[0001] Die Erfindung betrifft einen Haßrasierapparat mit einem Handgriff, an dessen vorderem
Ende ein eine Rasierklinge tragender Rasierapparatekopf angeordnet ist, wobei im Bereich
zwischen dem Rasierapparatekopf und dem Griffbereich des Handgriffs eine Dreheinrichtung
vorgesehen ist, mittels der der Rasierapparatekopf mit seiner Rasierklinge bezüglich
zum Griffbereich des Handgriffs um eine zur Schneidkante der Rasierklinge senkrechte
Drehachse frei drehbar ist.
[0002] Ein Naßrasierapparat dieser Art ist aus der GB-PS 610 997 bekannt. Er weist einen
Handgriff auf, an dessen vorderem Ende ein Rasierapparatekopf drehbar angeordnet ist,
welcher die Rasierklinge trägt. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Handgriffs eine
Achse drehbar gelagert, an deren vorderem Ende der Rasierapparatekopf mit der Rasierklinge
fest angeordnet ist. Um während der Rasur bei Bedarf die Drehbewegung des Rasierapparatekopfes
ausschalten zu können, besteht der Handgriff aus drei sektorartigen Griffteilen, welche
durch entsprechend festes Umgreifen des Handgriffes derart nach innen bewegt werden
können, daß sich die Achse innerhalb des Handgriffes nicht mehr drehen kann.
[0003] Der bekannte Haßrasierapparat mit dem frei drehbaren Rasierapparatekopf hat zunächst
den Nachteil, daß die bei der Rasur auftretenden Widerstandskräfte zu einem sehr schnellen
Auslenken und damit Verstellen des Rasierapparatekopfes führen. Dies führt nicht zu
einem optimalen Rasierergebnis. Darüber hinaus bleibt der Rasierapparatekopf nach
Abheben von der Gesichtsfläche in der jeweiligen Drehposition, so daß für den nachfolgenden
Rasiervorgang der Rasierapparatekopf zunächst in seine Ausgangslage zurückkehren muß.
Dies geschieht dadurch, daß der Rasierapparatekopf beim Aufdrücken auf die Gesichtsfläche
zurückverschwenkt wird, was ebenfalls den Rasierkomfort beeinträchtigt. Alternativ
kann der Benutzer den Handgriff in die neue Position drehen, was ebenfalls umständlich
ist. Schließlich ist bei dem bekannten Naßrasierapparat mit dem endlos drehenden Rasierapparatekopf
von Nachteil, daß beim Rasieren insbesondere in längeren Zügen über die Kinnpartie
hinaus der Rasierapparatekopf mit der Rasierklinge derart verdreht wird, daß sich
ein derart gefährlicher Winkel zur Bewegungsrichtung einstellt, daß eine Bewegungskomponente
in Richtung der Schneidkante der Rasierklinge entsteht. Diese Bewegungskomponente
kann zu Schnittverletzungen führen, wenn der Winkel einen kritischen Wert überschreitet.
[0004] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den bekannten Naßrasierapparat derart weiterzuentwicklen, daß die Dreheinrichtung
unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Rasierapparates verbessert ist.
[0005] Als technische
Lösung wird eine der Dreheinrichtung zugeordnete Federrückstelleinrichtung vorgeschlagen,
mittels der der Rasierapparatekopf ausgehend von einer vorgegebenen Ausgangslage nach
begrenzter Auslenkung aufgrund der Federkraft wieder selbsttätig in die Ausgangslage
zurückstellbar ist.
[0006] Die der Dreheinrichtung zugeordnete Federrückstelleinrichtung hat den Vorteil, daß
die bei der Rasur auftretenden Widerstandskräfte nicht so schnell zu einem Auslenken
und Verstellen des Rasierapparatekopfes und damit der Rasierklinge führen. Dies führt
insgesamt zu einer sehr sanften und gründlichen Rasur. Durch eine entsprechende Ausbildung
der Feder läßt sich ein wohldefiniertes Rückstellverhalten schaffen, wobei die Grenze
für das Drehmoment vorzugsweise zwischen 10 Nmm und 100 Nmm liegt.
[0007] Die Federrückstellung hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Rasierapparatekopf
mit der Rasierklinge nach Abheben von der Gesichtsfläche in die vorgegebene Ausgangslage
zurückkehrt.
[0008] In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Auslenkung durch Anschläge
begrenzt ist. Vorzugsweise ist dabei die Auslenkung ausgehend von der Ausgangslage
in beiden Drehrichtungen auf maximal ungefähr 30° begrenzt. Dies bringt den Vorteil
mit sich, daß keine kritische Bewegungskomponente in Richtung der Rasierklingenschneide
entsteht, welche zu Schnittverletzungen führen könnte. Dieser kritische Winkel liegt
bei ungefähr plus/minus 30°, so daß aus den oben genannten Gründen tunlichst eine
Bewegung über diesen Winkel hinaus durch den erfindungsgemäßen Anschlag verhindert
werden sollte. Selbstverständlich kann der Winkel auch kleiner als 30° sein.
[0009] In einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung ist der Griffbereich des Handgriffs
durch eine Hülse gebildet, welche auf dem eigentlichen Handgriff drehbar gelagert
ist und zwischen der und dem eigentlichen Handgriff die Feder abgestützt ist. Während
der Rasur wird somit der Benutzer die Hülse umgreifen, innerhalb der sich dann der
eigentliche Handgriff entgegen der Federkraft frei drehen und sich so optimal der
Gesichtskontur anpassen kann.
[0010] Vorzugsweise ist die Feder eine Wendelfeder, die im Bereich der den Griffbereich
bildenden Hülse den im Innern befindlichen, eigentlichen Handgriff umgibt. Dies stellt
eine technisch einfache Möglichkeit zur Ausbildung der Federrückstelleinrichtung
dar, wobei durch die entsprechende Ausbildung der Wendelfeder ein wohldefiniertes
Federverhalten erzeugt werden kann.
[0011] Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Hülse im wesentlichen im mittleren
Bereich des Handgriffs angeordnet ist. Dies bedeutet, daß der eigentliche, drehbare
Handgriff immer noch zugänglich ist, insbesondere am unteren Ende des Handgriffs.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß durch ein entsprechendes Umgreifen sowohl der
Hülse als auch dieses Abschnittes des eigentlichen, drehbaren Handgriffes eine Arretierung
durch den Benutzer möglich ist, mittels der dieser bei Bedarf die Drehbewegung auf
einfache Weise verhindern kann.
[0012] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Dreheinrichtung ist diese im vorderen Bereich
des Handgriffs ausgebildet. Dies läßt sich technisch auf überaus einfache Weise realisieren,
wobei der vordere Teil des Handgriffs zusammen mit dem Rasierapparatekopf und seiner
Rasierklinge bezüglich zum hinteren, den Griffbereich aufweisenden Teil des Handgriffs
drehbar ist. Auf diese Weise ist eine stabile Verbindung zwischen dem Handgriff und
dem Rasierapparatekopf geschaffen, wobei es aber grundsätzlich auch denkbar ist, die
Dreheinrichtung zwischen dem vorderen Ende des Handgriffs und dem Rasierapparatekopf
anzuordnen.
[0013] Um eine gute Führung zwischen den Drehteilen und damit eine optimale Stabilität zu
schaffen, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß im Bereich der Dreheinrichtung
die Drehteile mit ihren Flächen eben aneinanderliegen.
[0014] In einer ersten Ausführungform liegt die Drehachse der Dreheinrichtung in der Längsmittelachse
des Handgriffs. In einer alternativen zweiten, bevorzugten Ausführungsform erstreckt
sich demgegenüber die Drehachse der Dreheinrichtung senkrecht zur Ebene der Rasierklinge.
Dadurch lassen sich optimale Rasierergebnisse erzielen.
[0015] In einer Weiterbildung kann für die Rasierklinge eine vom Rasierapparatekopf separate
und an sich bekannte Rasierklingeneinheit vorgesehen sein, die schwenkbar am Rasierapparatekopf
angeordnet ist. Die Rasierklingeneinheit kann dabei sowohl um eine zur Schneidkante
parallele Aschse als auch zusätzlich noch um eine dazu senkrechte Achse schwingbar
am Rasierapparatekopf angeordnet sein, so daß zusammen mit der drehbaren Anordnung
des Rasierapparatekopfes am Handgriff gewissermaßen eine kardanische Aufhängung der
Rasierklinge mit Schwingmöglichkeiten um maximal drei Achsen geschaffen ist.
[0016] Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Naßrasierapparates dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Naßrasierapparates;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Naßrasierapparates, ebenfalls in einer schematischen
Seitenansicht;
Fig. 3 einen Detailausschnitt der ersten Ausführungsform in Fig. 1 im Bereich der
Dreheinrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die Dreheinrichtung in Fig. 3 im Bereich
des Anschlages.
[0017] Beide in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsformen eines Naßrasierapparates
weisen jeweils einen Handgriff 1 auf, an dessen vorderem Ende ein Rasierapparatekopf
2 angeordnet, beispielsweise aufsteckbar ist. Im Rasierapparatekopf 2 ist eine Rasierklinge
3 fest angeordnet. Die Ebene der Rasierklinge 3 schließt dabei mit der Längsmittelachse
L des Handgriffs 1 einen spitzen Winkel ein.
[0018] Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 sowie mit den zugehörigen Fig. 3 und
4 besteht der Handgriff 1 aus einem hinteren Teil 1′ sowie aus einem vorderen Teil
1˝. Fig. 3 läßt dabei erkennen, daß das vordere Teil 1˝ an seinem unteren Ende eine
Verbindungsstange 1‴ aufweist, auf die der hintere Teil 1′ des Handgriffs 1 fest aufgeschraubt
ist, so daß der hintere Teil 1′ über die Verbindungsstange 1‴ mit dem vorderen Teil
1˝ fest verbunden ist. Im Bereich dieser Verbindungsstange 1‴ des Handgriffs 1 ist
eine Hülse 4 um die Längsmittelachse L des Handgriffs 1 drehbar gelagert. Diese Hülse
4 bildet den Griffbereich für den Benutzer und definiert eine Dreheinrichtung 5,
mittels der, wenn der Benutzer die den Griffbereich definierende Hülse 4 fest umgreift,
der hintere Teil 1′, die Verbindungsstange 1‴, der vordere Teil 1˝ des Handgriffs
1 zusammen mit dem Rasierapparatekopf 2 und der Rasierklinge 3 um eine zur Schneidkante
5 der Rasierklinge 3 senkrechte Drehachse D frei drehbar ist, wobei bei dieser Ausführungsform
die Drehachse D der Dreheinrichtung 5 in der Längsmittelachse L des Handgriffs 1 liegt.
Entsprechend ist die Rotationsebene senkrecht zur Längsmittelachse L des Handgriffs
1.
[0019] Der Dreheinrichtung 5 ist eine Federrückstelleinrichtung 6 zugeordnet, welche eine
Ausgangslage des Rasierapparates definiert. Diese Federrückstelleinrichtung 6 weist
eine Feder 7 in Form einer Wendelfeder auf, welche die Verbindungsstange 1‴ des Handgriffs
1 umgibt sowie mit dem einen Ende im vorderen Teil 1˝ des Handgriffs 1 und dem anderen
Ende in der Hülse 4 festgelegt ist.
[0020] Weiterhin ist zwischen dem vorderen Teil 1˝ und der Hülse 4 ein Anschlag 8 vorgesehen,
der in Fig. 4 erkennbar ist und der die Drehbewegung des Rasierapparatekopfes 2 bezüglich
zur Hülse 4 ausgehend von der Ausgangslage beidseitig auf 30° begrenzt. Zu diesem
Zweck ist die Hülse 4 mit einem radial nach innen gerichteten Vorsprung 9 und der
vordere Teil 1˝ des Handgriffs 1 mit einer teilringförmigen Ausnehmung 10 versehen.
[0021] Bei der alternativen Ausführungsform in Fig. 2 besteht der Handgriff 1 aus dem hinteren
Griffbereich 11 sowie aus dem Handgriffvorderteil 12, an dem der Rasierapparatekopf
2 angeordnet ist. Zwischen diesem Griffbereich 11 und dem Handgriffvorderteil 12
des Handgriffs 1 ist wiederum eine Dreheinrichtung 5 vorgesehen. Dabei ist die Drehachse
D bezüglich zur Längsmittelachse L des Handgriffs 1 geneigt und erstreckt sich dabei
im wesentlichen senkrecht zur Ebene der im Rasierapparatekopf 2 angeordneten Rasierklinge
3. Entsprechend ist das vordere Ende des Griffbereiches 11 im Bereich der Dreheinrichtung
5 des Handgriffs 1 abgeschrägt.
[0022] Die Dreheinrichtung 5 dieser zweiten Ausführungsform kann auf geeignete Weise ausgebildet
sein, indem beispielsweise das Handgriffvorderteil 12 über einen Drehzapfen im Griffbereich
11 drehbar gelagert ist. Weiterhin ist eine geeignete Federrückstelleinrichtung vorzusehen.
[0023] Durch die Ausbildung der Dreheinrichtung 5 im Handgriff 1 folgt bei beiden Ausführungsformen
der Rasierapparatekopf 2 und damit die Rasierklinge 3 optimal der Gesichtskontur während
des Rasiervorganges. Durch die Dreheinrichtung 5 richtet sich der Rasierapparatekopf
2 immer richtig aus, ohne daß beispielsweise die Gefahr des Verkantens besteht. Die
Federrückstelleinrichtung 6 verhindert dabei ein zu schnelles Auslenken und Verstellen
des Rasierapparatekopfes 2 durch die bei der Rasur auftretenden Widerstandskräfte.
Darüber hinaus wird durch die Federrückstelleinrichtung 6 gewährleistet, daß der
Rasierapparatekopf 2 nach Abheben von der Gesichtsfläche in die definierte Ausgangslage
zurückkehrt. Der Anschlag 8, der sowohl bei der ersten Ausführungsform als auch bei
der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist und der den Schwenkwinkel des Rasierapparatekopfes
2 auf ca. plus/minus 30° beschränkt, verhindert eine Bewegungskomponente in Richtung
der Schneidkante S der Rasierklinge 3, die zu Schnittverletzungen führt.
[0024] Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Rasierklinge 3 fest im Rasierapparatekopf
2 angeordnet. Statt dessen ist es aber auch denkbar, eine sogenannte Rasierklingeneinheit
vorzusehen, bei der die Rasierklinge unlösbar in einem Kunststoffgehäuse eingebettet
ist, welches seinerseits am Rasierapparatekopf beispielsweise mittels einer Gabelhalterung
gehalten ist. Auf diese Weise ist es zusätzlich möglich, daß die Rasierklingeneinheit
um eine zur Schneidkante der Rasierklinge parallele Achse schwingbar am Rasierapparatekopf
gelagert ist. Darüber hinaus ist es auch noch denkbar, die Rasierklingeneinheit um
eine dazu senkrechte Achse schwingen zu lassen, so daß dann gewissermaßen eine kardanische
Lagerung der Rasierklinge 3 mit optimalen Einstellmöglichkeiten geschaffen ist.
Bezugszeichenliste
[0025]
1 Handgriff
1′ hinterer Teil
1˝ vorderer Teil
1‴ Verbindungsstange
2 Rasierapparatekopf
3 Rasierklinge
4 Hülse
5 Dreheinrichtung
6 Federrückstelleinrichtung
7 Feder
8 Anschlag
9 Vorsprung
10 Ausnehmung
11 Griffbereich
12 Handgriffvorderteil
L Längsmittelachse
S Schneidkante
D Drehachse
1. Naßrasierapparat mit einem Handgriff (1), an dessen vorderem Ende ein eine Rasierklinge
(3) tragender Rasierapparatekopf (2) angeordnet ist, wobei im Bereich zwischen dem
Rasierapparatekopf (2) und dem Griffbereich des Handgriffs (1) eine Dreheinrichtung
(5) vorgesehen ist, mittels der der Rasierappartekopf (2) mit seiner Rasierklinge
(3) bezüglich zum Griffbereich des Handgriffs (1) um eine zur Schneidkante (S) der
Rasierklinge (3) senkrechte Drehachse (D) frei drehbar ist,
gekennzeichnet durch
eine der Dreheinrichtung (5) zugeordnete Federrückstelleinrichtung (6), mittels der
der Rasierapparatekopf (2) ausgehend von einer vorgegebenen Ausgangslage nach begrenzter
Auslenkung aufgrund der Federkraft wieder selbsttätig in die Ausgangslage rückstellbar
ist.
2. Naßrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung durch
Anschläge (8) begrenzt ist.
3. Naßrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung
ausgehend von der Ausgangslage in beiden Drehrichtungen auf maximal ungefähr 30° begrenzt
ist.
4. Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffbereich des Handgriffs 1 durch eine Hülse (4) gebildet ist, welche auf dem
eigentlichen Handgriff (1) drehbar gelagert ist und zwischen der und dem eigentlichen
Handgriff (1) die Feder (7) abgestützt ist.
5. Naßrasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) eine
Wendelfeder ist, die im Bereich der den Griffbereich bildenden Hülse (4) den im Innern
befindlichen, eigentlichen Handgriff (1) umgibt.
6. Naßrasierapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(4) im wesentlichen im mittleren Bereich des Handgriffs (1) angeordnet ist.
7. Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreheinrichtung (5) im vorderen Bereich des Handgriffs (1) ausgebildet ist.
8. Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Dreheinrichtung (5) die Drehteile mit ihren Flächen eben aneinanderliegen.
9. Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (D) der Dreheinrichtung (5) in der Längsmittelachse (L) des Handgriffs
(1) liegt.
10. Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (D) der Dreheinrichtung (5) sich senkrecht zur Ebene der Rasierklinge
(3) erstreckt.
11. Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Rasierklinge (3) eine vom Rasierapparatekopf (2) separate Rasierklingeneinheit
vorgesehen ist, die schwenkbar am Rasierapparatekopf (2) angeordnet ist.