(19)
(11) EP 0 397 030 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.11.1990  Patentblatt  1990/46

(21) Anmeldenummer: 90108371.7

(22) Anmeldetag:  03.05.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65H 23/038
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT SE

(30) Priorität: 09.05.1989 DE 3915056

(71) Anmelder: Koenig & Bauer Aktiengesellschaft
D-97080 Würzburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Lindner, Georg Johann
    D-8702 Veitshöchheim (DE)
  • Scheller, Wolfgang Leo
    D-8702 Oberpleichfeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einrichtung zum Ausrichten einer intermittierend transportierten Warenbahn


    (57) Bei einer Einrichtung zum intermittierenden Transport einer Warenbahn, insbesondere in einer Druckmaschine, wird die Warenbahn (4) zwischen zwei Bearbeitungsstationen (1,2) durch einen mit Unterdruck beaufschlagten Warenbahnspeicher (8) geführt. Dem Warenbahnspeicher ist eine Warenbahntransporteinrichtung (3) direkt nachgeordnet, die schwenkbar gelagert ist und durch Schrägstellung ihrer Zugwalzen (9,11) sofort eine Korrektur der Bahnkantenlage durchführt, wenn diese nicht einer festgelegten Sollage entspricht.


    Beschreibung


    [0001] Einrichtung zum Ausrichten einer intermittierend transportierten Warenbahn

    [0002] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Druckmaschinen zum Ausrichten einer intermittierend transportierten Warenbahn.

    [0003] Durch die DE-OS 23 65 668 ist eine Einrichtung bekannt, die u.a. einen intermittierenden Bandantrieb, einen mit Unterdruck beaufschlagbaren Papierbahnspeicher und einen kontinuierlichen Bandantrieb aufweist.

    [0004] Es ist bei der gezeigten Einrichtung DE-OS 23 65 668 jedoch von Nachteil, daß keine Mittel vorgesehen sind, um die Papierbahn seitlich auszurichten. Dies ist aber notwendig, da im Unterdruckspeicher Reibkräfte zur Geradführung der Bahn fehlen, die die Bahn in Transportmittellage halten. Bedingt durch eine ungleichmäßige Längung der Papierbahnkanten, verursacht durch unterschiedliche Papierbahndicke, Farb- bzw. Feuchtmitteleinwirkung oder Gummierung, neigt die Papierbahn dazu, im Unterdruckbahnspeicher aus ihrer Transportmittellage nach links oder rechts abzudriften.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der eine durch einen mit Unterdruck beaufschlagten Warenbahnspeicher oder andere Einflüsse verursachte Auslenkung einer Warenbahn, die von einem dem Warenbahnspeicher unmittelbar nachgeordnetem Bandantrieb transportiert wird, in eine Sollage zurückgeführt wird. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.

    [0006] Der Erfindung liegt insbesondere der Vorteil zugrunde, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Vorausrichtung der Papierbahn vor dem auslenkungserzeugenden Papierbahnspeicher vorzunehmen. Hierdurch wird ein außerordentlich schnelles Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht.

    [0007] In vorteilhafter Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Einrichtung mittels reibungsarmer Kugelelemente schwenkbar gelagert. Ein Umschlingungswinkel der Zugwalzengruppe ist sehr groß, wodurch hohe Beschleunigungen ohne Schlupf verwirklicht werden können.

    [0008] Besonders vorteilhaft ist die Koppelung der Ausrichtbewegung von Vorkorrekturwalze und Zugwalzengruppe. Hierdurch können zusätzliche Stellaggregate eingespart werden.

    [0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:

    Fig. 1 eine erfindungsgemäße Korrektureinrichtung in Bahntransportrichtung gesehen,

    Fig. 2 eine schematische Zeichnung der Seitenansicht der Korrektureinrichtung,

    Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Walzen der Korrektureinrichtung.



    [0010] In einer Druckmaschine ist zwischen zwei Bearbeitungsstationen 1,2 (z.B. Druckwerk, Perforator) eine Zugwalzengruppe 3 zum intermittierenden oder kontinuierlichem Antrieb einer Papierbahn 4 angeordnet. Die Papierbahn 4 verläßt die Bearbeitungsstation 1 und wird mittels einer schwenkbaren, drehbar gelagerten Korrekturwalze 6 und einer drehbar gelagerten Walze 7 einem mit Unterdruck beaufschlagbarem Warenbahnspeicher 8 zugeführt, wobei die Papierbahn 4 die beiden Walzen 6,7 teilweise umschlingt. Die Leitwalze 7 ist verstellbar gelagert und zur Beeinflussung eines Papierbahn-Einlaufwinkels in den Warenbahnspeicher 8 vorgesehen. Aus dem Warenbahnspeicher 8 austretend wird die Papierbahn 4 zunächst der Antriebseinrichtung 3 und dann der Bearbeitungsstation 2 zugeführt.

    [0011] Die Papierbahnantriebseinrichtung 3 weist eine angetriebene Zugwalze 9 und eine an die Zugwalze 9 anstellbare Presseurwalze 11 auf. Die Zugwalze 9 ist in einem Gestellrahmen 12 drehbar gelagert. Die Presseurwalze 11 ist an beiden Seiten des Gestellrahmens 12 in jeweils einem Hebel 13 ca. mittig drehbar gelagert. Die Hebel 13 sind jeweils mittels eines ersten Hebelendes schwenkbar am Gestellrahmen 12 angebracht. An jeweils einem zweiten Hebelende sind diese gelenkig mittels jeweils einer Kolbenstange 16 mit jeweils einer druckbeaufschlagbaren Kolbenzylindereinheit 17 verbunden. Die Zylinder 17 sind an den Seiten des Gestellrahmens 12 befestigt. Ein einstellbarer Anschlag 18 begrenzt die Anstellung der Presseurwalze 11 an die Zugwalze 9.

    [0012] Der Gestellrahmen 12 ist mittels Kugelelementen 20, 21, die sich an einer Traverse 22 abstützen, horizontal schwenkbar gelagert. Die Traverse 22 ist an ihren Enden an den Seitengestellen 19,25 der Druckmaschine befestigt und erstreckt sich quer zur Papierbahntransportrichtung.

    [0013] Die Traverse 22 weist zwei T-Trägerstücke 24 auf. Die T-Trägerstücke 24 sind mittels ihrer Fußteile 26 an die quadratische Traverse 22 in einem Abstand voneinander angeschraubt.

    [0014] An einem vorderen, auslaufseitigem Bereich der Papierbahn 4 in der Mitte der Traverse 22 weist diese einen nach unten gerichteten Bolzen 28 auf, der den Drehpunkt für die horizontale Schwenkbewegung des Gestellrahmens 12 vorgibt. Der Bolzen 28 greift in eine Aufnahme 29 einer oberen Gestellplatte 31 des Gestellrahmens 12 ein. Zwischen den Bolzen 28 und der Aufnahme 31 vorgesehene Gleitmittel gewährleisten eine reibungsarme Schwenkbewegung des Gestellrahmens 12.

    [0015] Die obere Gestellplatte 31 weist eine Anzahl z.B. 4 von Bohrungen 32 auf, in welchen die unteren Kugelelemente 20 angeordnet sind. Gegenüber den unteren Kugelelementen 20 sind die oberen Kugelelemente 21 jeweils in einem Abstand auf einer gemeinsamen, vertikalen Achse 33 angeordnet. Die Kugelelemente 21 sind jeweils in einer Bohrung 34 einer Trägerplatte 36 angeordnet.

    [0016] Jeweils zwei verstellbare, in die Trägerplatte 36 und in die obere Gestellplatte 31 eingeschraubte Stellschrauben 37 halten die Kugelelemente 20,21 in dem gewünschten Abstand a. Der Abstand a ist ungefähr gleich der Dicke d (z.B. 10 mm) der Arme 39,41 der T-Träger 24, die sich jeweils zwischen zwei Kugelelementen 20,21 erstrecken, so daß sich die Kugelelemente 20,21 an einer Ober- und Unterseite 42,43 der Arme 39,41 abstützen.

    [0017] Auf der oberen Gestellplatte 31 ist eine weitere Aufnahme 44 für einen Stellantrieb 46 befestigt. Der Stellantrieb 46 setzt sich zusammen aus einem Kugelumlaufspindel-Trieb 47 und einem Gleichstromgetriebemotor 48. Der Motor 48 ist mittels eines Befestigungsmittels 49 (z.B. Schelle, Flansch, Winkeleisen oder dergleichen) an der Traverse 22 angeschraubt.

    [0018] An einer in Bahntransportrichtung gesehen hinteren Kante 49 der Traverse 22 sind zwei Stützwinkel 51 befestigt. In gleicher Weise sind an einer Hinterkante 52 der Gestellplatte 31 ebenfalls zwei Stützwinkel 53 befestigt. Die Stützwinkel 51,53 weisen jeweils eine Bohrung 54 zur Aufnahme eines Kugelelementes 56,57 auf. die Kugelelemente 56,57 stützen eine Lagerplatte 58 ab, die schwenkbar um einen Bolzen 59 angeordnet ist. Der Bolzen 59 ist an der Gestellplatte 31 mittig nach oben herausragend befestigt.

    [0019] Die Lagerplatte 58 weist eine Lasche 61 mit einer Bohrung 62 auf, in die der Bolzen 59 eingreift. An ihren Seiten weist die Lagerplatte 58 jeweils einen Lagerbock 63,64 auf, in dem die Korrekturwalze 6 drehbar gelagert ist. Außerdem weist die Lagerplatte an ihren Seiten jeweils einen auf die Innenwand der Seitengestelle 19,25 gerichteten Arm 66,67 auf, der an seinem Ende eine drehbar gelagerte Rolle 68,69 trägt.

    [0020] An die Innenwände der Seitengestelle 19,25 ist jeweils ein Winkel 71,72 angeschraubt, der eine schiefe Ebene 73,74 aufweist. Die Rollen 68,69 stehen gleichzeitig mit jeweils einer der beiden schiefen Ebenen 73,74 in Kontakt. Die Winkel 71,72 sind so angeordnet, daß sie in Bogentransportrichtung gesehen eine Steigung aufweisen.

    [0021] Fig. 3 zeigt die Lagen der Papierbahn 4 in Abhängigkeit von der Stellung der Walzen 6,9,11. Die durchgezogene Linie stellt die Sollage der Papierbahn 4 dar. Die Istlage ist strichpunktiert; die mittels der Vorkorrekturwalze 6 vorkorrigierte Lage ist gestrichelt dargestellt.

    [0022] Eine der Korrekturwalze 6 zugeführte Papierbahn 4 weist eine Sollage (durchgezogene Linie) bzw. eine z.B. in Transportrichtung gesehen nach links versetzte Istlage (strichpunktierte Linie) auf. Die Papierbahn 4 wird durch die Korrekturwalze 6 umgelenkt und dem Saugkasten 8 zugeführt. Die Papierbahnlage ist z.B., nachdem sie den Saugkasten 8 und die Zugwalzengruppe 3 verläßt, aus einer Sollage (durchgezogene Linie) z.B. nach links versetzt. Das Maß der Abweichung aus der Sollage wird mittels bekannter Bahnkanten- oder Linienlesemittel 76 erfaßt. Es werden entsprechende Signale einer Auswertschaltung 77 zugeführt, die einen Soll-­Istwertvergleich vornimmt und dem Stellmotor 48 die ermittelten Stellsignale zur Bahnkorrektur zuführt. Je nach Versatzrichtung der Papierbahn 4 dreht der Stellmotor 48 seine Spindel links oder rechts herum und bewirkt, daß die Zugwalzengruppe 3 schräg gestellt wird.

    [0023] Bei einem Versatz der Papierbahn 4 beispielsweise nach links wird die Zugwalzengruppe 3 um einen durch den Bolzen 28 vorgegebenen Drehpunkt in Bogentransportrichtung gesehen links herum - gegen den Uhrzeigersinn - geschwenkt. Durch diese Maßnahme wird der Bahnversatz sofort korrigiert, die Papierbahn wird nach rechts versetzt. Die Zugwalzengruppe 3 hat gegenüber ihrer Ausgangsstellung nun eine Schrägstellung eingenommen. Um die Zugwalzengruppe 3 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführen zu können, ohne einen Versatz der Papierbahn 4 hervorzurufen, wird die Papierbahn 4 an einer vorgelagerten Stelle vorkorrigiert. Zu diesem Zweck ist die Korrekturwalze 6 vorgesehen, die die Papierbahn 4 über die Sollage hinaus nach rechts in eine Vorkorrekturlage (gestrichelte Linie) bewegt.

    [0024] Hierzu wird die Korrekturwalze 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die Vorkorrektur der Papierbahn 4 über die Sollage hinaus wird der ablaufenden Papierbahn 4 ein Versatz nach rechts aufgezwungen, den die Zugwalzengruppe 3 durch eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt nach rechts - im Uhrzeigersinn - sofort ausgleicht, wodurch die Zugwalzengruppe 3 in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird.

    [0025] Im Ausführungsbeispiel erfolgt eine Schwenkbewegung des Gestellrahmens 12 um einen festen Drehpol, der durch den Bolzen 28 vorgegeben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Gestellrahmen 12 um andere Drehpole zu schwenken. Geeignete Mittel können z.B. gelenkige Hebel sein, die die Traverse 22 mit dem Gestellrahmen 12 verbinden. In diesem Fall kann ein Drehpol für die Schwenkbewegung auch außerhalb des Gestellrahmens 12 liegen. Der Drehpol wird dann bestimmt durch einen Schnittpunkt der Hebelverlängerungen. Weiterhin wird vorgeschlagen, die Schwenkbewegung des Gestellrahmens 12 mittels Steuerkurven oder Führungsschienen vorzugeben.

    Teileliste



    [0026] 

    1 Bearbeitungsstation

    2 Bearbeitungsstation

    3 Zugwalzengruppe

    4 Papierbahn

    5 -

    6 Korrekturwalze

    7 Walze

    8 Warenbahnspeicher, Saugkasten

    9 Zugwalze

    10 -

    11 Presseurwalze

    12 Gestellrahmen

    13 Hebel

    14 -

    15 -

    16 Kolbenstange

    17 Kolbenzylindereinheit

    18 Anschlag

    19 Seitengestell

    20 Kugelelement

    21 Kugelelement

    22 Traverse

    23 Träger

    24 T-Trägerstück

    25 Seitengestell

    26 Fußteil (24)

    27 -

    28 Bolzen

    29 Aufnahme

    30. -

    31 Gestellplatte

    32 Bohrung (20)

    33 Achse

    34 Bohrung (21)

    35 -

    36 Trägerplatte

    37 Stellschraube

    38 -

    39 Arm (24)

    40 -

    41 Arm (24)

    42 Oberseite (39)

    43 Unterseite (41)

    44 Aufnahme

    45 -

    46 Stellantrieb

    47 Kugelumlaufspindel-Trieb

    48 Gleichstromgetriebemotor

    49 Kante (22)

    50 -

    51 Stützwinkel

    52 Hinterkante (31)

    53 Stützwinkel

    54 Bohrung (51,53)

    55 -

    56 Kugelelement

    57 Kugelelement

    58 Lagerplatte

    59 Bolzen

    60 -

    61 Lasche

    62 Bohrung (61)

    63 Lagerbock

    64 Lagerbock

    65 -

    66 Arm (58)

    67 Arm (58)

    68 Rolle

    69 Rolle

    70 -

    71 Winkel

    72 Winkel

    73 Ebene (71)

    74 Ebene (72)

    75 -

    76 Bahnkanten- oder Linienlesemittel

    77 Auswertschaltung

    78 Drehpunkt (28)

    79 Drehpunkt (59)




    Ansprüche

    1. Einrichtung zum Ausrichten einer schrittweise transportierten Warenbahn (4), die einer Transporteinrichtung (3) kontinuierlich zu- bzw. von ihr weggeführt wird und die einen Warenbahnspeicher (8) sowie einen intermittierenden Bandantrieb (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Bandantrieb (3) in einem schwenkbaren Gestellrahmen (12) gelagert ist.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantrieb (3) eine angetriebene Walze (9) und eine daran angestellte Presseurwalze (11) aufweist.
     
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Korrekturwalze (6) zur Vorkorrektur der Warenbahn (4) vorgesehen ist.
     
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (12) derart gelenkig mit einer die Korrekturwalze (6) tragenden Lagerplatte (58) verbunden ist, daß eine Schwenkbewegung der Korrekturwalze (6) entgegengesetzt zur Schwenkbewegung des Bandantriebes (3) erfolgt.
     
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Gestellrahmens (12) und der Lagerplatte (58) Kugelelemente (20,21;56,57) vorgesehen sind.
     
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bahnkanten- oder Linienlesemittel (76) vorgesehen ist, daß das Bahnkantenlesemittel (76) mit einer Auswerteschaltung (77) und diese mit einem Stellantrieb (46) verbunden ist.
     
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (71,72) zur Steuerung der Schwenkbewegung der Korrekturwalze (6) vorgesehen sind.
     
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Gestellrahmens (12) um einen gestellfesten Bolzen (28) erfolgt.
     
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkbewegung des Gestellrahmens (12) um einen außerhalb des Gestellrahmens (12) liegenden Drehpol erfolgt.
     
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbewegung des Gestellrahmens (12) um einen außerhalb des Gestellrahmens (12) liegenden Drehpols gelenkige Hebel oder Kurvenscheiben vorgesehen sind.
     




    Zeichnung