(19)
(11) EP 0 398 015 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.11.1990  Patentblatt  1990/47

(21) Anmeldenummer: 90106632.4

(22) Anmeldetag:  06.04.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A47G 23/00, B67C 9/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE ES FR GB IT LU NL

(30) Priorität: 17.05.1989 CH 1842/89

(71) Anmelder: Fischer, Rudolf
CH-8968 Mutschellen (CH)

(72) Erfinder:
  • Fischer, Rudolf
    CH-8968 Mutschellen (CH)

(74) Vertreter: Fillinger, Peter, Dr. 
Dr. P. Fillinger Patentanwalt AG, Gotthardstrasse 53 Postfach 6940
8023 Zürich
8023 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Dekantiereinrichtung


    (57) Die Einrichtung erlaubt das Dekantieren von Wein durch unge­übte Personen bei geringstem Zeitaufwand. Sie weist eine erste und eine zweite Halterung (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) zur Aufnahme der Weinflasche (13) und einer Karaffe (12) auf, die mitein­ander derart in Wirkverbindung sind, dass nach dem Einlegen der Weinflasche (13) bzw. der Karaffe (12) in die entsprechen­den Halterungen (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) eine Ausgangslage eintritt. Während des Überfliessens des Weines in die Karaffe ändert sich die Gleichgewichtslage stetig bis zu einer End­gleichgewichtslage, in der sich der überwiegende Teil des Weines in der Karaffe (12) befindet.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dekantieren einer Flüssigkeit aus einem ersten in ein zweites Gefäss.

    [0002] Schwere Rotweine können beim Lagern einen Bodensatz bilden, der beim Ausschenken des Weines nicht in das Trinkgefäss gelangen darf. Durch Dekantieren des Weines vor dem Ausschank in ein Leergefäss z.B. in eine Karaffe wird dies vermieden, da der Bodensatz in der Flasche verbleibt. Das Dekantieren des Weines erfordert Übung, Konzentration, eine ruhige Hand und Zeit. Zur Erleichterung des Dekantierens ist eine Wippe bekannt, die um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und in die die volle Weinflasche eingelegt wird. Mittels einer durch eine Kurbel drehbare Spindel wird die Neigung der Wippe verändert, damit der Wein allmählich aus der Flasche fliessen kann. Diese Vorrichtung ist unhandlich. Die Schwenkachse liegt nicht bei der Flaschenmündung, wodurch die Hand mit der Karaffe dauernd der sich neigenden Flaschenmündung folgen muss. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Dekantieren des Weines noch zeitraubender ist als wenn es aus freier Hand vorgenommen wird.

    [0003] Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Ein­richtung zum Dekantieren zu schaffen, die bei geringster Übung und zeitlicher Inanspruchnahme ein einwandfreies Dekantieren erlaubt.

    [0004] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn­zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.

    [0005] Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Er­findung beispielsweise erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungs­beispiels,

    Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 in der Ausgangsgleich­gewichtslage,

    Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 in der Endgleich­gewichtslage,

    Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Ausgangsgleich­gewichtslage,

    Fig. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels in der Ausgangsgleichgewichtslage und

    Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Mündung von zwei in die Halterung eingelegten Flaschen.



    [0006] Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist nach dem Prinzip der Kufenwiege mit den beiden Kufen 1 und 2 gestaltet, die durch Querstreben 3 bis 8 fest miteinander verbunden sind. Die Quer­strebe 8 ist nach unten gebogen und endseits an Gleitkörpern 9 befestigt, die auf den Kufen 1 und 2 längsverschieblich ge­lagert sind. Mittels Stellschrauben 10 sind die Gleitkörper 9 an den Kufen 1 und 2 lös- und feststellbar. Die steigbügelartig gestaltete Querstrebe 6 bildet an ihrem oberen Ende einen Sattel 11, der als Auflager für einen Karaffen- oder Flaschenhals dient. Die Querstrebe 4 ist nach unten und die Querstrebe 3 nach oben gekrümmt. Sie bilden gemeinsam eine Halterung zur Aufnahme des Ballons einer Karaffe, die (vergl. Fig. 2 und 3) mit ihrem Hals auf dem Sattel 11 abgestützt wird. Die nach unten durchgebogene Querstrebe 8 ihrerseits bildet das Auf­lager für eine volle Weinflasche, die ihrerseits mit ihrer Mündung gegen den Sattel 11 abstützbar ist. Für den Gebrauch der Vorrichtung wird die Wiege auf eine horizontale, ebene Unterlage gestellt und eine Karaffe 12 mit dem Ballon in das durch die Querstreben 3 und 4 gebildete Auflager gelegt und mit ihrer Mündung auf dem Sattel 11 abgestützt. Danach wird eine volle, entkorkte Weinflasche 13 mit ihrem Mantel gegen die Querstrebe 8 gelegt und allmählich mit der Mündung zum Mündungsrand der Karaffe 12 geneigt und dort abgestützt. Das Abstützen kann, wie später gezeigt wird (Fig. 6) mittels eines Auslaufzapfens erfolgen. Der Krümmungsradius der Kufen 1 und 2 wird in den Fig. 1 bis 3 von links nach rechts kleiner. Dadurch ist die Wiege gegen Belastungen auf der rechten Seite weniger empflindlich als gegen Belastungen auf der linken Seite. Durch diese Grobtarierung wird erreicht, dass nach dem Einlegen der leeren Karaffe 12 und der vollen Weinflasche 13 (Fig. 2) die Wiege eine Ausgangsgleichgewichtslage einnimmt, in der das Niveau 14 des Weines in der Weinflasche 13 zumindest gering­fügig höher als die Mündung der Karaffe 12 liegt und der Wein allmählich in die Karaffe überströmen kann. Eine optimale Austarierung wird durch ein Lösen der Stellschrauben 10 und ein Einjustieren der Querstrebe 8 erreicht. Diese Justierung ist für einen bestimmten Flaschentyp nur einmal vorzunehmen.

    [0007] Wird nach dem Einlegen der Karaffe 12 und der vollen Weinflasche 13 die Vorrichtung freigegeben, stellt sich die Ausgangsgleich­gewichtslage um die Achse 18 ein, in der das Moment P1 . a1 gleich dem Moment P2 . a2 ist. Da das Flüssigkeitsniveau 14 höher ist als die Karaffenmündung 12, fliesst der Wein all­mählich in die Karaffe 12. Die am Schwerpunkt der Weinflasche 13 und der Karaffe 12 angreifenden Schwerkräfte P1, P2 er­zeugen mit Bezug auf die Achse 18 entgegengerichtete Momente. Während des Überfliessens wird das Moment auf der Seite der Karaffe 12 trotz der sich nach links verschiebenden Achse 18 grösser, wodurch sie sich senkt und das Niveau 14 der Flüssig­keit über der Karaffenmündung 12 hält. Damit wird ein konti­nuierlicher Überlauf der Flüssigkeit erreicht. Wegen der Ver­schiebung der Achse 18 erfolgt die stetige Veränderung der Gleichgewichtslage vergleichsweise langsam und ein Pendeln um die Gleichgewichtslage wird vermieden. Ist die Endgleich­gewichtslage erreicht, liegt die Niveaulinie 14 der Flüssigkeit auf der Höhe der Flaschenschulter, das heisst, des Überganges zum Flaschenhals 15, so dass der verbleibende Rest 16 mit dem Bodensatz in der Weinflasche 13 verbleibt (Fig. 3). Erweist sich, dass das Weindepot im Weinrest 16 vergleichsweise klein ist, kann man auf der Karaffenseite mit einem sanften Finger­druck auf eine der Kufen 1, 2 die Restflüssigkeit 16 (Fig. 3) weiter in die Karaffe dekantieren bis sich vorwiegend nur noch der abzutrennende Rückstand in der Weinflasche 13 befindet. Zur visuellen Kontrolle des Dekantiervorganges ist an der Quer­strebe 7 ein Halter 17 für eine Kerze befestigt, mit der die Weinflasche 13 von unten durchleuchtet werden kann.

    [0008] Beim zweiten Beispiel nach Fig. 4 ist eine Brücke 19 fest mit einer im Querschnitt rechteckigen Blattfeder 20 verbunden. Der Blattfederfuss ist fest und lotrecht in einem horizontalen Sockel 21 eingespannt. Die Brücke 19 besteht aus zwei paral­lelen, voneinander distanzierten Trägern, die durch Querstreben 22 bis 25 fest miteinander verbunden sind. Sie ist weiter mit einem Auflagesattel 26 versehen, der die gleiche Funktion wie die Querstrebe 6 beim ersten Beispiel hat. Die Querstreben 24 und 25 dienen als Auflager für die Karaffe 12, die mit ihrem Hals am Sattel 26 abgestützt ist. Die Querstreben 22 und 23 bilden das Auflager für die Weinflasche 13, die sich mit ihrer Mündung in jener der Karaffe 12 abstützt. Auch dieses Ausfüh­rungsbeispiel ist derart austariert, dass sich nach dem Ein­legen der Karaffe 12 und der Weinflasche 13 eine Ausgangs­gleichgewichtslage einstellt, in der sich das Flüssigkeits­niveau 14 über dem Hals der Karaffe 12 befindet. Während des Überfliessens der Flüssigkeit richtet sich die nach rechts gebogene Blattfeder 20 allmählich auf bis zur lotrechten Aus­richtung und biegt sich dann langsam gegen die Seite der sich füllenden Karaffe 12. Während dieser Änderung der Gleichge­wichtslage liegt das Niveau 14 stets höher als die Karaffen­mündung. Beim Erreichen der Endgleichgewichtslage ist wieder das Niveau 14 der Restflüssigkeit 16 auf der Höhe des Über­ganges zum Flaschenhals.

    [0009] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Brücke 19 gleich ausgebildet wie beim Beispiel nach Fig. 4. Sie ist indessen an einem sich nach oben erstreckenden U-Bügel 27 befestigt, der an einer ortsfesten Achse 28 schwenkbar angelenkt ist. Auch diese Vorrichtung nimmt nach dem Einlegen der leeren Karaffe 12 und der vollen Weinflasche 13 eine Ausgangsgleichgewichtslage ein, in der das Flüssigkeitsniveau 14 über der Mündung des Karaffenhalses liegt, so dass die Flüssigkeit hinüber strömen kann. Die Brücke 19 und der Bügel 27 bilden eine Hebelwaage. An dieser sind die Querstreben 22 bis 25 die Waagschalen. Während des Überfliessens des Weines verändern sich allmählich die Momente um die Achse 28, bis die Endgleichgewichtslage erreicht ist. In dieser verbleibt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein Rest 16 des Weines in der Weinflasche 13.

    [0010] Auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 kann nach Erreichen der Endgleichgewichtslage durch manuelles Eingreifen der Dekantiervorgang fortgesetzt werden, wenn dies die Ver­hältnisse verlangen.

    [0011] Bei beiden in Fig. 4 und 5 gezeigten Beispielen wird zur besse­ren Austarierung bei der als Waagebalken wirkenden Brücke 19 der rechte, die Weinflasche 13 tragende Hebelarm kürzer als der linke ausgebildet.

    [0012] Sind die drei Ausführungsbeispiele derart austariert, dass in der Ausgangsgleichgewichtslage das Flüssigkeitsniveau 14 des Weines unter der Karaffenmündung liegt, kann ein Anschlag vorgesehen werden (in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet), der eine Ausgangslage erzwingt, in der das Flüssigkeitsniveau 14 über der Karaffenmündung liegt. Dabei ist vorzusehen, dass beim Überfliessen des Weines die Einrichtung vom Anschlag frei kommt und der Endgleichgewichtslage zustreben kann. Bei der Veränderung der Gleichgewichtslage muss das Flüssigkeitsniveau 14 stets über der Karaffenmündung gehalten werden.

    [0013] Obwohl bei allen Beispielen als Leergefäss eine Karaffe gezeigt und beschrieben ist, kann an deren Stelle eine saubere, leere Weinflasche oder dgl. verwendet werden.

    [0014] Bei allen drei Beispielen erwies sich das Aufsetzen eines an sich bekannten Ausschankzapfens 21 auf die Weinflasche 13 als vorteilhaft. Dieser Ausschankzapfen weist einen konischen Stopfen 30 auf, der von einem Auslaufrohr 31 achsial durch­setzt ist. An der oberen Innenseite des Auslaufrohrs 31 ist ein Belüftungsrohr 32 längs geführt, dessen Aussendurchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Auslaufrohres 31 ist. Die Aussenseite des Stopfens 30 ist durch eine mit dem Auslaufrohr 31 fest verbundene Blende 33 abgedeckt. Das Belüftungsrohr 32 überragt das Auslaufrohr 31 im Inneren der Weinflasche 13. Es ist am inneren Ende gegenüber den herkömm­lichen Auslaufzapfen durch einen einstückigen Rohrfortsatz oder ein flexibles Schlauchstück 34 bis in den Bereich der Flaschenschulter verlängert, derart, dass sein freies Ende bei stark geneigter Weinflasche 13 im Bereich der gefangenen Luftblase 35 liegt. Ein flexibles Schlauchstück hat den Vor­teil, dass es sich während des Lufteintritts selbständig nach oben krümmt. Damit wird ein pulsierender Austritt des Weines aus der Weinflasche 13 vermieden und ein vollkommen gleich­förmiges Ausströmen erreicht. Eine Durchwirbelung des auslaufen­den Weines durch eintretende Luftblasen wird vermieden.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zum Dekantieren einer Flüssigkeit aus einem ersten in ein zweites Gefäss (12, 13), dadurch ge­kennzeichnet, dass eine erste und eine zweite Halterung (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) zur Aufnahme des ersten bzw. zweiten Gefässes (12, 13) miteinander derart in Wirkverbindung sind, dass nach dem Einlegen der beiden Gefässe (12, 13) in die ent­sprechenden Halterungen (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) eine Aus­gangslage eintritt, dass während des Überfliessens der Flüssig­keit ins zweite Gefäss die Gleichgewichtslage stetig bis zu einer Endgleichgewichtslage ändert, in der sich der überwie­gende Teil der Flüssigkeit im zweiten Gefäss (12) befindet.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, dass durch die Wirkverbindung die an den Halterungen (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) angreifenden Schwerkräfte (P1, P2) entgegengerichtete Momente (P1 . a1; P2 . a2) erzeugen und entsprechend ihrem Verhältnis unterschiedliche Gleichgewichts­lagen bewirken, dass die Halterungen (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) nach dem Einlegen eines ersten bzw. zweiten Gefässes (12, 13) derart austariert sind, dass sich die Ausgangslage einstellt in der der Einlauf des zweiten Gefässes (12) unter dem Spie­gel (14) der Flüssigkeit im ersten Gefäss (13) liegt und einen Überlauf der Flüssigkeit ermöglicht und dass sich die Gleich­gewichtslage durch die überfliessende Flüssigkeit selbsttätig von der Ausgangslage in die Endgleichgewichtslage verschiebt.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Halterungen (22 bis 23) als Waageschalen an einer Waage, vorzugsweise an einer Hebel- oder Federwaage (Fig. 4, 5) angeordnet sind.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Waage eine Hebelwaage mit einem Waage­balken ist und dass die erste Halterung am kürzeren und die zweite Halterung am längeren Hebel des Waagebalkens gelagert ist.
     
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Halterungen (3, 4, 8, 11) an einer Wiege angeordnet sind.
     
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiege eine Kufenwiege ist.
     
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (3, 4, 8, 11; 22 bis 26) derart gestaltet sind, dass die Öffnung des ersten Gefässes (13) mittelbar oder unmittelbar in die Öffnung des zweiten Gefässes (12) hineingreift und ein Überlaufen der Flüssigkeit ermöglicht.
     
    8. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­kennzeichnet, dass der Kufenradius auf der Seite der ersten Halterung (8) kleiner als auf der Seite der zweiten Halterung (3, 4, 11) ist.
     
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (8) höhen­verstellbar ist.
     
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nahe aber unter der ersten Halte­rung (8) eine Beleuchtungseinrichtung (17) vorhanden ist.
     
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten auf das erste Gefäss (13) steckbaren Zapfen (29) mit einem Auslaufrohr (31) und einem Belüftungsrohr (32), wobei sich das Belüftungsrohr (32) im aufgesteckten Zustand im Bereich der Flaschenschulter gegen deren nach oben weisende Wand erstreckt.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht