(19)
(11) EP 0 398 866 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.11.1990  Patentblatt  1990/47

(21) Anmeldenummer: 90890153.1

(22) Anmeldetag:  17.05.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F41H 7/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB IT SE

(30) Priorität: 18.05.1989 AT 1193/89

(71) Anmelder: Intertechnik Techn. Produktionen- Gesellschaft m.b.H.
A-4040 Linz (AT)

(72) Erfinder:
  • Zierler, Reinhard, Ing.
    A-4563 Micheldorf (AT)

(74) Vertreter: Hübscher, Heiner, Dipl.-Ing. et al
Spittelwiese 7
A-4020 Linz
A-4020 Linz (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Verlegen von Minen


    (57) Eine Vorrichtung zum Verlegen von Minen (18) besteht aus einem in einem Gestell (2) gelagerten, unter einem spitzen Winkel in das Erdreich (19) einstechbaren Legedorn (3), der in einem sich zwischen der Dornober- und der Dornunterseite ergebenden Einstichkeil (13) ausläuft und einen Führungska­nal (12) für die Minen (18) mit einer Austrittsöffnung (17) im Bereich des Einstichkeiles (13) bildet.
    Um auch mit scharfgemachten druckempfindlichen Zündern ver­sehene Minen (18) sicher verlegen zu können, ist der Lege­dorn (3) in seiner Einstichlage zumindest angenähert einer­seits entlang der Unterseite (15) und anderseits entlang der Oberseite (14) des Einstichkeiles (13) bewegbar im Gestell (2) gelagert und weist die Austrittsöffnung (17) für die Mi­nen (18) auf der Unterseite (15) des Einstichkeiles (13) im Bereich seiner Schneide (16) auf.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verle­gen von Minen mit einem in einem Gestell gelagerten, unter einem spitzen Winkel in das Erdreich einstechbaren Legedorn, der in einem sich zwischen der Dornober- und der Dornunter­seite ergebenden Einstichkeil ausläuft und einen Führungska­nal für die Minen mit einer Austrittsöffnung im Bereich des Einstichkeiles bildet.

    [0002] Um die beim Verlegen von Landminen mit Hilfe eines Verlege­pfluges auftretenden Nachteile hinsichtlich der Sichtbar­keit der vom Pflug gezogenen Furche auch nach ihrem Zuschüt­ten zu vermeiden, ist es bekannt, einen auf einem Fahrzeug gelagerten Legedorn einzusetzen, der lediglich am Ort der ab­zulegenden Mine unter einem spitzen Winkel in das Erdreich eingestochen wird, wobei das Erdreich geringfügig durch den Einstichkeil am vorderen Ende des Legedornes aufgeworfen wird. Die zu verlegende ffiine wird durch einen Führungskanal innerhalb des Legedorns in das Erdreich eingebracht und durch eine Austrittsöffnung auf der Oberseite des Einstich­keiles aus dem Legedorn herausgedrückt, um den Legedorn un­behindert von der verlegten Mine wieder aus dem Erdreich ziehen zu können. Da die Austrittsöffnung für die Minen an der Oberseite des Einstichkeiles liegt, was beim Einstechen des Legedorns in das Erdreich eine Verschlußklappe für diese Austrittsöffnung verlangt, bleibt die Belastung der Mine beim Ausschieben aus dem Legedorn mit Hilfe eines Armes ver­gleichsweise gering, weil die Mine ja in das durch den Ein­ stichkeil aufgeworfene Erdreich gedrückt wird. Trotzdem bleibt die mechanische Belastung so groß, daß keine Minen mit einem druckempfindlichen Zünder verlegt werden können, der vor dem Einbringen der Mine in das Erdreich scharfge­macht wird. Außerdem wird durch das Nach-oben-Ausstoßen der Mine aus dem Legedorn das Erdreich durch die Mine zusätzlich aufgeworfen, was die Sichtbarkeit der Verlegestelle erhöht, selbst wenn nach dem Herausziehen des Legedorns aus dem Erd­reich die Mine mit dem Erdreich wieder in die Einstichöff­nung zurücksinkt.

    [0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Nach­teile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Verlegen von Mi­nen der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß nicht nur mit einfachen konstruktiven Mitteln ein sicheres Verlegen von Minen auch mit scharfen, druckempfindlichen Zündern möglich wird, sondern auch eine weitgehend getarnte Verlegung sichergestellt ist.

    [0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Legedorn in seiner Einstichlage zumindest angenähert einer­seits entlang der Unterseite und anderseits entlang der Ober­seite des Einstichkeiles bewegbar im Gestell gelagert ist und die Austrittsöffnung für die Minen auf der Unterseite des Einstichkeiles im Bereich seiner Schneide aufweist.

    [0005] Da zufolge dieser Bewegungsmöglichkeiten der Legedorn ent­lang der Unterseite des Einstichkeiles in das Erdreich ein­gestochen und entlang seiner Oberseite aus dem Erdreich herausgezogen werden kann, werden die Voraussetzungen für eine sichere Verlegung von vor dem Verlegen scharfgemachten Minen geschaffen, weil die nach dem Eindringen des Legedorns in das Erdreich durch den Führungskanal im Legedorn zuge­führte, scharfgemachte Mine durch die Austrittsöffnung auf der Unterseite des Einstichkeiles in der Einstichöffnung im Erdreich zu liegen kommt und beim Herausziehen des Legedorns bei einer entsprechend großen, zumindest bis in die Nähe der Keilschneide reichenden Austrittsöffnung vom Einstichkeil un­berührt bleibt, so daß das beim Eindringen des Einstichkeiles aufgeworfene Erdreich nach dem Herausziehen des Legedorns auf die in die Einstichöffnung abgelegte Mine absinkt und die Verlegestelle kaum auffällt. Wegen der Einstichbewegung des Legedorns entlang der Unterseite des Einstichkeiles be­steht außerdem keine Gefahr, daß durch die Austrittsöffnung für die Minen Erdreich in einer das Verlegen der Mine beein­trächigenden Menge in den Führungskanal eindringen kann. Es erübrigt sich daher für die Austrittsöffnung ein Verschluß, obwohl unter Umständen ein solcher Verschluß vorgesehen wer­den kann. Die nach unten gerichtete Austrittsöffnung ermög­licht darüber hinaus ein schwerkraftbedingtes Ablegen der Minen, die aber auch über einen Schubarm od. dgl. ausgestos­sen werden können.

    [0006] Die Bewegungsbahnen des Legedorns für das Einstechen in das Erdreich bzw. für das Herausziehen können mit Hilfe entspre­chender Führungen im Gestell unterschiedlich gestaltet wer­den, wenn der Verlauf der Ober- und der Unterseite des Ein­stichkeiles an diese Bewegungsbahnen angepaßt wird. So kön­nen beispielsweise bei weitgehend ebenen Keilflächen die Einstich- und Ausziehbewegungen geradlinig verlaufen. In konstruktiver Hinsicht vorteilhaftere Verhältnisse erhält man allerdings bei Drehbewegungen für den Legedorn. Zu die­sem Zweck kann der Legedorn an einem Schwenkarm an gelenkt sein, dessen Schwenkachse parallel zur Anlenkachse des Lege­dorns verläuft, wobei die in der Einstichlage des Legedorns vom Einstichkeil entferntere dieser beiden Achsen zumindest angenähert eine Krümmungsachse für die Oberseite und die dem Einstichkeil nähere Achse zumindest angenähert eine Krümmungs­achse für die Unterseite des Einstichkeiles bilden. Wird beim Einstechen der Legedorn um die nähere Lagerachse ver­schwenkt, so dringt der Einstichkeil entlang seiner Unter­seite in das Erdreich ein. Zum Herausziehen des Legedornes ist dann der Legedorn um die entferntere Lagerachse zu ver­schwenken, damit die Oberseite des Einstichkeiles berührungs­frei an der abgelegten Mine vorbeibewegt werden kann.

    [0007] Um einerseits das Eindringen von Erdreich in die Austritts­öffnung für die Minen sicher zu vermeiden und anderseits gün­stige Einstichbedingungen sicherzustellen, kann die Unter­seite des Einstichkeiles in der Einstichlage des Legedorns innerhalb des Bahnkreises der Schneide des Einstichkeiles um die nähere der beiden Achsen liegen, so daß beim Eindringen des Einstichkeiles in das Erdreich zwischen der Keilunter­seite und der sich ergebenden Einstichöffnung ein Freiraum im Sinne eines Freiwinkels erhalten wird.

    [0008] Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die der Unterseite des Einstichkeiles als Krümmungsachse zugeordnete Achse als Schwenkachse für den Schwenkarm auszubilden, ist es vorteil­hafter, wenn die Krümmungsachse der Oberseite des Einstich­keiles in der Einstichlage des Legedorns im Bereich der Schwenkachse des Schwenkarmes liegt, weil in diesem Fall die Verlegetiefe für die Minen in einfacher Weise eingestellt werden kann. Die Verlegetiefe hängt ja von der Höhenlage der für den Einstichvorgang maßgebenden Lagerachse des Legedorns ab und kann demnach auch über diese Höhenlage beeinflußt wer­den. Bildet die Anlenkachse des Legedorns an dem Schwenkarm diese Lagerachse, so kann sie über eine Schwenkverstellung des Schwenkarmes der Höhe nach verstellt werden, was unmit­telbar zu der gewünschten Einstellung der Verlegetiefe für die Minen führt. Die Verlegung der Minen selbst durch das Einstechen des Legedorns während einer Drehung um die Anlenk­achse an dem unverschwenkbar gehaltenen Schwenkarm und durch das Herausziehen des Legedorns über ein Verschwenken des zu diesem Zweck mit dem Legedorn dreh fest verbindbaren Schwenk­armes wird dadurch nicht berührt.

    [0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen

    Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlegen von Minen in einer schematischen Seitenansicht,

    Fig. 2 diese Vorrichtung in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht,

    Fig. 3 den an einem Schwenkarm angelenkten Legedorn dieser Vorrichtung in zwei den Einstichvorgang verdeutlichen­den Drehlagen und

    Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Lege­dorns, allerdings in zwei Drehlagen während des Aus­ziehvorganges.



    [0010] Die dargestellte Vorrichtung zum Verlegen von Minen besteht im wesentlichen aus einem mit Laufrädern 1 versehenen Ge­stell 2, das an ein Zugfahrzeug angehängt werden kann, und einem Legedorn 3, der an einem im Gestell 2 gelagerten Schwenkarm 4 angelenkt ist. Dieser Schwenkarm 4 wird durch zwei parallele Holme 5 gebildet, die mit Hilfe von Schwenk­lagern 6 auf einem Querträger 7 des Gestells 2 gelagert sind und durch Schwenkzylinder 8 um ihre Schwenkachse 9 ver­schwenkt werden können. Zwischen den Holmen 5 ist der Lege­dorn 3 angelenkt, dessen Anlenkachse 10 parallel zur Schwenk­achse 9 verläuft. Zum Antrieb des Legedorns 3 um seine An­lenkachse 10 sind zwei seitliche Schwenkzylinder 11 vorge­sehen, die an den Holmen 5 angreifen. Der Legedorn 3 kann daher einerseits um die Anlenkachse 10 gegenüber dem Schwenk­arm 4 und anderseits mit dem Schwenkarm 4 um die Schwenkachse 9 gedreht werden.

    [0011] Der Legedorn 3 selbst bildet einen im Querschnitt rechtecki­gen Führungskanal 12 und läuft in einem Einstichkeil 13 aus, der sich zwischen der Oberseite 14 und der Unterseite 15 des Legedorns ergibt. Auf der Unterseite 15 des Legedorns 3 ist im Bereich der Schneide 16 des Einstichkeiles 13 eine Aus­trittsöffnung 17 für die Minen 18 vorgesehen, so daß die über eine nicht dargestellte Fördereinrichtung an den Lege­ dorn abgegebenen Minen 18 nach ihrer Freigabe entlang des Förderkanales 12 durch den in das Erdreich 19 eingestochenen Legedorn 3 in die durch den Einstichkeil 13 gebildete Ein­stichöffnung abgelegt werden können.

    [0012] Um beim Eindringen des Einstichkeiles 13 einerseits kein Erdreich unter einer entsprechenden Bodenverdichtung nach unten verdrängen zu müssen und anderseits zu verhindern, daß Erdreich in einer das Ablegen der Minen 18 beeinträchtigen­den Menge durch die Austrittsöffnung 17 in den Führungskanal 12 gelangt, verläuft die Unterseite 15 des Einstichkeiles 13 in Form eines Zylinders mit der Zylinderachse im Bereich der Anlenkachse 10. Allerdings stimmt die Krümmungsachse der Un­terseite 15 des Einstichkeiles nicht genau mit der Anlenk­achse 10 überein, um beim Eindringen des Einstichkeiles 13 in das Erdreich 19 zwischen dem die Einstichöffnung nach un­ten begrenzenden Bahnkreis 20 der Schneide 16 des Einstich­keiles 13 und seiner Unterseite 15 einen entsprechenden Frei­winkel zu erhalten. Da die zumindest im Bereich der Austritts­öffnung 17 die Unterseite 15 des Einstichkeiles 13 bildenden Seitenwände des Legedorns 3 über den Boden 21 des Förderkana­les 12 nach unten vorragen, wird ein zusätzlicher Schutz vor einem seitlichen Eindringen von Erdreich in den Ablegebe­reich der Mine erreicht.

    [0013] Die von dem Legedorn 3 in der in Fig. 1 strichpunktiert ein­gezeichneten Lage von der Fördereinrichtung übernommenen Mi­nen 18 werden von einer nicht dargestellten Halterung aufge­nommen, bis der Legedorn 3 in das Erdreich eingestochen wird. Danach wird der Minenzünder über eine hiefür mit dem Lege­dorn 3 verbundene Einrichtung 22 scharfgemacht und die Mine 18 freigegeben, die dann entlang des Führungskanales 12 durch die Austrittsöffnung 17 in das Erdreich abgelegt wird.

    [0014] Zum Einstechen des Legedorns in das Erdreich wird zunächst durch eine entsprechende Schwenkverstellung des Schwenkarmes 4 über die Schwenkzylinder 8 die gewünschte Verlegetiefe festgelegt, bevor die Schwenkzylinder 11 beaufschlagt wer­den, mit deren Hilfe dann der Einstichkeil 13 in das Erd­reich 19 eingedrückt wird, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Der Einstichkeil 13 wird dabei zumindest angenähert entlang seiner Unterseite 15 aus der strichpunktiert gezeich­neten Ausgangsstellung um die Anlenkachse 10 in die mit vol­len Linien gezeichnete Ablegestellung verschwenkt, wobei das Erdreich 19 oberhalb des Einstichkeiles 13 naturgemäß ent­sprechend dem Volumen des Einstichkeiles aufgeworfen wird. Nach dem Ablegen einer Mine 18 kann dann der Legedorn 3 wie­der aus dem Erdreich 19 gezogen werden. Zu diesem Zweck wer­den die Schwenkzylinder 8 zur Verstellung des Schwenkarmes 4 beaufschlagt, um dessen Schwenkachse 9 der Einstichkeil 13 beim Herausziehen aus dem Erdreich gedreht wird, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, die deutlich erkennen läßt, daß dabei die Bewegung des Einstichkeiles 13 entlang seiner Oberseite 14 erfolgt, so daß der Einlegedorn 3 ohne Berührungsgefahr von der Mine 18 abgezogen werden kann. Durch das Herauszie­hen des Einstichkeiles 13 wird die Einstichöffnung mit dem aufgeworfenen Erdreich ausgefüllt, ohne eine Verlagerung der Mine befürchten zu müssen oder eine auffällige Bodenverän­derung zu hinterlassen.

    [0015] Zum Verlegen einer weiteren Mine wird das Gestell 2 um ein vorgegebenes Maß verfahren. Am neuen Verlegeort wiederholt sich der Verlegevorgang für eine weitere durch den Legedorn 3 in der Zwischenzeit von der Fördereinrichtung übernommene Mine.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Verlegen von Minen (18) mit einem in einem Gestell (2) gelagerten, unter einem spitzen Win­kel in das Errdreich (19) einstechbaren Legedorn (3), der in einem sich zwischen der Dornober- und der Dornunterseite ergebenden Einstichkeil (13) ausläuft und einen Führungs­kanal (12) für die Minen (18) mit einer Austrittsöffnung (17) im Bereich des Einstichkeiles (13) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Legedorn (3) in seiner Einstich­lage zumindest angenähert einerseits entlang der Untersei­te (15) und andersetis entlang der Oberseite (14) des Ein­stichkeiles (13) bewegbar im Gestell (2) gelagert ist und die Austrittsöffnung (17) für die Minen (18) auf der Un­terseite (15) des Einstichkeiles (13) im Bereich seiner Schneide (16) aufweist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Legedorn (3) an einem Schwenkarm (4) angelenkt ist, dessen Schwenkachse (9) parallel zur Anlenkachse (10) des Legedorns (3) verläuft und daß die in der Einstichlage des Legedorns (3) vom Einstichkeil (13) entferntere dieser beiden Achsen (9, 10) zumindest angenähert eine Krümmungs­achse für die Oberseite (14) und die dem Einstichkeil (13) nähere Achse (10) zumindest angenähert eine Krümmungsachse für die Unterseite (15) des Einstichkeiles (13) bilden.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß die Unterseite (15) des Einstichkeiles (13) in der Einstichlage des Legedorns (3) innerhalb des Bahnkreises (20) der Schneide (16) des Einstichkeiles (13) um die nähere der beiden Achsen (10) liegt.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Krümmungsachse der Oberseite (14) des Einstichkeiles (13) in der Einstichlage des Legedorns (3) im Bereich der Schwenkachse (9) des Schwenkarmes (4) liegt.
     




    Zeichnung