[0001] Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Bettlattenrost mit mindestens einer
im wesentlichen zwischen zwei Bettlatten angeordneten Form- oder Stützlatte und mit
einem Bettgestell.
[0002] Bettlattenroste für Bettgestelle umfassen in der Regel querliegende Rostlatten mit
gleicher Härte, verteilt über den ganzen Bereich des Lattenrostes. Diese gleichbleibende
Härte der Latten hat den Nachteil, dass für leichtgewichtige Personen der Lattenrost
zu hart ist, und bei schwergewichtigen Personen, vor allem in den Bereichen schwerer
Körperteile, die einzelnen Rostlatten in ihrem mittigen Bereich stark durchgebogen
werden, was zu einem Durchhängen der Matratze führen kann.
[0003] Für das Anpassen des Lattenrostes an individuelle Eigenschaften einer daraufzuliegenden
Person, wie Körpergewicht, Statur, Körpergrösse, Schlafgewohnheiten usw. sind verschiedene
Lösungsvorschläge bekannt.
[0004] In der EP-A-0 141 260 wird eine Bettlattenrostlagerung mit lokaler Härteeinstellung
beschrieben, bei welcher einige Latten am Rost in Längsholmenrichtung verschieblich
gelagert sind. Diese an sich gute Lösung hat aber den Nachteil, dass die gegenseitige
Stellung der Querlatten je nach Benützerperson neu eingestellt werden muss.
[0005] Weiter ist das Anordnen von sogenannten Form- oder Stützlatten bekannt, die etwas
abgesenkt in bezug auf die Rostlatten an gewissen Stellen des Rostes zusätzlich angeordnet
sind. Damit wird erreicht, dass der Rost an den gewissen Stellen verstärkt wird, und
zwar bei einer stärkeren Durchbiegung der oben liegenden Querlatten. Der Nachteil
dieser Anordnung liegt darin, dass sobald die Querlatten derart durchgebogen sind,
dass die Liegefläche ebenfalls die Form- oder Stützlatten umfasst, eine verhärtete,
brettartige Auflage entsteht.
[0006] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Liegefläche zu schaffen,
mit lokal verstärkbaren Bereichen, ohne die oben erwähnten Nachteile.
[0007] Erfindungsgemäss wird daher ein Bettlattenrost gemäss dem Wortlaut, vorzugsweise
nach mindestens einem der Ansprüche, wie insbesondere nach Anspruch 1, vorgeschlagen.
[0008] Damit beim starken Durchbiegen der Bettlatten, die zwischen diesen Bettlatten zur
Verstärkung angeordneten Form- oder Stützlatten nicht verhärtend oder brettig wirken,
wird vorgeschlagen, dass diese Form- oder Stützlatten an den seitlichen Rostlängsholmen
gegen eine Federkraft absenkbar gelagert sind.
[0009] Um insbesondere bei Bettlattenrosten, bei welchen die einzelnen Bettlatten für eine
optimale Anpassung an den Körper einer daraufliegenden Person quer zur Lattenlängsrichtung
kippbar an den Seitenlängsholmen gelagert sind, wird vorgeschlagen, dass auch die
zusätzlichen Form- oder Stützlatten federnd oder elastisch quer zur Lattenlängsrichtung
kippbar gelagert sind, um auch dann eine optimale Anpassung des Lattenrostes an den
Körper zu gewährleisten, wenn die Form- oder Stützlatten in die Liegeflächen miteinbezogen
sind.
[0010] Um die gegen eine Federkraft absenkbare Lagerung der Form- oder Stützlatte gegenüber
den seitlichen Rostlängsholmen zu erreichen, wird, gemäss einer Ausführungsvariante,
vorgeschlagen, dass die Form- oder Stützlatte mit ihren Endpartien je in einem Aufnahmekörperteil
gelagert ist, das gegen die Kraft eines Federorganes verschieblich mit einer Halterung
verbunden ist, die mit dem Längsholmen vorzugsweise im wesentlichen fest verbunden
ist.
[0011] Damit insbesondere dann, wenn das Federorgan derart ausgelenkt oder zusammengedrückt
ist, so dass ein weiteres Absenken der Form- oder Stützlatte nicht mehr möglich ist,
zu vermeiden, dass der Verstärkungseffekt durch die Form- oder Stützlatte abrupt zunimmt,
wird weiter vorgeschlagen, den Aufnahmekörper wenigstens teilweise im Bereich der
Aufnahme der Endpartien der Form- oder Stützlatte im wesentlichen gummielastisch auszubilden.
[0012] Im weiteren wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Form- oder Stützlatte mindestens
entlang eines Teilabschnittes unterhalb der Ebene, gebildet aus den Bettlatten,
angeordnet ist. Durch diese Massnahme wird ebenfalls gewährleistet, dass der Verstärkungseffekt
durch die Form- oder Stützlatte erst nach einer gewissen Durchbiegung der Bettlatten
erfolgt, womit die Verstärkung vor allem dort zum Tragen kommt, wo die Bettlatten
besonders stark durchgebogen werden
[0013] Um den zusätzlichen Verstärkungseffekt durch die Form- oder Stützlatten an extreme
Belastungen anpassen zu können, wenn z.B. eine extrem, schwergewichtige Person auf
dem Bett liegt, wird weiter vorgeschlagen, dass die Halterung resp. Halterungen und/oder
der oder die Aufnahmekörper wenigestens im Bereich der Aufnahme der Endpartie der
Form- oder Stützlatte in bezug auf dem seitlichen Rostlängsholmen höhenverstellbar
angeordnet sind. Durch diese Massnahme kann bereits ein unterschiedliches Ausgangsniveau
der Form- oder Stützlatten gewählt werden, aus welchem diese dann bei Belastung nach
unten gedrückt werden.
[0014] Da eine zusätzliche Verstärkung des Bettlattenrostes, vor allem in denjenigen Zonen
angezeigt ist, wo die Bettlatten stärker durchgebogen werden, ist es entsprechend
sinnvoll die Form- oder Stützlatten in diesen Bereichen anzuordnen. Dies umfasst,
insbesondere die im wesentlichen mittige Zone des Bettrostes, wo Rücken- und/oder
Gesässpartie einer auf dem Rost zu liegenden Person positioniert werden.
[0015] Die Form- oder Stützlatten können aber an einem beliebigen Ort des Bettlattenrostes
zwischen je zwei beliebigen benachbarten Bettlatten angeordnet werden, wobei das Anordnen
vorzugsweise wieder lösbar erfolgt, um eine x-beliebige Anordnung der Form- oder Stützlatten
zu ermöglichen.
[0016] Die oben erfindungsgemäss erwähnten Bettlattenroste eignen sich insbesondere für
die Verwendung bei x-beliebigen Bettgestellen.
[0017] Die Erfindung wird nun anschliessend anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten
Figuren näher erläutert.
[0018] Dabei zeigen:
Fig. 1 in Perspektive das Anordnen einer Form- oder Stützlatte mit einem seitlichen
Ende an einem Längsholmen eines Bettlattenrostes,
Fig. 2 das Anordnen der Form- oder Stützlatte am Längsholmen im Querschnitt,
Fig. 3 ein Halterungs- und Aufnahmeteil für die federnde Lagerung einer Form- oder
Stützlatte,
Fig. 4 und 5 ein weiteres Halterungs- und Aufnahmeteil für die zusätzlich kippbare
Lagerung einer Form- oder Stützlatte,
Fig. 6 eine Form- oder Stützlatte wellenförmig ausgebildet,
Fig. 7 schematisch dargestellt die verschiedenen Durchbiegungswege von Bettlatte
und Form- oder Stützlatte,
Fig. 8 die Anordnung gemäss Fig. 2 mit einem höhenverstellbaren Aufnahmeteil für
die Form- oder Stützlatte im Querschnitt, und
Fig. 9 das Anordnen von Form- oder Stützlatten in einem Bettlattenrost.
[0019] In Fig. 1 ist in Perspektive dargestellt, wie eine Form- oder Stützlatte mit einem
ihrer beiden Enden zwischen zwei Querlatten an einem Längsholmen eines Bettrostes
angeordnet ist. Die Form- oder Stützlatte 7 ist in einem Aufnahmekörper 9 aufgenommen
gelagert, der mit einem Gehäuse 11 verbunden ist. Im Gehäuse 11 ist ein Federorgan
angeordnet, auf welches nachfolgend näher eingegangen wird. Die Form- oder Stützlatte
7 ist zwischen zwei Bettlatten 1 angeordnet, die ihrerseits in Aufnahmeteilen 5 mit
dem Längsholmen 3 verbunden sind. Das in Fig. 1 dargestellte Aufnahmeteil 5 ist dergestalt,
dass die Bettlatte 1 quer in bezug zur Lattenlängsrichtung kippbar am Längsholmen
3 beweglich gelagert ist. Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Form-
oder Stützlatte abgesenkt zu den Bettlatten 1 angeordnet.
[0020] In Fig. 2 ist nun im Querschnitt die Halterung von einem Ende der Form- oder Stützlatte
7 am Längsholmen 3 dargestellt. Wiederum ist die Latte 7 im Aufnahmekörper 9 eingelassen,
der mit dem Gehäuse 11 fest verbunden ist. Im Gehäuse 11 angeordnet ist ein Federorgan
13, das an seinem unteren Ende auf einer Halterung 15 abgestützt ist. Die Halterung
15 ist über einen Bolzen 17 fest mit dem Längsholmen 3 verbunden.
[0021] Wenn nun eine Kraft gegen die Form- oder Stützlatte 7 von oben her drückt, wird das
Gehäuse 11 gegen das Federorgan 13 und somit gegen die Halterung 15 abgesenkt.
[0022] In Fig. 3 sind die Aufnahme 9, das Gehäuse 11, das Federorgan 13, die Halterung
15 und der Bolzen 17 perspektivisch losgelöst vom Längsholmen 3 dargestellt. Dabei
wird ersichtlich, dass die Führung zwischen Gehäuse 11 und Halterung 15 schwalbenschwanzartig
ist, damit das Gehäuse 11 nicht von der Halterung 15 in Richtung vom Längsholmen 3
weg abgezogen werden kann.
[0023] In den Fig. 4 und 5 ist die Aufnahme für die Form- oder Stützlatte derart ausgebildet
dargestellt, dass die Form- oder Stützlatte in Pfeilrichtung X und Y, gemäss Fig.
4, seitlich quer schwenkbar am Längsholmen 3 gelagert ist. Das Aufnahmeteil 29 mit
dem Aufnahmeschlitz 27 für das Einführen der Form- oder Stützlatte 7 entspricht an
sich dem Halteteil 5 von Fig. 1, in welchem die Bettlatten 1 am Bettlängsholmen gelagert
sind. Der Aufnahmekörper besteht aus einem gummielastischen Material, wobei der Aufnahmeschlitz
27 in einer oberen Partie angeordnet ist, und der Aufnahmekörper 29 an seinem untern
Bereich mittels Bolzen 31 am Gehäsue 11 gehalten wird. Infolge der verjüngten mittigen
Partie des Aufnahmekörpers 29 kann die obige Partie mit dem Aufnahmeschlitz 27 in
den Pfeilrichten X und Y geschwenkt werden. Damit ist die Form- oder Stützlatte in
der Lage, allfällige seitliche Schwenkbewegungen der Bettlatten des Rostes mitzumachen
und sich damit ebenfalls optimal an einem Körper anzuschmiegen.
[0024] Fig. 6 zeigt eine Form- oder Stützlatte, die wellenförmig ausgebildet ist. Dies
kann einerseits dazu dienen, um mehrere Auflagepunkte zu erzeugen, oder aber auch,
um wie in Fig. 6 dargestellt, einen mittigen Durchgang für Längsgurten zu bilden,
welche in Längsrichtung im Bettlattenrost angeordnet sind, um die Bettlatten mittig
zusammenzuhalten.
[0025] In Fig. 7 ist nun dargestellt, wie die verschiedenen Latten bei Beanspruchung durchgedrückt
werden. Bei normaler Belastung wird eine Bettlatte 1 um den Weg a durchgedrückt. Wenn
nun eine schwerere Person auf dem Bettrost zu liegen kommt, so wird nach Durchbiegung
um die Strecke a ebenfalls die Form- oder Stützlatte 7 durchgedrückt. Angenommen
der Federweg eines Federorganes 13 gemäss Fig. 2 oder 3, beträgt b, so wirkt während
diesem Verschiebeweg b zusätzlich zur Bettlatte vornehmlich die Kraft des Federorganes
13 gegen die von oben wirkende Kraft einer Person. Erst nach vollständigem Durchdrücken
des Federorganes 13 wirkt nun zusätzlich die volle Stützkraft der Form- oder Stützlatte
7 gegen das Gewicht der auf dem Rost liegenden Person. Damit wird sichergestellt,
dass mindestens im Bereich der Verschiebestrecke b keine stufenartige Verhärtung
des Lattenrostes erfolgt, und somit nicht zu einem brettigen Gefühl für die auf dem
Rost liegende Person führt.
[0026] In Figur 8 ist erneut im Querschnitt die Halterung von einem Ende der Form- oder
Stützlatte 7 am Längsholmen 3 analog Figur 2 dargestellt. In der Halterung gemäss
Figur 8 ist jedoch der Aufnahmekörper 9 höhenverstellbar, wobei dies auf einfache
Art und Weise erfolgen kann. Vergleicht man die Halterung von Figur 8 mit derjenigen
von Figur 2, so wird sofort deutlich sichtbar, dass der Aufnahmekörper 9 um 180° nach
oben gedreht angeordnet ist. Durch diese Massnahme ist der Aufnahmeschlitz für die
Aufnahme der Form- oder Stützlatte 7 in bezug auf den Längsholmen 3 nach oben verschoben
angeordnet. Damit jedoch die Wölbung der Form- oder Stützlatte 7 analog derjenigen
in Figur 2 ist, muss beim nach oben schwenken des Aufnahmekörpers 9 die Form- oder
Stützlatte 7 aus der Aufnahme entfernt und ebenfalls um 180° gedreht werden.
[0027] Die in Figur 8 schematisch im Querschnitt dargestellte Massnahme für die Höhenverstellbarkeit
des Aufnahmekörpers 9 in bezug auf den Längsholmen 3 stellt nur eine mögliche Variante
dar. Selbstverständlich können auch kompliziertere Massnahmen gewählt werden, um die
Höhenverstellbarkeit zu gewährleisten. Möglich ist es auch, dass die Halterung selbst
ihrerseits höhenverstellbar am Längsholmen 3 angeordnet ist.
[0028] In Fig. 9 letztendlich ist ein Bettlattenrost 2 dargestellt, umfassend Bettlatten
1 und seitliche Längsholmen 3. Da erhöhte Gewichtsbelastung nicht auf dem ganzen Bettrost
zu erwarten ist, werden vorzugsweise Form- oder Stützlatten nur dort angeordnet, wo
mit erhöhter Belastung zu rechnen ist. Dies ist vornehmlich im Bereich A, wo Rücken
oder Gesässpartie einer Person auf dem Rost zu liegen kommt.
[0029] Die Form- oder Stützlatten können vorzugsweise auch wieder lösbar angeordnet werden,
womit der Bettlattenrost individuell angepasst an eine Benützerperson mit Form- oder
Stützlatten ausgerüstet werden kann.
[0030] Die in den Beispielen 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele können in x-beliebiger
Art und Weise abgeändert oder modifiziert werden. Wesentlich dabei ist, dass zusätzlich
zu Bettlatten an einem Bettlattenrost Form- oder Stützlatten angeordnet werden, die
ihrerseits an den seitlichen Rostlängsholmen gegen eine Federkraft absenkbar gelagert
sind.
1. Bettlattenrost, mit mindestens einer im wesentlichen zwischen zwei Bettlatten (1)
angeordneten Form- oder Stützlatte (7), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens
eine Form- oder Stützlatte (7) an den seitlichen Rostlängsholmen (3) gegen eine Federkraft
absenkbar gelagert ist.
2. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Form- oder Stützlatte (7) zusätzlich
quer in bezug zur Lattenlängsrichtung federnd oder elastisch kippbar gelagert ist.
3. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Form- oder
Stützlatte (7) mit ihren Endpartien je in einem Aufnahmekörper (9, 11; 29, 11) gelagert
ist, der gegen die Kraft eines Federorganes (13) verschieblich mit einer Halterung
(15) verbunden ist, die mit dem Längsholmen (3) vorzugsweise im wesentlichen fest
verbunden ist.
4. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper wenigstens im Bereich (9, 29) der
Aufnahme der Endpartie der Form- oder Stützlatte (7) im wesentlichen gummielatisch
ausgebildet ist.
5. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindetens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form- oder Stützlatte im wesentlichen
wellenförmig ausgestaltet ist.
6. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form- oder Stützlatte im wesentlichen
mittig nach oben konvex gekrümmt ausgebildet ist.
7. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Form- oder
Stützlatte (7) mindestens entlang eines Teilabschnittes unterhalb der Ebene, gebildet
aus den Bettlatten (1), angeordnet ist.
8. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (15) und/oder der
Aufnahmekörper, wenigstens im Bereich (9, 29) der Aufnahme der Endpartie der Form-
oder Stützlatte (7) in bezug auf den seitlichen Rostlängsholmen höhenverstellbar angeordnet
ist.
9. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem, der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Form- oder
Stützlatten an der im wesentlichen mittigen Zone (A) des Rostes (2) angeordnet ist
(sind), für das verstärkte Abstützen von Rücken- und/oder Gesässpartie einer auf
dem Rost zu liegenden Person.
10. Bettlattenrost, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Form- oder
Stützlatten wieder lösbar zwischen je zwei beliebigen benachbarten Bettlatten vorgesehen
ist (sind).
11. Bettgestell mit einem Bettlattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10.