(19)
(11) EP 0 399 546 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.11.1990  Patentblatt  1990/48

(21) Anmeldenummer: 90109948.1

(22) Anmeldetag:  25.05.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G09F 11/15
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 26.05.1989 DE 3917133

(71) Anmelder: Marjanovic, Marco
D-20146 Hamburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Marjanovic, Marco
    D-20146 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur Schaustellung von lichtdurchlässigen Bildern und Plakaten


    (57) Bei einer Vorrichtung für eine Schaustellung von lichtdurchlässigen Bildern, die auf einem Transport­band angeordnet sind, hinter dem eine Lichtquelle steht, sind in mehreren Seitenwänden des Gehäuses (1) Fenster (2) angeordnet, wobei ein endloses Trans­portband (12) über Antriebswalzen (5, 5′) geführt ist, welche in den Ecken des Gehäuses (1) stehen, und außerdem über mindestens zwei Umlenkwalzen (13, 14), die im Inneren des Gehäuses stehen. Dadurch kann eine größere Anzahl von Bildern in Reihenfolge wiedergegeben werden, als sie der Anzahl der Fenster (2) entspricht, wobei gleichzeitig mehrere verschie­dene Bilder in einzelnen Fenstern wiederzugeben sind.




    Beschreibung


    [0001] Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Schaustellung von lichtdurchlässigen Bildern und Plaka­ten, die auswechselbar auf einem lichtdurchlässigen, endlosen Transportband angeordnet sind, das über ange­triebene Transportwalzen geführt ist die sich in einem kastenförmigen Gehäuse befinden dessen Vorderseite ein Fenster aufweist, hinter dem eine Lichtquelle steht mit der die Bilder aufeinanderfolgend zu durchleuchten sind.

    [0002] Für eine zur Schaustellung von Bildern für die Werbung von Erzeugnissen oder der Information von Betrachtern ist es allgemein zweckmäßig, diese blickfangartig darzu­stellen. Dies erfolgt bei bekannten Geräten durch die Aufnahme von Bildern in einem Gehäuse, in dem sie von hinten beleuchtet sind. Dazu gehören beispielsweise Vor­richtungen, bei denen mehrere Seiten eines kastenförmi­gen Gehäuses jeweils mit einem Fenster versehen sind, in dem verschiedene Bilder gleichzeitig zur Schau zu stellen sind. Diese Bilder lassen sich zwar gegen andere auswechseln. Derartiges ist jedoch nur in größeren Zei­tabständen üblich, da es hierfür der vollständigen De­montage der Vorrichtung bedarf. In der Praxis ist man deshalb bereits dazu übergegangen, solche Gehäuse dreh­bar anzuordnen, so daß einem Betrachter aufeinanderfol­gend insbesondere vier Bilder vor Augen geführt werden können. Damit ist jedoch ein nur verhältnismäßig kleiner Informationsgehalt verbunden. Vorteilhafter sind deshalb Vorrichtungen, bei denen durch einen in kurzen Zeitab­ständen auftretenden Transport eine Vielzahl von Bildern dem Beschauer zur Betrachtung vorgeführt wird. Diese Ge­räte unterscheiden sich gattungsmäßig dadurch, daß sie entweder mehrere Fenster aufweisen, in denen gleichzei­tig verschiedene Bilder zu betrachten sind oder nur ein Fenster aufweisen, in welchem in zeitlicher Aufeinander­folge eine Vielzahl von Bildern zu betrachten sind.

    [0003] Geräte mit mehreren Fenstern, in denen gleichzeitig also von verschiedenen Seiten her unterschiedliche Bilder be­trachtet werden können, sind bisher nur geeignet für die Wiedergabe einer Anzahl von Bildern, die der Zahl der Fenster entspricht, es sei denn, daß für jedes Fenster zur Darstellung verschiedener Bilder ein gleicher tech­nischer Aufwand getroffen ist, wie er für Geräte notwen­dig ist, welche lediglich ein Fenster aufweisen zur Dar­stellung einer Folge einer größeren Anzahl von Bildern.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die zur Schaustellung einer Folge von Bildern bei gleichzei­tiger Darstellung von Bildern in mehreren Fenstern zu schaffen, die einerseits geeignet ist für die Wiedergabe einer großen Anzahl von Bildern und andererseits nur ei­nen geringen technischen Aufwand erfordert, so daß sie aufgrund geringer Herstellungskosten für eine weite Ver­breitung unter verschiedenartigsten Anwendungsmöglich­keiten geeignet ist.

    [0005] Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß in mehre­ren, vorzugsweise allen vier Seitenwänden eines kasten­förmigen Gehäuses Fenster angeordnet sind, an deren Sei­ten Antriebswalzen für ein endloses Transportband ste­hen, welches eine Vielzahl von Bildern trägt und zusätz­lich über mindestens zwei Umlenkwalzen geführt ist, die im inneren des Gehäuses stehen. Durch derartige Umlenk­walzen im inneren des Gehäuses läßt sich das zur Verwen­dung kommende Transportband und damit auch die Anzahl der für eine zur Schaustellung bestimmten Bilder wesent­lich vergrößern, so daß nicht nur der mögliche Informa­tionsinhalt gegenüber bekannten Geräten wesentlich ge­steigert wird, sondern auch die zeitliche Dauer der In­formation und damit die Bindung des Beschauers an das Erzeugnis, für das die Werbung oder die Information be­trieben wird.

    [0006] Der für die Hervorbringung dieser Vorteile notwendige technische Aufwand ist nur sehr gering, da gemäß einer Weiterbildung der Erfindung es ausreicht, wenn in einer

    [0007] Ecke des Gehäuses ein Paar von Antriebswalzen angeordnet ist und das Transportband von einer dieser Walzen ausge­hend nach innen in das Gehäuse und dort um eine Umlenk­walze herum und zurückgeführt ist, um die andere An­triebswalze herum, die in derselben Ecke steht, denn da­durch wird die mögliche nutzbare Länge des Transportban­des wesentlich vergrößert. Diese Ausbildung ist jedoch nicht auf die Anwendung eines Paares von Antriebswalzen in einer Ecke des Gehäuses beschränkt. Sie kann vielmehr für jede Ecke durch Anordnung eines Antriebswalzenpaares und einer diesem zugeordneten Umlenkwalze ausgenutzt werden. Dafür ist das Gehäuse vorzugsweise von quadrati­schem Querschnitt ausgebildet. Weiterhin trägt es zur Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes bei, wenn alle Antriebswalzen über einen gemeinsamen Antriebsriemen wie beispielsweise einen Zahnriemen miteinander verbunden sind, so daß ihr Synchronlauf sichergestellt ist.

    [0008] Die auswechselbar anzuordnenden Bilder können auf dem Transportband in bekannterweise aufgehängt sein und zwar entweder mit ihrem oberen Rand oder mit dem in Tran­sportrichtung vorn liegenden Rand, wobei der hinten lie­gende Rand ebenfalls vorteilhafterweise einer Halterung bedarf.

    [0009] Bei Versuchen hat sich jedoch gezeigt, daß die Anwendung beispielsweise von Klebebändern oder Klettenbandbefesti­gungen oder Klemmverbindungen wie Klemmleisten für die Halterung der Bilder auf dem Transportband für einen langandauernden Betrieb eines Gerätes vielfach nicht ausreichend ist, wegen der hohen Belastungen im Dauerbe­trieb, die sich insbesondere ergeben aus sich fortlau­fend wiederholenden Umlenkungen des Transportbandes mit den aufliegenden Bildern in entgegengesetzten Richtungen bei Anwendung von Umlenkrollen. Bei Richtungswechseln in der Umlenkung liegt im einen Falle das Transportband unmittelbar auf einer Walze auf und trägt auf seiner Au­ßenseite das Bild, das bei seinem Transport einen größe­ren Weg durchläuft, so daß es verschiebbar sein muß zum Transportband, während nach einem Richtungswechsel das Bild innen liegt und das außenliegende Transportband ei­nen größeren Weg durchläuft, so daß fortlaufend Ver­schiebungen zueinander auftreten, die bei täglich mehr tausendfacher mechanischer Beanspruchung der Halterungen führen, zu denen fortlaufend auch eine thermische Bean­spruchung durch die Wärme der Lichtquellen hinzu kommt. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß sich die in der Regel aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehende Transportbandfolie elektrostatisch auflädt, so daß die freie Verschiebbarkeit der Bilder zu dem Transportband beeinträchtigt wird und dadurch die Bean­spruchung der Bildhalterungen noch gesteigert wird.

    [0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann diesen Nach­teilen abgeholfen werden durch die Verwendung von Druckknöpfen für die Halterung der Bilder und einer Transportbandfolie, welche mit Noppen oder Sicken verse­hen ist, die eine plane' Auflage des Bildes auf der Folie verhindern und damit deren sich fortlaufend steigernde elektrostatische Aufladung.

    [0011] Da Druckknöpfe jedoch sowohl über die außenliegende Bil­debene wie auch die innenliegende Seite des Transport­bandes vorstehen, würden sie den Reibschluß zwischen den Antriebswalzen und dem Transportband behindern. Vorteil­haft ist es deshalb, wenn die Antriebswalzen mit Spur­rillen für die Druckknöpfe versehen sind. Dazu können ergänzend die Bilder mit ihrem in Durchlaufrichtung hin­ten liegenden Bildrand in Langlöchern geführt sein, so daß sie bei einem Transport in horizontaler Richtung sich verschieben können zu dem Transportband bei ihrer Umlenkung, während gleichzeitig höhenmäßig eine Führung sichergestellt ist.

    [0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:

    Figur 1: ein Gerät in perspektivischer Darstellung mit mehreren Fenstern;

    Figur 2: einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1:

    Figur 3: eine Antriebswalze in vergrößerter Darstellung;

    Figur 4: die Halterung für einen in Transportrichtung vorn liegenden Bildrand;

    Figur 5: die Halterung für einen in Transportrichtung hinten liegenden Bildrand und

    Figur 6: eine Druckknopfverbindung in vergrößertem Maßstab.



    [0013] Das Gerät für die zur Schaustellung einer Vielzahl von Bildern besitzt ein im Querschnitt quadratisches Gehäuse 1 mit vier Seitenwänden, in denen jeweils ein Fenster eingebaut ist für die jeweilige Darstellung eines Bil­des, so daß gleichzeitig vier verschiedene Bilder von vier Seiten her betrachtet werden können, die fortlau­fend gegen andere Bilder in kurzen Zeitabständen wech­seln.

    [0014] Das Gehäuse 1 ruht auf einer Säule 4, die von einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Motor antreibbar ist, so daß sich das Gehäuse im Bedarfsfall auch in ro­tation versetzen läßt.

    [0015] Gemäß der Darstellung nach Figur 2 sind hinter den vier Eckpfeiler 3 Antriebswalzen 5 angeordnet, die ein Zahn­rad 6 tragen, das mit einem Zahnriemen 7 im Eingriff steht, der alle Antriebswalzen 5 bzw. 5′ für einen synch­ronen Umlauf antreibt. Dafür ist die eine Antriebswalze 5 in der Zeichnung Figur 2 rechts unten mit einem zu­sätzlichen Ritzel 8 versehen, das über einen Schrittmo­tor 9 durch einen Treibriemen 10 angetrieben wird.

    [0016] Dieser Mechanismus dient dem Antrieb eines Transportban­des 12, das aus einer lichtdurchlässigen Kunststofffolie besteht und die auswechselbar befestigten Bilder 28 trägt, die in den Fenstern 2 zur Schau gestellt werden sollen.

    [0017] An zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken des Ge­häuses 1 sind anstelle einer einzelnen Antriebswalze 5 Paare von Antriebswalzen 5 und 5′ angeordnet, denen je­weils eine Umlenkrolle 13 bzw. 14 zugeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Transportband 12 von einer Ecke ausgehend um die Antriebswalze 5 nach innen schräg durch das Gehäuse um die Umlenkrolle 13 ge­führt ist und danach wieder nach außen um die zweite An­triebswalze 5′, so daß sich eine verhältnismäßig lange Transportbandschlaufe ergibt, die geeignet ist für die Aufnahme einer Vielzahl weiterer Bilder. Das gleiche gilt für eine zweite Transportbandschlaufe, die von der oberen rechten Ecke schräg nach unten um die Umlenkwalze 14 und davon ausgehend wieder ansteigend schräg nach oben geführt ist, wobei hier die Bezeichnung oben und unten sich beziehen auf die Darstellung nach Figur 2, denn tatsächlich liegen diese Abschnitte in gleicher Hö­he.

    [0018] Abweichend von der zeichnerischen Darstellung ist durch­aus die Möglichkeit gegeben weitere entsprechende Schlaufen des Transportbandes vorzusehen, die sich dia­ gonal erstrecken in den anderen Richtungen.

    [0019] Beim Betrieb des Gerätes läuft das Transportband ent­sprechend den Pfeilen 15 und die Umlenkrollen 13 und 14 drehen gegen den Uhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil 16.

    [0020] Durch den schrittweisen Antrieb über dem Motor 9 bei­spielsweise in Zeitabständen von 10 Sekunden können bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt 8 Bilder aufeinanderfolgend wiedergegeben werden, da auf den Transportbandschlaufen im Bereich zwischen den Umlenk­walzen 13 und 14 und den Antriebswalzen 5 und 5′ vier Bilder angeordnet sein können, selbst unter der Voraus­setzung, daß die Fenster zwischen zwei nebeneinander stehenden Antriebswalzen 5 relativ breit sind.

    [0021] Für die Darstellung der auf dem Transportband 12 ange­ordneten Bilder sind Lichtquellen wie Leuchtstoffröhren 18 vorgesehen, von denen jeweils eine hinter jedem Fen­ster 2 steht.

    [0022] Die Antriebswalzen 5 bzw. 5′ sind entsprechend Figur 3 mit Gummiwalzen 20 sowie 21 versehen, zwischen denen Spurrillen 22 freigehalten sind, in denen die Druckk­nöpfe 23 umlaufen mit denen die Bilder 28 auf dem Tran­sportband 12 befestigt sind, damit das Transportband 12 fest auf den angetriebenen Walzen 20 und 21 aufliegen kann für einen einwandfreien Reibschluß.

    [0023] Die Druckknöpfe 23 bestehen aus einem Oberteil 24 mit einem Loch, dessen Rand federnd ist, sowie einem Unter­teil 25, der einen Zapfen 26 trägt, auf den das Oberteil 24 aufzustecken ist. Die Unterteile der Druckknöpfe kön­nen auf dem Transportband 12 befestigt werden, so daß sich ihre Zapfen durch Löcher in dem Bild erstrecken, das danach mit dem Oberteil der Druckknöpfe auswechsel­bar befestigt wird. Dafür sind die in Förderrichtung 15 liegenden Bildrandabschnitte jeweils unter eine Klappe oder Lasche 27 zu schieben, so daß sich ein Zapfen 26 durch ein Loch im Bild 28 erstreckt und das Bild durch ein Aufdrücken des Oberteiles 24 zu sichern ist, das mit der Lasche oder der Klappe 27 verbunden ist. Damit sich das einzelne Bild 28 zu dem Transportband 12 bei dessen Umlauf verschieben kann, ist am hintenliegenden Bildrand eine Langlaufführung vorgesehen, die aus einem Langloch 31 besteht, welches in eine mit dem Bild 28 verbundene Lasche 30 eingearbeitet ist und der Aufnahme des Zapfens 26 vom Unterteil 25 eines Druckknopfes 23 dient.

    [0024] Eine einwandfreie Verschiebung des Bildes 28 zu dem Transportband 12 wird im übrigen dadurch gefördert, daß das Transportband 12 mit auf der Bildseite vorstehenden Noppen bzw. mit Sicken versehen ist, die reihenweise punktförmig angeordnet sind, so daß das Bild 28 zum Zwecke der Vermeidung einer elektrostatischen Aufladung der Transportfolie 32 zu dieser lose aufliegend ist, wie es in größerem Maßstab die Figur 6 wiedergibt. Es ver­ steht sich aber, daß anstelle dieser einzelnen punktför­migen Noppen auch durchgehende vorstehende Stege in der Art von Sicken vorgesehen sein können.

    [0025] Der Figur 6 ist weiterhin die Ausbildung eines Druckk­nopfes 23 zu entnehmen, dessen Breite "A" geringer ist als die Breite der Spurrille 22, so daß die Druckknöpfe nicht zur Auflage auf den Walzenrollen 20 bzw. 21 gelan­gen.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur Schaustellung von lichtdurchlässigen Bildern und Plakaten, die auswechselbar auf einem licht­durchlässigen, endlosen Transportband angeordnet sind, das über angetriebene Transportwalzen geführt ist, die sich in einem kastenförmigen Gehäuse befinden dessen Vorderseite ein Fenster aufweist hinter dem eine Licht­quelle steht mit der die Bilder aufeinanderfolgend zu durchleuchten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das end­lose Transportband (12) über Antriebswalzen (5, 5′) ge­führt ist, die in den Ecken des Gehäuses (1) stehen, so­wie über mindestens zwei Umlenkwalzen (13, 14), die im Inneren des Gehäuses (1) stehen.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ecke des Gehäuses (1) ein Paar von An­triebswalzen (5, 5,) angeordnet ist und das Transport­band (12) von einer Antriebswalze (5) ausgehend nach In­ nen in das Gehäuse (1) um eine Umlenkwalze (13) und zu­rück um die andere Antriebswalze (5′) in derselben Ecke des Gehäuses (1) geführt ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar von Antriebswalzen (5, 5′) eine Umlenk­walze (13, 14) zugeordnet ist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in allen Seitenwänden ein Fenster (2) aufweist.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebswalzen (5, 5′) über einen Antriebsrie­men (7) miteinander verbunden sind.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder (28) durch Druckknöpfe (23) mit dem Tran­sportband (12) auswechselbar verbunden sind.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (5, 5′) mit Spurrillen (22) für die Druckknöpfe (23) versehen sind.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband mit vorstehenden Noppen oder Sik­ ken (32) oder Stegen versehen ist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Durchlaufrichtung (15) hinten liegende Rand eines Bildes (28) in Langlöchern (31) geführt ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht