[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit automatischer
Auslösekraftsteuerung, welche in der Lage ist, reine Torsion von Querkrafttorsion
zu unterscheiden und die Öffnungscharakteristik entsprechend zu steuern.
[0002] Der Stand der Technik macht diese Unterscheidung nicht, wie anhand einiger Beispiele
im Folgenden erläutert wird. Das Patent DE 2324078 unterscheidet die Stelle an der
die Störkraft angreift nicht und weist dadurch den Nachteil auf, dass es reine Torsion
von Querkrafttorsion nicht unterscheiden kann. Das Patent US-4,192,527 stellt sich
die Aufgabe, den Widerstand gegen Seitenkräfte zu erhöhen und den Widerstand gegen
ein reines Moment zu verkleinern. Dieses Patent vernachlässigt den Umstand, dass
reine Torsion als äussere Belastung praktisch nicht auftritt und weist ferner den
Nachteil auf, dass auch kleine Seitenkräfte in genügend grossem Abstand zu grossen
Torsionsmomenten führen können, für welche es bezüglich der Seitenkraft einen grossen
Widerstand und bezüglich des Torsionsmomentes einen kleinen Widerstand vorsieht, was
eindeutig einen Widerspruch darstellt. Die Patente FR-2.228.507 und CH-16404-73
gehen noch weiter und verfolgen die Aufgabe, dass die Skibindung bei Seitenkräften
möglichst zubleibt und nur bei Kräftepaaren respektive Torsionskräften öffnet. Diese
Bindungen weisen den Nachteil auf, dass sie nur Seitenkräfte und reine Torsion kennen
und den Fall der Querkrafttorsion, nämlich eine in einem gewissen Abstand wirkende
Seitenkraft und dadurch im Bereiche des Schuhes entstehende Torsion nicht berücksichtigen.
[0003] Theoretisch ist es zwar nicht möglich zu unterscheiden, ob die Kraft auf eine Skibindung
vom Skischuh oder vom Ski herrührt, da das Prinzip von NEWTON (Aktion = Reaktion)
nicht verletzt werden darf. Doch in der Praxis lassen sich die Lasten auf eine Skibindung
wie sie der Skifahrer erzeugen kann (aktiv) von den Lasten auf eine Skibindung, wie
sie in einem Sturz auftreten (passiv) unterscheiden.
[0004] Hierfür wird angenommen, dass ein Skifahrer in der x-y-Ebene (Fig. 1) grundsätzlich
nur Drehmomente (M
z) erzeugen kann (Fig. 2). Zwar kann der Skifahrer zum Beispiel mit Hilfe des Skistockes
Seitenkräfte (y-Richtung) erzeugen, doch kann deren Grössenordnung für die vorliegende
Betrachtung vernachlässigt werden. Andererseits handelt es sich bei den Belastungen
infolge eines Sturzes um Kräfte, die vom Ski via Bindung auf den Skifahrer wirken,
wonach reine Drehmomente (Torsion) praktisch nicht auftreten können. Vielmehr handelt
es sich bei Sturzbelastungen meistens um Einzelkräfte, welche irgendwo am Ski angreifen.
Greifen diese Kräfte in der y-Richtung genügend weit weg vom Skischuh an, so erzeugen
diese ebenfalls Torsion, aber immer in Kombination mit einer Querkraft (Fig. 3).
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung zur Verfügung
zu stellen, die imstande ist, reine Torsionsbelastung um die z-Achse (aktive Fahrbelastung)
von Querkrafttorsion entlang der y- beziehungsweise um die z-Achse (passive Sturzbelastung)
zu unterscheiden.
[0006] Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass zusätzlich das Auslösemoment (-M
y) der Skibindung entsprechend des gleichzeitigen Vorhandenseins einer Längskraft
(P
x) gesteuert wird.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass der vordere
und hintere Backen der Skibindung mit einem Steuerorgan miteinander verbunden sind,
derart, dass das Steuerorgan jederzeit feststellen kann, ob ein bestimmter Lastfall
reine Torsion oder Querkrafttorsion darstellt und die Auslösekraft entsprechend
steuern kann.
[0008] Da Translationskräfte an der Tibia nach vorne eine Gefährdung des vorderen Kreuzbandes
(VKB) (vordere Schublade) darstellen, kann das VKB, allein durch Begrenzung des zulässigen
Momentes (-M
y) nicht geschützt werden, denn das Knie kann, im Sinne aktiver Fahrbelastung (Fig.
9a und b), beträchtliche Momente um die y-Achse (Fig. 1) auch ohne Gefährdnung des
VKB übertragen, weshalb die Auslösung durch das Vorhandensein einer Längskraft (P
x) gesteuert werden muss. Solche Längskräfte können zum Beispiel passiv bei einem
Sturz mit Landung auf dem Skiende (Fig. 10a bis c) entstehen.
[0009] Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die im Patentanspruch 1 definierte Skibindung.
[0010] Im Folgenden wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 das Koordinatensystem,
Fig. 2, 3a und 3b die Kräfte und Reaktionen am Ski,
Fig. 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel eines ersten Steuerorgans,
Fig. 6, 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel eines Übertragungsgliedes mit einem Auslösemechanismus,
Fig. 9a, 9b, 10a, 10b und 10c die Kräfte und Reaktionen am Ski,
Fig. 11a und 11b ein Ausführungsbeispiel einer Federelement-Sohlen-Kombination,
Fig. 12 einen Vorderbacken in ausgelöster Stellung und
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vorderbackens.
[0011] Fig. 1 zeigt die Definition des skifesten (1) orthogonalen Koordinatensystems, in
welchem die positive x-Achse in Skirichtung nach vorne, die positive y-Achse zur Seite
und die positive z-Achse nach oben zeigen.
[0012] Fig. 2 zeigt typische Reaktionen am Ort eines vorderen (P
v) und hinteren (P
h) Backens einer Sicherheitsskibindung, wenn vom Skifahrer ein Torsionsmoment (M
z) aufgebracht wird.
[0013] Fig. 3a zeigt die typische Reaktion am Ort der Sicherheitsskibindung wenn eine Einzelkraft
(Q) zum Beispiel am Skispitz seitlich (y-Richtung) angreift. In Fig. 3b ist die besagte
Reaktion, bestehend aus einem Torsionsmoment M
z und einer Querkraft Q, in die am vorderen (Pv) und hinteren (P
h) Backen wirkenden Reaktionskräfte aufgeteilt. Aus diesen Skizzen geht hervor, dass
im Falle des äusseren Torsionsmomentes (Fig. 2) die Reaktionen P
v und P
h gleich gross sind und dass im Falle der äusseren Querkraft (Fig. 3b) die Reaktionen
Pv und Ph unterschiedlich gross sind.
[0014] Fig. 4 zeigt einen vorderen Sicherheitsbacken (2) mit dem Drehpunkt (2a) und einem
Nocken (2b) zum Mitnehmen des Steuerorgans (5). Entsprechend stellt sich der hintere
Sicherheitsbacken (3) mit Drehpunkt (3a) und Nocken (3b) dar. Weisen die beiden Backen
gleiche Elastizitäten auf, das heisst, unterliegen sie bei gleichen Kräften (P) gleichen
Auslenkungen (δ₂ = δ₃), so verbleibt der Mittelpunkt (4) des Steuerorgans (5) bei
reiner Torsionsbelastung auf der Skiachse.
[0015] Handelt es sich hingegen um Querkrafttorsion (Fig. 5), so sind die Auslenkungen infolge
ungleichen Kräften (P) nicht mehr gleich (δ₂ ≠ δ₃) und es entsteht zwischen dem Mittelpunkt
(4) des Steuerorgans (5) und der Skiachse eine seitliche Auslenkung (e).
[0016] Gemäss Fig. 6 wird diese seitliche Auslenkung (e) dazu benützt, ein Übertragungsglied
(6) zu verschieben (s), so dass gemäss Fig. 7 die Vorspannung in der vorderen Feder
(7a) erhöht und in der hinteren Feder (7b) vermindert wird. Hierzu wird das Übertragungsglied
(6) mit Hilfe von Rollen (8) umgelenkt. Für einen gleichmässigen Zug am Federteller
(10) wird das Übertragungsglied (6) in einem Punkt (9) geteilt und doppelt geführt
(Fig. 8).
[0017] Fig. 9a und 9b zeigen, wie ein Moment -M
y vom Skifahrer zum Beispiel mit Rücklage erzeugt werden kann, ohne gleichzeitiges
Vorhandensein einer Längskraft (aktive Fahrbelastung), bei welchem die Bindung nicht
öffnen soll (Vermeidung von Frühöffnung). Mit zunehmender Hangneigung entstehen zwar
auch Längskraftkomponenten, welche aber von ihrer Grössenordnung her vernachlässigbar
sind und deshalb hier nicht eingezeichnet wurden.
[0018] Fig. 10a bis 10c zeigen, was passieren kann, wenn ein Skifahrer bei einem Sturz (Zustand
von Ungleichgewicht) auf dem Skiende landet (passive Sturzbelastung). Je nach Reibungsverhältnissen
und formschlüssigem Widerstand entsteht am Skiende eine von der Hangsenkrechten
mehr oder weniger abgeneigte Kraft, welche im skifesten Bezugssystem in eine Längs-
(P
x) und eine Vertikalkraft (P
z) zerlegt werden kann. Diese Längskraft (P
x) erzeugt am Knie eine Translationskraft (-P
x), welche zum Beispiel für das vordere Kreuzband (VKB) gefährdend sein kann (Fig.
10b).
[0019] Fig. 11a und 11b zeigen den Skischuh in der Skibindung ohne äussere Belastung. Die
Federn (15, 16) sind vorgespannt und befinden sich gegenseitig im Gleichgewicht. Wirkt
nun eine Längskraft von hinten (P
x) auf den Ski, verschiebt (δ) sich der Skischuh (12) nach hinten (-x), wodurch die
Feder (16) des hinteren Backens (14) belastet und die Feder (15) des vorderen Backens
(13) entlastet wird, womit die Auslösung für ein Moment -M
y früher erfolgt, d.h. die Auslösekraft vermindert wird.
[0020] Fig. 12 zeigt den Vorderbacken in geöffnetem Zustand nach Auslösung infolge eines
Momentes -M
y.
[0021] Für die mechanische Lösung der allgemeinen Aufgabe ist eine gewisse Auslenkung in
seitlicher Richtung erforderlich, und zwar sowohl am vorderen wie auch am hinteren
Backen, um je nach Federkonstante die wirkende Kraft zu ermitteln. Ein gleichzeitiges
Auslenken des vorderen und hinteren Backens hat dabei den Vorteil, dass der totale
Verdrehwinkel zwischen dem Skischuh und dem Ski vergrössert wird, womit die Zeit zwischen
dem Eintreten der Belastung bis zum Erreichen der Auslösegrenze erhöht werden kann,
was hinsichtlich der Reflexzeiten (Propriozeptivität) des Skifahrers von grossem
Vorteil ist.
[0022] Die im Anspruch 5 definierte spezielle Ausführungsform bewirkt nebst dem Schutz
des VKB bei einem Rückwärtssturz auch, dass zusätzlich die untere Extremität des
Skifahrers bei einem Vorwärtssturz geschützt wird. Steckt der Skifahrer mit seinem
Skispitz ein, so vermindert die entstehende Längskraft von vorne (-P
x) das Auslösemoment (M
y) am hinteren Backen und erleichtert dadurch das Freiwerden des Skifahrers nach vorne.
[0023] Das Halten des Skischuhs (12) mit je einem hinten und vorne an der Sohle (12a) angebrachten
Federelement (15, 16) hat ferner den Vorteil, die Elastizität des Skis bei starker
Durchbiegung nur geringfügig zu beeinflussen.
[0024] Zur Vermeidung möglicher Probleme (ungenügende Länge) bei der Verwendung von Norm-Sohlen
(12), können die Flügel (13a, 14a) der Vorder- und Hinterbacken (13, 14) auch auf
den Kolben (15a, 16a) montiert und dadurch mitbewegt werden.
[0025] Die Teilaufgabe kann auch mit einem hinteren Backen bekannter Art gelöst werden,
wenn dieser bei einer auf ihn wirkenden Kraft von vorne (-P
x) nach hinten (-x) geschoben wird. Nach Abstimmung der Federkonstante in Längsrichtung
bezüglich des Vorderbackens (17) kann die Verschiebbarkeit der Skischuhsohle (12a)
derart gesteuert werden, dass mit und ohne Längskräfte verschiedene Auflagepunkte
der Skischuhsohle auf den Vorderbacken bestehen (Fig. 13). Ein Verschieben der Skischuhsohle
(12a) nach hinten (Δ1) vergrössert in der Folge den Hebelarm (1₂ > 1₁) am Vorderbacken
(17) um die Drehachse (y) derart, dass zur Erzielung des gleichen Auslösemomentes
(M
y) eine kleinere Aufwärtskraft (P
z) ausreicht, was der gewünschten Verminderung des Auslösemomentes gleich kommt.
[0026] Ein solcher Vorderbacken (17) nach Fig. 13 kann selbstverständlich auch mit einem
Hinterbacken (16) nach Fig. 11 kombiniert werden.
[0027] Nebst der Lösung mit einem mechanischen Steuerorgan, kann die Aufgabe auch elektronisch
gelöst werden. Elektronische Bindungen besitzen im allgemeinen Kraftaufnehmer an
vorderen und hinteren Backen in die interessierenden Richtungen, so dass davon ausgegangen
werden kann, dass für die Kräfte P
v und P
h, P
x und -P
x sowie für die Momente M
y und -M
y entsprechende Aufnehmer vorhanden sind. Der zur Auslösung für die allgemeine Aufgabe
(Fig. 2 und 3) verantwortliche Prozessor wird wie folgt programmiert:
Bei P
v = P
h bleibt die Auslösekraft unverändert. Bei P
v = P
h wird die Auslösekraft vermindert. Der Verminderungsfaktor K kann hierbei wie folgt
bestimmt werden:
Bei P
v > P
h ist K≈ P
v/P
h und bei P
v < P
h ist K≈ P
h/P
v.
[0028] Der zur Auslösung für die Teilaufgabe (Fig. 9 und 10) verantwortliche Prozessor wird
wie folgt programmiert: Bei P
x = 0 oder -P
x = 0 (oder sehr klein) bleibt das Auslösemoment (M
y, -M
y) unverändert. Wird P
x oder -P
x gross, so wird das Auslösemoment (M
y, -M
y) vermindert.
1. Skibindung enthaltend zwei mindestens um je eine Achse senkrecht zur Skieebene
(z) zur Auslösung schwenkbare Sicherheitsbacken (2,3), für die auslösbare Verbindung
mit einem Skischuh oder eine den Skischuh tragende Platte, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Backen mit einem ersten Steuerorgan (5) zur Erfassung der seitlichen
Auslenkung miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Steuerorgan (5) und einem
Backen ein Uebertragungsglied (6) zur Steuerung der Auslösekraft des Backens angeordnet
ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerorgan
(5) ein mechanisches Steuerorgan, wie ein Gestänge oder eine Platte ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied
(6) ein mechanisches Uebertragungsglied, wie ein Seil oder ein Gestänge ist.
4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied
(6) mit dem Auslösemechanismus des vorderen und/oder hinteren Backens verbunden ist,
welche auf solche Weise zusammenwirken, dass die Auslösekraft zur Freigabe des Skischuhs
beim Vorliegen einer Querkrafttorsion vermindert wird.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Backen
(13, 14) zusätzlich um mindestens eine Achse (y) in der Skiebene und senkrecht zur
Skilängsachse zur Auslösung schwenkbar sind, wobei je ein Federelement (15, 16) im
vorderen und hinteren Backen angeordnet ist, welche dazu bestimmt sind den Skischuh
(2) in Skilängsrichtung (x) durch eine gleiche Federkraft von vorn und hinten fest
zu halten, wobei die Federelemente durch ein zweites Steuerorgan verbunden sind, derart,
dass wenn beim Auftreten einer Längskraft in Skirichtung (Px) auf den Skischuh die
Federkräfte, die vorn und hinten auf den Skischuh ausgeübt werden, verschieden werden,
die Auslösekraft, die am vorderen und/oder hinteren Backen für ein Auslösemoment
(My) um die Achse (y) in der Skiebene und senkrecht zur Skilängsachse auf den Skischuh
ausgeübt wird, in Abhängigkeit vom Unterschied der beiden Federkräfte gesteuert wird.
6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
ganze Bindung innerhalb des Skischuhsohlengrundrisses befindet.
7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
ganze Bindung ausserhalb des Skischuhsohlengrundrisses befindet.
8. Skibindung nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite
Steuerorgan derart ausgebildet ist, dass es eine Verminderung des Auslösemomentes
(-My) am vorderen Backen bewirkt, wenn auf den Ski eine Längskraft in Skirichtung
nach vorne (Px) ausgeübt wird.
9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie für
die Erfassung der Seitenkräfte oder deren Auslenkung und/oder von Längs kräften mindestens
einen Sensor und für die Steuerung der Auslösung mindestens einen Aktuator aufweist,
wobei als Steuerorgane und/oder Uebertragungsglieder zwischen Sensoren und Aktuatoren
elektronische Uebertragungsmittel für die Uebertragung der Signale vorhanden sind.
10. Skibindung nach einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite
Steuerorgan eine für den Skischuh bestimmte Tragplatte oder die Sohle des in die Bindung
eingesetzten Skischuhs ist.