(19)
(11) EP 0 400 158 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.12.1990  Patentblatt  1990/49

(21) Anmeldenummer: 89108580.5

(22) Anmeldetag:  12.05.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01C 9/00, E02D 17/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(71) Anmelder:
  • Funke, Norbert
    D-48324 Sendenhorst (DE)
  • Funke, Hans-Günter
    D-48324 Sendenhorst (DE)

(72) Erfinder:
  • Funke, Norbert
    D-48324 Sendenhorst (DE)
  • Funke, Hans-Günter
    D-48324 Sendenhorst (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen


    (57) Bei bisher bekannten Vorrichtungen zur Befestigung von Rasenwegen wurden sich kreuzende Stege verwendet, deren zwischen diesen gebildete freie Durchgänge mit Erde ge­füllt wurden.
    Eine derartige Gestaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß das Aufstellen der Stege äußerst arbeitsaufwendig ist und daß die so befestigten Rasenwege beim Befahren mit Nutzfahrzeugen oder bei Belastung durch Erddruck an Böschungen nicht ausreichend stabil sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befesti­gung von Rasenwegen zu schaffen, die mit geringem Ar­beitsaufwand eine ausreichende Stabilität gewährleisten.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen geschaffen wird, die als einstückige Rasengitterplatte (1) ausgebildet ist, die mit ansetzbaren benachbarten Rasengitterplatten (1) mit­tels Verbindungselementen verbindbar ist, wobei vorzugs­weise die Verbindungselemente benachbarter Rasengitter­platten (1) paarweise ineinander eingreifende Verhakungs­elemente (7) sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be­festigung von Rasenwegen mit mit Erdreich verfüllbaren und mit Gras bepflanzbaren Durchlässen. Verwendbar ist die Vorrichtung z. B. auf Golfplätzen zur Herstellung von mit leichten Kraftfahrzeugen befahrbaren Wegen, in Garageneinfahrten, auf Rettungswegen für Feuerwehrfahr­zeuge oder als Rutschsicherung an Böschungen.

    [0002] Aus dem DE-U 85 27 295.7 ist ein Vegetationsgitterstein bekannt, der aus sich kreuzenden Stegen besteht, zwi­schen denen freie Durchgänge vorgesehen sind, die mit Muttererde ausgefüllt und mit Rasen begrünt werden. Ein derartiger bekannter Vegetationsgitterstein weist jedoch den Nachteil auf, daß das Verlegen des Vegetationsgitter­steines im Boden äußerst arbeitsaufwendig ist, da die mit Einsteckschlitzen versehenen Längs- und Querstäbe derart ineinandergefügt werden müssen, daß die nach un­ten weisenden Einsteckschlitze der Querstäbe in die nach oben weisenden Einsteckschlitze der vorher aufgestellten Längsstäbe derart genau eingebracht werden müssen, daß der Gitterstein gebildet wird. Es ist hierbei auch nach­teilig, daß die so gebildeten Gittersteine mit benach­bart angrenzenden Gittersteinen nicht leicht verbindbar sind, wobei eine eventuelle Verbindung der Gittersteine äußerst arbeitsaufwendig wäre.

    [0003] Aus der DE-A-25 53 086 sind Mittel zur Bodenstabilisie­rung bekannt, die aus einer Vielzahl von nebeneinander­liegenden zylindrischen Ringen bestehen, die in Gruppen angeordnet sind, wobei benachbarte Ringe einer Gruppe mittels eines sich um den Umfang der Gruppe herum er­streckenden Bandes zusammengehalten sind; es ist hierbei auch möglich, die Ringe in ihrer gegenseitigen Stellung mittels einer Vielzahl von verwebten Drähten zu befe­stigen. Eine derartige Gestaltung weist jedoch ebenfalls den Nachteil auf, daß sie äußerst arbeitsaufwendig ist. Es ist hierbei auch nachteilig, daß die auf dem gewach­senen Boden stehenden Ringe durch die Einwirkung von Nutzlasten mit ihren schmalen Auflageflächen in den ge­wachsenen Boden des Erdreiches hineingedrückt werden können, wodurch die gesamte Struktur der Ringe zerstört werden kann und die ihnen zugedachte Tragfunktion ver­loren geht.

    [0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit relativ wenig Arbeitsaufwand auf gewachsenem Boden schnell verlegt werden kann und derart gestaltet ist, daß die einzelnen Teile des erstellten Weges bei Bela­stung, z. B. beim Befahren mit Fahrzeugen, eine gegen­seitige stabile Lage beibehalten, wobei die Vorrichtung auch bei Belastung nicht in den Untergrund hineinge­drückt werden soll.

    [0005] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei weitere Ausgestal­tungen der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 angegeben werden.

    [0006] Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß dadurch, daß die Rasengitterplatte einstückig ausgebildet ist, das Verlegen derselben äußerst einfach ist, wobei es des weiteren vorteilhaft ist, daß die einzelnen Rasengitter­ platten mit benachbart ansetzbaren Rasengitterplatten auf einfache und unkomplizierte Weise mittels ihrer Ver­bindungselemente verbunden werden können. Vorzugsweise sind diese als paarweise ineinandergreifende Verhakungs­elemente ausgebildet, die eine leicht herstellbare sta­bile Verbindung zwischen den benachbarten Platten ermög­lichen.

    [0007] In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

    Fig. 1 eine Rasengitterplatte in Draufsicht;

    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II gemäß Fig. 1;

    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III gemäß Fig. 1;

    Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV gemäß Fig. 1;

    Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V gemäß Fig. 1;

    Fig. 6 im linken Feld eine Draufsicht auf einen Aus­schnitt der Bodenplatte mit einer in dieser an­geordneten kreuzförmigen Ausnehmung für einen im rechten Feld in Ansicht dargestellten Halte­stift;

    Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X gemäß Fig. 1;

    Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Rasengit­terplatte in Draufsicht;

    Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX gemäß Fig. 8;

    Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X - X gemäß Fig. 8;

    Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI gemäß Fig. 8;

    Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII - XII gemäß Fig. 8;

    Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII - XIII gemäß Fig. 14;

    Fig. 14 die Verhakung zweier Rasengitterplatten mittels paarweise ineinandergreifender Verhakungsele­mente;

    Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV - XV gemäß Fig. 16;

    Fig. 16 ein anderes Ausführungsbeispiel der Verhakung zweier Rasengitterplatten mittels paarweise ineinander eingreifender Verhakungselemente in Draufsicht;

    Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII - XVII gemäß Fig. 18;

    Fig. 18 ein Ausführungsbeispiel der Verhakung zweier Rasengitterplatten mittels paarweise ineinander eingreifender Verhakungselemente;

    Fig. 19 ein anderes Ausführungsbeispiel der Rasengitter­platte in Draufsicht;

    Fig. 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rasengitter­platte mit runden Zellen in Draufsicht;

    Fig. 21 ein anderes Ausführungsbeispiel der Rasengitter­platte mit horizontalen, sich überlappenden Ver­bindungsteilen in Draufsicht;

    Fig. 22 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rasengitter­platte in Sicht von unten;

    Fig. 23 eine Seitenansicht auf die Rasengitterplatte gemäß Fig. 22;

    Fig. 24 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rasengitter­platte in Sicht von unten;

    Fig. 25 eine Seitenansicht auf die Rasengitterplatte gemäß Fig. 24;

    Fig. 26 ein anderes Ausführungsbeispiel der Rasengitter­platte mit horizontal vorspringenden Überlap­pungsteilen in Sicht von unten;

    Fig. 27 eine Seitenansicht auf die Rasengitterplatte gemäß Fig. 26.



    [0008] In Fig. 1 bis 5 ist eine einstückig gefertigte Rasengit­terplatte 1 in Draufsicht dargestellt, die eine Vielzahl von in Wabenstruktur angeordneten, zusammenhängenden sechseckigen Zellen 2 bildet.

    [0009] Diese Zellen 2 werden mit Erde verfüllt und mit Gras bepflanzt bzw. besät, wodurch die gesamte Rasengitter­platte 1 eine begrünte, der Umgebung, beispielsweise einer Rasenfläche, angepaßte Gestaltung erhält. In der Bodenplatte 3 jeder Zelle 2 ist eine Öffnung 4 angeord net, durch die überschüssiges Wasser in das Erdreich ab­ geleitet werden kann. Die Rasengitterplatte 1 ist vor­zugsweise aus nicht korrodierendem Kunststoff gefertigt.

    [0010] An der oberen Kante jeder der die Zellen 2 bildenden Wände 5 ist eine Aussparung 6 angeordnet, die zur Ver­teilung und Ableitung von überschüssigem Oberflächen­wasser und auch als Füllstandsmarke für das Einfüllen der Erde dient.

    [0011] Die einstückige Rasengitterplatte 1 kann mit einer be­nachbart angesetzten Rasengitterplatte mittels Verbin­dungselementen verbunden werden, wobei die Verbindungs­elemente an gegenüberliegenden Seiten jeder Rasengitter­platte angeordnet sind, derart, daß jeweils an einer Sei­te der Rasengitterplatte Verhakungselemente 7 angeordnet sind, die in an der benachbarten Rasengitterplatte vorge­sehene Ausnehmungen 8 eingreifen.

    [0012] Liegt ein Verhakungselement 7 zwischen zwei in bestimm­tem Einschlußwinkel schräg zueinanderstehenden Wänden 5, so wird das Verhakungselement 7 mit entsprechenden Ab­schrägungen ausgebildet.

    [0013] In jeder Rasengitterplatte 1 können in jeder Befesti­gungsrichtung an gegenüberliegenden Seiten der Platte mehrere Paare von Verhakungselementen 7, 8 angeordnet sein.

    [0014] Auf diese Weise können zwei benachbart zu verlegende Ra­sengitterplatten schnell und bequem an ihren aneinander­stoßenden Seiten miteinander verbunden werden, so daß auf der gesamten zu befestigenden Fahrwegstrecke eine be­festigte Fahrstraße gebildet wird, die schnell auslegbar ist und mit Fahrzeugen befahrbar ist, wobei ein Hinein­drücken der einzelnen Rasengitterplatten 1 ins Erdreich durch die Auflast der die Wege befahrenden Fahrzeuge nicht möglich ist, da alle miteinander verbundenen ein­ stückigen Rasengitterplatten 1 mit ihrer Bodenplatte 3 großflächig auf dem gewachsenen Grund aufliegen.

    [0015] Um ein seitliches Verschieben der Rasengitterplatten 1 durch Bremskräfte der auf ihnen fahrenden Kraftfahrzeuge oder durch Erddruck an Böschungen zu verhindern, wird jede Rasengitterplatte 1 mittels Nägel oder aus Kunst­stoff bestehender Haltestifte 9 am gewachsenen Boden be­festigt.

    [0016] Die Haltestifte 9 sind keilförmig gestaltet und weisen vorzugsweise kreuzförmige Querschnittsformen auf (siehe Fig. 6). Zur Durchführung der Haltestifte 9 kann die Bo­denplatte 3 passend geformte Durchbrechungen 9′ aufwei­sen. Alternativ oder ergänzend können auch entsprechend größere Haltestifte durch die Bodenöffnungen 4 der Plat­ten 1 geführt werden. Bei beiden Versionen ist der Hal­testift 9 in seiner Endstellung fest in der Durchbre­chung 9′ bzw. Bodenöffnung 4 verklemmt.

    [0017] In Fig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Ra­sengitterplatte dargestellt, bei der dem Verhakungsele­ment 7 gemäß Fig. 1 ähnliche Verhakungselemente 10 ver­wendet werden, die in entsprechende Ausnehmungen 11 in der Bodenplatte 3 der benachbarten Rasengitterplatte 1 eingreifen (siehe Fig. 9 - 12). Eine zusätzliche Stabi­lisierung der Verbindungselemente wird hierbei dadurch erreicht, daß an denjenigen Stellen, an denen die Ver­bindungselemente vorgesehen sind, eine teilweise Über­lappung 12 der eine Ausnehmung 11 enthaltenden Boden­platte 3 vorgesehen ist.

    [0018] In den Fig. 13 bis 18 sind drei ähnliche Ausführungsbei­spiele dargestellt, wobei in den Fig. 13, 15 und 17 die Verhakungselemente in eingehakter Verbindungsstellung dargestellt sind. Fig. 13 und 14 zeigt ein Ausführungs­beispiel in geschlossener Verbindungsstellung, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ent­spricht.

    [0019] Fig. 15 und 16 zeigt eine geringfügig abgeänderte Ausfüh­rungsform in geschlossener Stellung und Fig. 17 bis 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel in geschlossener Verbin­dungsstellung, das im wesentlichen dem Ausführungsbei­spiel gemäß Fig. 9 und 10 entspricht. In den Fig. 19 bis 21 sind drei weitere Ausführungsbeispiele von Rasengit­terplatten dargestellt, bei denen die Verhakungselemente in Form sich seitlich verzahnender Berührungsflächen 13′, 13˝ der Rasengitterplatte 9 gestaltet sind, wobei in Fig. 21 als zusätzliches Verbindungselement eine teil­weise Überlappung 14 der Bodenplatte 3 dient.

    [0020] Die Zellen 2 können auch wie in Fig. 20 dargestellt eine runde Form aufweisen.

    [0021] In den Fig. 22 bis 27 sind weitere Ausführungsbeispiele von Rasengitterplatten dargestellt, wobei die Rasengit­terplatten an gegenüberliegenden Seiten in einer Rich­tung trapezförmig gestaltet sind und an gegenüberliegen­den Seiten in Querrichtung dazu eine sägezahnartige Form aufweisen.

    [0022] Gemäß Fig. 24 und 25 sind an der Unterseite der Boden­platte 3 ins Erdrein reichende Stifte 15 angeformt, um einen Halt gegen horizontale Verschiebungen zu gewähr­leisten.

    [0023] Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 26 sind an gegenüber­liegenden Seiten der Rasengitterplatte eine vertikale Verschiebung der Platten verhindernde Überlappungsab­schnitte 16 vorgesehen.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen mit mit Erdreich verfüllbaren und mit Gras bepflanzbaren Durchlässen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als einstückige Rasengitterplatte (1) ausgebildet ist, die mit ansetzbaren benachbarten Rasengitterplatten (1) mittels Verbindungselementen verbindbar ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente benachbarter Rasengitter­platten (1) paarweise ineinander eingreifende Ver­hakungselemente (7, 8) aufweisen.
     
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Form sich überlappender Teile der Bodenplatten (3) gestaltet sind.
     
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente benachbarter Rasengitterplatten (1) in Form sich seitlich verzahnender Berührungsflächen (13) der Ra­sengitterplatten (1) gestaltet sind.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Rasengitterplatte (1) eine Waben­struktur aufweist, die eine Vielzahl von mit Erde verfüllbaren Zellen (2) mit je einer Bodenöffnung (4) bildet.
     
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2) eine mehr­eckige Querschnittsform aufweisen.
     
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2) eine run­de Querschnittsform aufweisen.
     
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasengitterplatte (1) ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.
     
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rande der Wän­de (5) der Zellen (2) zur Wasserableitung und als Füllstandsmarke dienende Aussparungen (6) vorgesehen sind.
     
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (3) der Zellen (2) zum Durchtreiben von Haltestiften (9) bis ins Erdreich hinein der Querschnittsform der Hal­testifte (9) entsprechende Ausnehmungen (9′) vorge­sehen sind.
     




    Zeichnung

























    Recherchenbericht