenkhub und Spannhub zusammensetzt.
[0004] Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß beide Möglichkeiten,
nämlich als Schwenkspanner oder als linearer Spannzylinder, nicht in einer Vorrichtung
zusammengefaßt sind.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß bei Übertragung höherer Spannkräfte sowohl ein Einspannen
durch Schwenken, als auch durch eine lineare Bewegung möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenseite der Betätigungsstange
mit einer Außenlängsnut versehen ist, in die ein im Führungsgehäuse wahlweise für
einen linearen (axialen) Spannvorgang einschraubbarer Führungs- und Anschlagbolzen
eingreift, die Gewindebohrung des Innengewindes der Betätigungsstange mit einer Innenlängsnut
versehen ist, am freien Ende des Schaftes eine abgesetzte Verlängerung mit einer Querbohrung
für eine Kupplungseinrichtung (Kupplungsfeder und Kupplungsglied) vorgesehen ist,
deren Kupplungsglied in die Innenlängsnut eingreift und nach dem Anschlagen des Spannarmes
an einem der Anschlagstifte aus dieser Längsnut ausrastet zum Ausführen einer linearen
Spannbewegung zum Spannen des Werkstückes.
[0007] Diese Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß
die Außenseite der Betätigungsstange mit einer Außenlängsnut versehen ist, in die
ein im Führungsgehäuse wahlweise für einen linearen (axialen) Spannvorgang einschraubbarer
Führungs- und Anschlagbolzen eingreift,
der Schaft ist mittels eines Profilzapfens verlängert und steht im Eingriff mit einem
Kupplungsglied mit entsprechendem Innenprofil,
am Ende des Kupplungsgliedes ist eine Druckfeder angebracht, wodurch das Kupplungsglied
an einer Schulter der Betätigungsstange unter Drehreibung abgestützt ist und nach
dem Anschlagen des Spannarmes an einem der Anschlagstifte die Drehreibung zum Ausführen
einer linearen Spannbewegung zum Spannen des Werkstückes überwindet.
[0008] Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß als Rotationsmotor ein Pneumatikmotor
vorgesehen ist, der über ein Untersetzungsgetriebe den Schaft antreibt.
[0009] Es ist vorteilhaft, daß ein exzentrisch auf der Abtriebswelle des Rotationsmotors
angeordneter Mitnehmerstift entsprechend in eine gleichachsig und drehfest mit dem
Schaft verbundene Flanschscheibe eingreift und daß diese Flanschscheibe beidseitig
auf als Querlager ausgebildete Wälzlager abgestützt ist.
[0010] Weiterhin geht man so vor, daß an der Stirnseite des Führungsgehäuses Anschlagstifte
für den Spannarm vorgesehen sind.
[0011] Hierbei ist es vorteilhaft, daß auf dem mit einem Gewinde versehenen Führungsgehäuse
ein Deckel mit am Umfang verstellbaren Anschlagstiften angebracht ist, um einen beliebigen
Schwenkwinkel des Spannarmes zu erzielen.
[0012] Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Schaft des Rotationsmotors und
das Führungsgehäuse mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Arbeitsplatte vorgesehen
sind.
[0013] Weiterhin ist es vorteilhaft, daß am Führungsgehäuse eine Aufschraubbefestigung für
eine Arbeitsplatte vorgesehen ist.
[0014] Die Erfindung bringt den Vorteil, daß sich der Spannkopf bzw. der Spannarm nach dem
Abstellen des Antriebsmechanismus nicht öffnet. Dies bringt insbesondere Vorteile
beim Abstellen der Maschine in Pausen, wodurch eine erhebliche Energieersparnis erzielbar
ist. Auch lassen sich für Serienproduktionen Werkstücke auf Paletten für die spätere
Bearbeitung vorbereiten. Weiterhin ergibt sich der Vorteil einer kleinen, gedrängten
Bauweise und es lassen sich große Spannkräfte gegenüber den bekannten Hydraulikspanneinrichtungen
erzielen. Auch lassen sich die verschiedensten mechanischen Anschlußmöglichkeiten
verwirklichen.
[0015] Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0016] Es zeigen,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, wenn
diese als Linearspanner arbeitet und
Fig. 4 diese Vorrichtung gemäß Fig. 3 teilweise geschnitten, wenn diese als Schwenkspanner
arbeitet.
[0017] Als Antrieb dient ein herkömmlicher pneumatischer, in seiner Drehrichtung umkehrbarer
Rotationsmotor 1, der an einem Zwischenstück 2 befestigt ist. Dazu ist das Motorgehäuse
beispielsweise mit einem Gewinde 3 versehen und in das Zwischenstück 2 eingeschraubt.
Das Zwi schenstück 2 dient zum Befestigen der Vorrichtung an einem Maschinentisch.
Der Rotationsmotor 1 ist mit einem Untersetzungsgetriebe versehen und ein Mitnehmerstift
4 greift in eine Flanschscheibe 5 ein. Die Lagerung erfolgt mit Hilfe von Wälzlagern
6 bzw. 7 in einem Führungsgehäuse 8, das auf das Zwischenstück 2 aufgeschraubt ist.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, greift der Mitnehmerstift 4 außermittig in die Flanschscheibe
5 ein und bewegt sich um die zentrale Achse dieser Scheibe 5. An der Scheibe 5 ist
mittig ein Schaft 9 befestigt, der außen mit einem Bewegungsgewinde 10 versehen ist.
Auf diesem Schaft 9 ist eine Betätigungsstange 11 aufgeschraubt, die innerhalb des
Führungsgehäuses 8 verschiebbar ist. Weiterhin besitzt der Schaft 9 eine abgesetzte
Verlängerung 12 mit einer Querbohrung 12′, in der ein Kupplungsglied 13 in Form eines
Stiftes mit einer Kupplungsfeder 14 angeordnet ist. Dieses Kupplungsglied 13 greift
in eine sich axial erstreckende Innenlängsnut 15 an der Innenseite der Betätigungsstange
11 ein. Weiterhin ist die Betätigungsstange 11 in der Mitte mit einer Schmierbohrung
16 versehen und zwischen Führungsgehäuse 8 und Betätigungsstange 11 befindet sich
weiterhin ein Abstreifer 17.
[0018] Zur Hubbegrenzung ist an der Außenseite der Betätigungsstange 11 eine in axialer
Richtung verlaufende Außenlängsnut 18 angebracht, in die ein in das Führungsgehäuse
8 quer eingeschraubter Führungs- und Anschlagbolzen 19 eingreift. Am Ende der Betätigungsstange
11 ist ein Spannarm 20 oder sonstiger Spannkopf befestigt. Zum Begrenzen der Schwenkbewegung
des Spannarmes sind an der Stirnseite des Gehäuses 8 Anschlagstifte 21 angebracht.
[0019] Wenn die Vorichtung als linearer Spannzylinder arbeitet, ist der in die Außenlängsnut
18 reichende Bolzen 19 eingeschraubt, wobei der Schaft 9 angetrieben wird, so daß
die Betätigungsstange 11 axial verschoben wird. Der Verschiebeweg ist durch die Länge
der Nut 18 begrenzt.
[0020] Soll die Vorrichtung als Schwenkspanner arbeiten, dann wird der Bolzen 19 entfernt,
so daß die Betätigungsstange 11 eine Drehbewegung ausführen kann. Dies wird dadurch
bewirkt, daß das Kupplungsglied 13 in die Nut 15 einrastet. Diese Einrichtung wirkt
gleichzeitig als Überlastschutz, wobei bei einer entsprechenden Hemmung der Drehbewegung
für die Betätigungsstange 11 das Kupplungsglied 13 aus der Nut 15 zurückgedrückt wird.
[0021] Die Anschlagstifte 21 dienen sowohl als Verdrehsicherung der Betätigungsstange 11,
als auch als Schwenkwinkelbegrenzung des Spannarmes 20. Wenn der Spannarm 20 zusätzlich
eine Schwenkbewegung unter einem bestimmten Winkel, der beliebig anhand der Anschlagstifte
21 eingestellt werden kann, ausführt, ergibt sich folgende Funktion. Bei ausgefahrener
Betätigungsstange 11 und nach dem Entfernen des Bolzens 19 wird der Rotationsmotor
1 derart geschaltet, daß die Betätigungsstange 11 eingefahren wird. Da der Schaft
9 mit der Betätigungsstange 11 durch die Kupplungseinrichtung 13,14 verbunden ist,
und der Schaft 9 eine Drehbewegung ausführt, führt der Spannarm 20 ebenfalls eine
entsprechende Drehbewegung aus. Die Schwenkbewegung des Spannarmes 20 wird von dem
Anschlagstift 21 aufgehalten und die Rutschkupplung wird in Funktion gesetzt, wobei
der Anschlagstift 21 die Funktion der Nut 18 und des Bolzens 19 übernimmt, so daß
die Betätigungsstange 11 eine Axialbewegung gegen das Werkstück ausführt und dieses
fest spannt.
[0022] Beim Entspannen wird der Motor 1 entgegengesetzt angetrieben, d.h. die Betätigungsstange
11 wird ausgefahren, so daß das Werkstück freigegeben wird. Wenn die Reibungskraft
zwischen dem Spannarm 20 und dem Werkstück kleiner ist, als die Kupplungskraft der
Kupplungseinrichtung 13,14, kann der Spannarm 20 bis an einen der Anschlagstifte 21
schwenken. Danach wird bis zum Abschalten des Motors durch die Kupplungseinrich tung
13,14 eine Axialbewegung in Richtung Entspannen bewirkt.
[0023] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind die gleichen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. In Abweichung von
der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Schaft 9 durch einen Profilzapfen
12˝ verlängert. Auf diesen Profilzapfen 12˝ ist ein Kupplungsglied 13′ mit einem entsprechenden
Innenprofil aufgesetzt und mittels eines Gewindezapfens 30 verlängert, der durch eine
Schulter 29 der Betätigungsstange 11 hindurchgeführt ist. Wenn die Vorrichtung als
Linearspanner arbeitet, dann ist der Anschlagbolzen 19 eingeschraubt und greift hierbei
in die Nut 18 ein (Fig. 3). Durch den angetriebenen Schaft 9 mit dem Gewinde 10 wird
die Betätigungsstange 11 achsial verschoben.
[0024] Wenn die Vorrichtung nunmehr als Schwenkspanner arbeiten soll (Fig. 4), dann wird
in den Raum 26 eine Druckfeder eingesetzt und die Federspannung mittels einer Mutter
31 eingestellt. Durch den Federdruck wird das Kupplungsglied 13′ gegen die Schulter
29 gedrückt. Sobald der Anschlagbolzen 19 aus der Nut 18 herausgeschraubt ist, wird
bei einem Drehen des Kupplungsgliedes 13′ durch die Reibung an der Schulter 29 die
Betätigungsstange 11 mitgenommen. Nach dem Anschlagen des Spannarmes 20 an einem der
Anschlagstifte 21 wird diese Reibung überwunden und die Betätigungsstange 11 führt
eine lineare Spannbewegung zum Spannen des Werkstückes aus.
[0025] Zum Anbringen des Deckels 28 für die Halterung der Anschlagstifte 21 sind an dem
Führungsgehäuse 8 Nuten 24 vorgesehen. Weiterhin ist auf die Betätigungsstange 11
eine Abdeckschraube 25 aufgeschraubt. Die Feder 14′, vorteilhafterweise sind es Tellerfedern,
liegt an einer Scheibe 23 an. Zum Befestigen der Vorrichtung an einer Arbeitsplatte
dienen einmal Gewindeabschnitte 22 am Führungsgehäuse 8 sowie dem Rotationsmotor 1
und weiterhin eine Aufschraubbefestigung 27 in der Mitte der Vorrichtung am Führungsgehäuse
8.
1) Werkstückspannvorrichtung, die durch einen drehrichtungsumkehrbaren Rotationsmotor
betätigbar ist, bestehend aus
1.1 einem vom Rotationsmotor (1) antreibbaren, mit einem Bewegungsgewinde (10) versehenen
Schaft (9), der in einem Führungsgehäuse (8) drehbar und in einem Zwischenstück (2)
auf Wälzlagern (6,7) axial abgestützt ist
1.2 einer mit einem Innengewinde versehenen Betätigungsstange (11), die gegen Verdrehung
gesichert und mit einem Spannarm (20) od. dgl. verbunden ist sowie mit dem Betätigungsgewinde
(10) des Schaftes (9) zum Ausführen des Spannens oder Lösens in Eingriff steht, dadurch
gekennzeichnet, daß
1.3 die Außenseite der Betätigungsstange (11) mit einer Außenlängsnut (18) versehen
ist, in die ein im Führungsgehäuse (8) wahlweise für einen linearen (axialen) Spannvorgang
einschraubbarer Führungs- und Anschlagbolzen (19) eingreift,
1.4 die Gewindebohrung des Innengewindes der Betätigungsstange (11) mit einer Innenlängsnut
(15) versehen ist,
1.5. am freien Ende des Schaftes (9) eine abgesetzte Verlängerung (12) mit einer Querbohrung
(12′) für eine Kupplungseinrichtung (Kupplungsfeder 14 und Kupplungsglied 13) vorgesehen
ist, deren Kupplungsglied (13) in die Innenlängsnut (15) eingreift und nach dem Anschlagen
des Spannarmes (20) an einem der Anschlagstifte (21) aus dieser Längsnut ausrastet
zum Ausführen einer linearen Spannbewegung zum Spannen des Werkstückes.
2) Werkstückspannvorrichtung, die durch einen drehrichtungsumkehrbaren Rotationsmotor
betätigbar ist, bestehend aus
1.1 einem vom Rotationsmotor (1) antreibbaren, mit einem Bewegungsgewinde (10) versehenen
Schaft (9), der in einem Führungsgehäuse (8) drehbar und in einem Zwischenstück (2)
auf Wälzlagern (6, 7) axial abgestützt ist,
1.2 einer mit einem Innengewinde versehenen Betätigungsstange (11), die gegen Verdrehung
gesichert und mit einem Spannarm (20) od.dgl. verbunden ist sowie mit dem Betätigungsgewinde
(10) des Schaftes (9) zum Ausführen des Spannens oder Lösens in Eingriff steht, dadurch
gekennzeichnet, daß
1.3 die Außenseite der Betätigungsstange (11) mit einer Außenlängsnut (18) versehen
ist, in die ein im Führungsgehäuse (8) wahlweise für einen linearen (axialen) Spannvorgang
einschraubbarer Führungs- und Anschlagbolzen (19) eingreift,
1.4 der Schaft (9) ist mittels Profilzapfen (12˝) verlängert und steht im Eingriff
mit einem Kupplungsglied (13′) mit entsprechendem Innenprofil,
1.5 am Ende des Kupplungsgliedes (13′) ist eine Druckfeder (14′) angebracht, wodurch
das Kupplungsglied (13′) an einer Schulter (29) der Betätigungsstange (11) unter Drehreibung
abgestützt ist und nach dem Anschlagen des Spannarmes (20) an einem der Anschlagstifte
(21) die Drehreibung zum Ausführen einer linearen Spannbewegung zum Spannen des Werkstückes
überwindet.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rotationsmotor
(1) ein Pneumatikmotor vorgesehen ist, der über ein Untersetzungsgetriebe den Schaft
(9) antreibt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein exzentrisch
auf der Abtriebswelle des Rotationsmotors (1) angeordneter Mitnehmerstift (4) entsprechend
in eine gleichachsig und drehfest mit dem Schaft (9) verbundene Flanschscheibe (5)
eingreiftt und daß diese Flanschscheibe beidseitig auf als Querlager ausgebildete
Wälzlager (6, 7) abgestützt ist.
5)Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite
des Führungsgehäuses (8) Anschlagstifte (21) für den Spannarm (20) vorgesehen sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit einem Gewinde
(22) versehenen Führungsgehäuse (8) ein Deckel (28) mit am Umfang verstellbaren Anschlagstiften
(21) angebracht ist, um einen beliebigen Schwenkwinkel des Spannarmes (20) zu erzielen.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des
Rotationsmotors (1) und das Führungsgehäuse (8) mit einem Gewinde (22) zum Einschrauben
in eine Arbeitsplatte versehen sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsgehäuse
(8) eine Aufschraubbefestigung (27) für eine Arbeitsplatte vorgesehen ist.